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Scerijne

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  1. unser SBS-Server hat seine Überwachungs-Seite verloren - das äussert sich darin, dass die Serverüberwachungs-Protokolle, die er verschickt eine <Bad Request> Nachricht beinhalten und sonst höchstens die Protokolle noch (nachdem ich das so neu konfiguriert habe) Problematisch ist, dass mein Kollege grad versucht das Companyweb zum Laufen zu bekommen und es sein kann, dass er an den Einstellungen im Netzwerk schraubt, ohne das zu dokumentieren. Am Mittwoch letzter Woche hat er einen neuen Internet-Router ins Netz gestellt, seit dem kommt die 'Bad Request'. Nachdem ich nun schon eine geraume Weile am Suchen bin und nicht weiterkomme, dachte ich mir, ich nutze die im System vorgesehene Funktion: <Überwachungsfunktionen neu installieren> Jetzt warnt das System: Wenn Sie die Option Überwachungsfunktionen erneut installieren auswählen, wird die gegenwärtig auf dem Server bestehende Konfiguration überschrieben. Alle bestehenden Überwachungsdaten werden gelöscht. Gibt es eine Möglichkeit, die bestehenden Überwachungsdaten zu sichern und anschliessend wieder einzuspielen? In welcher Datei stehen diese Daten?
  2. es sieht so aus, dass jedes Mal, wenn ich die Zeiten ändere, an denen die Schattenkopie erstellt werden soll, ich ein oder zwei Tage ruhe habe. Dann kommt die Schattenkopie Fehlermeldung und dann die vom NtFrs... *seuftz*
  3. jetzt hatte ich die Zeiten geändert, da war eine zeitlang Ruhe, aber inzwischen ist die Meldung wieder regelmässig da...
  4. Hat wirklich noch nie jemand sowas gehabt? Jetzt habe ich die Zeiten umgestellt, zu denen gesichert wird, und der Fehler kommt seltener... Ist aber extrem unbefriedigend, die Situtation. Wenn ich nun meine Firmendaten auf diesem Laufwerk hätte, wie in der Standardkonfiguration anlegt, dann hätte ich sicher ein riesen Problem.
  5. Hallo miteinander, nun konnte ich in den alten Forenbeiträgen nix schlüssiges finden, im Beitrag http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/schattenkopien-fehler-56604.html wird zwar das gleiche Problem angesprochen, doch das darin erwähnte 'Update-Paket für Volumeschattenkopie-Dienst von Windows Server 2003' ist für andere Fehlerbeschreibungen gültig. die Situation: W2K3 SBS Server R2 aufgesetzt letztes Jahr Ostern bringt am 23.2. und zweimal am 25.2.09 die folgende Meldung: Die Schattenkopien von Volume "C:" wurden gelöscht, weil der Schattenkopiespeicher nicht rechtzeitig vergrößert wurde. Sie sollten die E/A-Last auf dem System verringern oder ein Schattenkopie-Speichervolume, von dem keine Schattenkopie erstellt wird, auswählen. Nun Volume C:\ hat eine Kapazität von 152 GB, 14,5 sind belegt und 138 GB sind frei. Laut den Einstellungen der Volumenschattenkopien belegen sie zwischen 300 und 900 MB auf C:\, das Limit steht bei 15639 MB... sollte genügen. Nachdem ich das ganze erst mal auf *unbegrenzt* einstellte bekam ich am 2.3.09 wieder die gleiche Fehlermeldung. In der EreignisAnzeige des Servers kann ich immer nur sehen wie der Dienst gestartet und wieder beendet wird, hier ist kein Fehler sichtbar. Der Server muss nicht wirklich so viel arbeiten - Exchange für acht Benutzer, die Sicherungen finden nachts statt, da werden keine Schattenkopien erstellt. Aus der Ereignisanzeige (System) vom 2.3. wird ersichtlich, wie die Volumenschattenkopien erstellt werden (7:00 - 7:03 Uhr) und abgeschlossen sind (7:03). Um 8:12 kommt dann die Fehlermeldung... zeitgleich (direkt im Anschluss im Ereignisprotokoll) stoppt er den Avira Antivir Server um ihn wieder neu zu starten... ob das was damit zu tun hat...??? den Text des Ereignisprotokolls im Anhang als Ereignis_090302.txt Hat jemand eine Idee??? Vielen Dank schonmal! Ciao Brigitte Ereignis_090302.txt
  6. Hallo miteinander ein ganz dickes Dankeschön an alle. Es ist einfach schön herkommen zu können und nachvollziehbare Antworten auf Fragen zu bekommen, die ich einfach schon zu lange unbeantwortet gelassen habe. So ganz langsam sehe ich mal Licht am Ende des Tunnels, auch wenns noch ein weiter Weg ist und noch viele viele Fragen, offen stehen...
  7. nunja - was wäre dann eine gute Idee ... ???
  8. jetzt lese und grüble ich schon ne ganze Weile... Unser SBS hat acht Clientrechner und zwei Server - fünfzehn Client-Zugriffs Lizenzen, von denen er bisher maximal sieben gebraucht hat (laut Lizenz-SnapIn)... Für die Rechner ist WSUS sicher eine super Lösung, die ich umsetzen werde. Die restlichen ca. vierzig Rechner kommt WSUS wohl nicht in Frage, da sie nicht in der Domäne stehen, daher dem SBS nicht bekannt sind und auch auch nicht verwaltet werden können. Oder liege ich da falsch? Gibt es für solche *standalone* Rechner auch eine Möglichkeit, die Windows-Updates zu organisieren? Wie gesagt, mein Chef behauptet, man könnte die Updates ja runterladen und dann per eMail auf einen Link (also irgendeinen ftp-Server) verweisen, von dem aus die Updates installiert werden...
  9. Unser SBS kann nur übers lokale Netz (also über die Lancom VPN Clients, die von den Usern manuell gestartet werden) erreicht werden. Sobald ich die Updates auf dem Master-WSUS freigeschaltet habe, schicke ich eine eMail an alle User, die eine VPN-Verbindung öffnen können, mit der Bitte, die Updates abzuholen. Wenn sie das gemacht haben - über den WSUS-Downstream-Dienst, dann können sie auf den andern Client-Rechnern, die im lokalen Netz sind, den Win-Update starten - diese muss ich dann so konfigurieren, dass sie sich ihre Updates nicht vom MS-Server im Internet holen, sondern vom lokalen WSUS-XP-Rechner... Habe ich das so richtig verstanden? Es steht und fällt mit der Frage, ob auch ein XP professional-/ XP home-Rechner ein Downstream WSUS-Server sein kann.
  10. Hallo miteinander, es geht um die ganz normalen Windows Updates, die man mindestens einmal monatlich drüberlaufen lassen muss. Unsere Situation ist folgendermassen: ein Hauptbüro mit einem 2003 R2 SBS Server, 2003 R2 Citrix Terminal Server, 2000 Datev Server und neun XP teilweise SP2/ SP3 Client Rechner in einer Domäne eine Nebenstelle mit einem 2000er Server und vier Client-Rechnern in einer eigenständigen Domäne (die beiden Domänen kennen sich nicht). 23 Standorte mit bis zu vier Rechnern - manche davon HomeOffice-Situationen - auf denen immer XP professional installiert ist (manche noch mit SP2). Alle Standorte haben auf einem Rechner über den Lancom Advanced VPN-Client eine VPN-Verbindung zum Citrix-Server im Hauptbüro. In den meisten Standorten gibt es aber auch zusätzliche Rechner ohne VPN-Client. Wir haben an allen Clientrechnern die WindowsUpdates auf 'Benachrichtigen aber nicht automatisch herunterladen und installieren' eingestellt. Hauptsächlich, weil wir noch eine Kontrolle darüber haben wollen, was für Updates installiert werden (sowas wie Windows Search 4.0 wollen wir nicht). Nun ist es ein nicht unbeträchtlicher Aufwand auf allen Rechnern mindestens einmal im Monat mit der Hand am Arm die Windows Updates aufzuspielen. Der SBS-Server kann zwar als Update-Server fungieren, aber nur zu Clients im eigenen Netzwerk wie ich es verstanden habe - und die meisten Rechner sind in den Aussenstellen... die Tunnel werden über die Clients manuell aufgebaut und auch immer nur dann, wenn die Leute direkt auf dem Citrix-Server arbeiten müssen. Eine stehende VPN-Verbindung haben wir leider nicht zwischen den einzelnen Standorten, da ist der Kollege (zumindest bei ein paar Standorten) noch dran... Mein Chef meinte es gäbe eine Möglichkeit, die Updates, die wir installieren wollen per eMail-Link an die Clientrechner zu verschicken, so dass die User in einer eMail nur auf die entsprechenden Links klicken müssen und dann die Updates auf den jeweiligen Rechner gezogen und installiert werden. Kennt jemand diese Methode oder hat eine andere Idee, wie sich hier unser Arbeit erleichtern liese? Vielen Dank Brigitte Weiß
  11. ich bin jetzt bei Weitem kein Experte, aber ich meine mich zu erinnern, dass es in der Installationsroutine eines jeden Servers einen Punkt gibt, bei dem ich mich _unwiderruflich_ entscheiden muss, ob der Server per User oder per Client (Device?) lizenziert... Wie genau das sich dann nennt, weiss ich nicht - aber wenn das falsch eingestellt ist, dann hilft meines Wissens nach nur eine Neuinstallation. Bitte um Korrektur oder Bestätigung...
  12. Also zählt die Windows 2003 Server für Small Business nicht als Windows 2003 Server? Ich dachte weil der 2003 Server ist ja ein Bestandteil des SBS-Servers nur dass noch mehr Funktionen hinzukommen (Exchange etc.) Naja - schade - wirklich schade...
  13. Hallo Günther danke für Deine rasche Antwort! Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich keinen zweiten SBS-Server installieren kann und darf - drum wollte ich auch einen einfachen Windows 2003 Server installieren. Die Frage ist, ob meine SBS Lizenz quasi downgegraded werden kann auf den reinen Server ohne SBS oder ob wir eine neue Lizenz kaufen müssen. Einen weiteren Server müsste ich ja schon ins Netzwerk stellen können - immerhin habe ich ja schon einen 2003er Terminal und einen 2000er DatevServer...
  14. Hallo miteinander, wir haben letztes Jahr den damals bestehenden Windows 2003 Server for Small Business stillgelegt und die Domaine mit einem neuen Server (ebenfalls W2K3 Server for SBS) neu aufgebaut. Der Betrieb besitzt also zwei SBS-Lizenzen, leider können wir nur einen davon einsetzen. Nun wollen wir als Backup-Server eine weitere Maschine mit einem einfachen Windows 2003 Server Betriebssystem aufsetzen und die Frage taucht auf, ob denn die ungenutzte SBS Lizenz hierfür auch gültig ist? Wenn ja, kann ich dann den SBS-Key zur Installation des 2k3 Servers verwenden oder tausche ich den und wenn dann wo? Unser Netzwerk hier beinhaltet den SBS-Server (der letztes Jahr installiert wurde mit 15 Lizenzen), einen W2K3 Terminal Server auf dem Citrix läuft (25 VollversionsLizenzen) und einen W2K Server mit der Datev Anwendung. Es gibt im lokalen Netzwerk neun Clientrechner die unter Win XP Professional laufen. Vielen Dank schonmal Liebe Grüsse Scerijne
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