Jump to content

Tomsen

Members
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von Tomsen

Apprentice

Apprentice (3/14)

  • Erste Antwort
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei
  • 1 Jahre dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Tach zusammen, im Testverlauf von Backup Exec bin ich auf die desaster recovery funktion von Backup Exec gestoße. Wärend einer Komplettsicherung eines Servers mit SQL wurde ein Meldung ausgegeben, dass ich doch bitte den DR Assistenten bemühen sollte. Jetzt weiß ich nicht was mir das Prog. damit sagen möchte. Wie habe ich mir das vorzustellen? Desaster recovery bedeutet ja mit einem bootbaren Medium wiederherstellen etc... was hat das jetzt mit meinem Backup zu tun. Mir ist der Zusammenhang nicht klar ...
  2. Tach nochmal! Bin derzeit ein wenig ratlos, Die Adressierung im DNS ist ja eigentlich ganz einfach, toplvldomain etc ... Was mich verwundert ist, dass überall was anderes steht was die Dienst z.B. www angeht. so z.B. hier: netplanet - Adressierung im Internet - Domain Name System (DNS) wird www als hostname betitelt o_0 bei Wikipedia wird wiederrum vom 3rd lvl Label gesprochen. mich würd mal interessieren zu was für einer Verarbeitung das www, DNS intern führt, ob es überhaupt eine Wirkung hat oder ob es tatsächlich einfach nur ne zone darstellt was ja schwachsinnig wäre aber ich glaub um verständlich zu machen wo mein Problem liegt ... :) Gruß Tomsen
  3. Hi ihr zwei beiden ! Danke schonmal für die Kritik etc :> Vorab, die Anycast geschichte wollte ich ganz gerne drin haben weil ichs einfach interessant finde... und da ich solche sachen meist nicht im Hinterkopf habe dachte ich mir nimmst dus einfach mal mit rein... Zu den 123 servern (Root Nameserver - Wikipedia) Speziellen Dank an Woiza. Die Erklärung zur DNS WINS Kombi ist astrein! Gruß Tomsen
  4. So Spedgrim habe ein erklärung bezüglich der statischen Konfiguration gefunden. Es ist alles absolut richtig was ich geschrieben habe wenn man mit nt 4.0 Servern arbeitet :x DAMALS ! gab es noch nicht die möglichkeit für einen Client sich selbst in einer DNS zu registrieren ohne die erwähnte DNS-WINS kombination ...
  5. Hi Spedgrim der letzte Abschnitt ist in meinen Augen kein Mist. Ich bin mal so frei und Hole etwas weiter aus. Aus einer Ausgabe der Microsoft Education an Certification Books: er windows DNS-namensserver kann so eingerichtet werden. dass zur Namensauswertung von Hosts Auf WINS zurückgegriffen wird. Durch diese Integration entsteht eine Art dynamische DNS. DNS wertet die oberen Ebenen des Domänenennamens aus und überträgt diese endgültige Auswertung an WINS. Für die Clients bleibt dieser Prozess transparent das der DNS Server die ganze Arbeit zu übernehmen scheint.
  6. Finde meine überarbeitete Version inwischen ganz gut, aber was mir noch nicht so wirklich klar ist, wie das jetzt mit der aktualisierung der Datenbanken auf den DNS servern abläuft :s DNS, DNS-Suffix und WINS Das DNS (Domain Name System), dient zur Auflösung von Namen in IP – Adressen und umgekehrt. Dies ist nötig um den Usern das Arbeiten zu vereinfachen. Den es ist einfacher sich den Namen „http://www.web.de“ zu merken, als die IP 217.72.195.42. Zum Verfahren in der Praxis ist zu sagen, dass das DNS aus Datenbanken besteht. Die als Domännamensraum bezeichneten Datenbanken, enthalten alle zum Verbindungsaufbau nötigen Adressen der Adressaten. Diese sind lokal auf Servern gespeichert. Der Domännamensraum wurde zu Beginn des Internets noch zentral auf einem Server gespeichert und von jedem User einzeln herunter geladen und genutzt. Zu dieser Zeit waren allerdings auch nur einige Hundert Rechner im Internet untereinander vernetzt. Heutzutage wäre eine solche Vorgehensweise nicht mehr praktikabel. Jeder Nutzer müsste sich permanent eine neue Version der Datenbank herunter laden, um die aktuellen DNS – Adressen nutzen zu können. Das vermehrte Datenaufkommen würde zu Engpässen und Instabilität führen. Heutzutage wird der Datentransfer des Internets von 123 Root-Servern als oberste Organisationsebene geregelt. In wirklichkeit handelt es sich lediglich um 13 Root-Server von denen allerdings 6 mit „anycast“ arbeiten. Anycast ist ein Adressierungsart, die mit Hilfe des BG-Protokolls bewirkt, dass mehrere identische Server in räumlichgetrenten IP-Netzen die selbe IP verwenden können. Hierbei antwortet lediglich der Server, der die kürzeste routing Zeit hat. Das bedeutet, dass die 6 Root-Server aus vielen einzelnen bestehen. Diese Root-Sever publizieren die Dantebank der Root-Zone, diese enthält alle 2500 eingetragenen Domainname-Server. Auf ihnen sind die aufgeschlüsselten Adressen der Topleveldomains z.B. com, de, org oder net gespeichert. Für die Praxis bedeutet das, wenn ein User z.B. WEB.DE - E-Mail - DSL - Modem - Shopping - Entertainment aufrufen möchte, wendet sich seine Anfrage zunächst an den für ihn zuständigen Domainname-Server der die Topleveldomain „de.“ sucht, sollte dieser seine Anfrage nicht direkt bearbeiten (also die angeforderte Domain nicht im Speicher haben) wird der User an einen der Root-Server weiter vermittelt, der ihm den erforderlichen Domainname-Server sucht und verbindet. Daher ist das DNS aufgeteilt in verschiedene Zonen. Jede Zone hat mehrer Server auf denen die entsprechende Datenbank hinterlegt ist. Somit sind eine hohe Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit gewährleistet. Diese Server Sind natürlich auch untereinander vernetzt und halten sich so gegenseitig auf dem neuesten Stand. DNS und WINS (Windows Internet Naming Service) ergänzen einander. DNS benötigt eine statische Konfiguration um arbeiten zu können, einträge in die DNS-Datenbank müssen manuell geändert werden, WINS hingegen ist vollständig dynamisch. Der Windows DNS-Server, kann so konfiguriert, dass er die oberen Ebenen des Domänennamens auswertet und die endgültige Auswertung an WINS überträgt. Allerdings können DNS-Server nur eindeutige DNS-Adressen verarbeiten. Da es aber unzählige Domänen mit z.B. WWW oder FTP gibt, ist eine Konkretisierung nötig. Hierzu wird das DNS-Suffix verwendet. Es wird an die eingetlich DNS-Adresse Angehängt und ermöglicht es dem Server die eigentlich nicht eindeutige Adresse zu verwenden.
  7. Danke Spedgrim :> Die Geschichte mit der Wirtschaft höre ich leider nicht zum ersten mal, hab mein Abi an einer Berufschule für Wirtschaft und Verwaltung gemacht gemacht ... Wird mir wohl wärend der Ausbildung noch zugute kommen, hoffe ich jedenfalls :D Bei netzmafia werd ich mich dann auchmal umschauen :> Gruß Tomsen
  8. Danke schonmal ;D Aber über meine Hausaufgaben brauchst du dir schonmal keine sorgen machen, es handelt sich lediglich um eine Doku dich anfertige im Rahmen meiner Ausbildung (nur für mich), in der ich Versuchen will eine Art Ausbildungspfad zu erstellen. Ich habe in meinem text Versucht alles wichtige mit einzubringen ohne falsche Schlüsse zuzulassen. Darum geht es mir eigentlich ...
  9. Einen wunderschönen guten Tag, würde gerne euro Hilfe in Anspruch nehmen, da ich mit meiner Ausbildung zum Fisi angefangen habe werde ich mich wohl ab jetzt öfter hier Tummeln undzwar wprde ich euch bitten einfach mal nach der richtigkeit des Textes zusehen. Ausnahmsweise auch Rechtschreibfehler ;> Das DNS (Domain Name System), dient zur Auflösung von Namen in IP – Adressen und umgekehrt. Dies ist nötig um den Usern das Arbeiten zu vereinfachen. Den es ist einfacher sich den Namen „http://www.web.de“ zu merken, als die IP 217.72.195.42. Zum Verfahren in der Praxis ist zu sagen, dass das DNS aus Datenbanken besteht. Die als Domännamensraum bezeichneten Datenbanken, enthalten alle zum Verbindungsaufbau nötigen Adressen der Adressaten. Diese sind lokal auf Servern gespeichert. Der Domännamensraum wurde zu Beginn des Internets noch zentral auf einem Server gespeichert und von jedem User einzeln herunter geladen und genutzt. Zu dieser Zeit waren allerdings auch nur einige Hundert Rechner im Internet untereinander vernetzt. Heutzutage wäre eine solche Vorgehensweise nicht mehr praktikabel. Jeder Nutzer müsste sich permanent eine neue Version der Datenbank herunter laden, um die aktuellen DNS – Adressen nutzen zu können. Das vermehrte Datenaufkommen würde zu Engpässen und Instabilität führen. Daher ist das DNS aufgeteilt in verschiedene Zonen. Jede Zone hat mehrer Server auf denen die entsprechende Datenbank hinterlegt ist. Somit sind eine hohe Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit gewährleistet. Diese Server Sind natürlich auch untereinander vernetzt und halten sich so gegenseitig auf dem neuesten Stand. Die zu verarbeitenden Daten liegen in Form von Reource Records vor. Die beiden wichtigsten Resource Records sind die Records „A“ und „NS“. Mit Hilfe des A – Records werden die eigentlichen Daten definiert. Das NS – Record hilft bei der Realisierung von Verknüpfungen der Server untereinander. DNS und WINS (Windows Internet Naming Service) ergänzen einander. DNS benötigt eine statische Konfiguration um arbeiten zu können, einträge in die DNS-Datenbank müssen manuell geändert werden, WINS hingegen ist vollständig dynamisch. Der Windows DNS-Server, kann so konfiguriert, dass er die oberen Ebenen des Domänennamens auswertet und die endgültige Auswertung an WINS überträgt. Allerdings können DNS-Server nur eindeutige DNS-Adressen verarbeiten. Da es aber unzählige Domänen mit z.B. WWW oder FTP gibt, ist eine Konkretisierung nötig. Hierzu wird das DNS-Suffix verwendet. Es wird an die eingetlich DNS-Adresse Angehängt und ermöglicht es dem Server die eigentlich nicht eindeutige Adresse zu verwenden.
×
×
  • Neu erstellen...