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Frank0815

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  1. Ja, Entschuldigung - ich habe "GPO" mit "OU" verwechselt. Die nichtfunktionierende msi-Installation hat sich geklärt. Mir ist nicht so klar, was Bilder wie das Directupload.net - Dg7v59jlq.gif oder das Directupload.net - Du63k7qdz.gif zur Problemlösung beitragen könnten? Die PCs, die teilweise keine Änderungen übernehmen, sind in der OU "Seminarraum" - in der OU "Neuinstallation" klappt z.B. alles. Ich sehe momentan langsam gar nicht mehr durch, da an den betreffenden PCs auch manche (aber eben nicht alle) Nutzerprofile immer langsamer laden (obwohl die Nutzerprofilordner beim Abmelden weitestgehend gelöscht werden ... Ich werde das Problem mit meinem Admin besprechen, wenn der mal wieder vor Ort ist.
  2. Ich habe durchaus erst die Foren durchsucht, bin aber immer nur auf Themen gestoßen, wo Richtlinien gar nicht übernommen wurden. Dass man ein paar Angaben zu einer Klärung benötigt, ist mir schon bewusst, aber ich wollte es nicht unsinnig kompliziert machen. Der Server ist für die Clients DHCP- und DNS-Server, diese erhalten freie IP-Adressen Eventlog (ich bin kein Fachmann - was soll ich darin suchen?) Struktur der Domäne - naja, eben ein Server und ca 40 PCs Position der User- und Computerkonten im AD sowie Zuordnung der GPOs - wie soll ich das jetzt ohne Grafik ab besten darstellen? Es gibt zwei GPOs - eine für PC- und eine für Nutzerrichtlinien, darin noch max. 4 weitere Unterebenen. Eigenartig dabei ist, dass die beiden erwähnten getesteten Richtlinien (eine funktionierend, eine nicht) beide in derselben GPO verknüpft sind.
  3. Server: Win2003 R2 Clients: ca. 90% mit Win7, ca 10% mit WinXP prof SP3 Seit der Umstellung auf Windows 7 habe ich oft beobachtet, dass meine Clients veränderte Gruppenrichtlinien nicht sofort nach einem Neustart bzw. Ab/Anmelden oder gpupdate /force übernehmen. Bei allen XP-Rechnern klappt das nach wie vor. Seltsamerweise betrifft das nicht alle Richtlinien. Beispielsweise habe ich soeben für Google Chrome eine Änderung (bei der Passwortverwaltung) vorgegeben - das wurde auf einem Win7-PC sofort (nach gpupdate) sofort übernommen. Eine andere Richtlinie (betrifft den Windows-Startbildschirm) wird dagegen (auf diesem und anderen PCs, auch nach Neustarts) einfach nicht übernommen. Früher wurden Änderungen von Win7-PCs immerhin nach einem der nächsten Neustarts übernommen, jetzt dauert es anscheinend immer länger. Aufgefallen ist mir die Sache, weil die Verteilung einer Software (GoogleChromeStandaloneEnterprise.msi) einfach nicht starten wollte und ich feststellen musste, dass auch eine andere Software nicht verteilt wird. Falls jemand einen Tipp hat, wäre ich sehr dankbar. Frank
  4. Okay, vielen Dank erst einmal. Irgend so etwas hatte ich vermutet. (Ich hatte auch den Hinweis auf die Benutzung von Suchmaschinen erwartet :) - allerdings hatte ich dabei wohl falsche Begriffe verwendet.) Also, es hat alles funktioniert, wie ich es über die angegebenen links auf den MS-Seiten beschrieben fand. Wenn man es durchdenkt, hat alles einen Sinn und ist nachvollziehbar. Da aber durchaus manchmal Gründe auftauchen, einen lokalen (und manchmal auch den servergespeicherten) Nutzerprofilordner zu löschen - gibt es da einen eleganteren Weg, als jedesmal erst lokale Registry-Einträge zu löschen? Kann man das vielleicht irgendwie vom Server aus erledigen?
  5. System: 1x Server Win2003R2, ca 20x Clients Windows7 Prof, ca 20x Clients WinXP prof Ich arbeite hier mit servergespeicherten Benutzerprofilen. Wenn man unter WinXP einen Benutzerprofilordner vom Client löscht - also z.B.den Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\Mustermann - (beispielsweise, weil er zu viele Daten enthält oder an dem PC nicht mehr verwendet wird), kann man sich jederzeit wieder mit diesem Benutzerprofil an diesem Rechner anmelden. Wenn man dasselbe an einem Win7-Client macht - in dem Fall C:\Users\Mustermann löschen - kommt beim nächsten Versuch, sich mit dem Konto "Mustermann" anzumelden, die Information "Ihr Benutzerprofil konnte nicht geladen werden, sie werden mit einem temporären (usw) angemeldet (...)". Woran liegt das und wie kann man das umgehen? Frank
  6. verwendete Software: 1x Server mit Windows Server Standard R2 alle Clients mit WinXPpro SP3 Ich wollte kürzlich auf unserem Server die Struktur des Active Directory überprüfen. Dabei stellte ich fest, dass einige (von mir früher selbst eingerichteten) Gruppenrichtlinien im Gruppenrichtlinien-Editor nicht mehr angezeigt werden. Konkret betrifft das alle Richtlinien, die über die Vorlage system.adm eingefügt werden. Die entsprechenden früher darin definierten Richtlinien werden aber auf den entsprechenden Clients/Nutzerkonten nach wie vor angewendet. Ich kann sie also nur nicht mehr einsehen. Über Ansicht > Filterung lässt sich nichts wieder sichtbar machen. Hier werden auch bei „Wählen Sie anzuzeigende Elemente“ alle Elemente nicht angezeigt, die über das Hinzufügen von system.adm normalerweise angezeigt werden müssten. Ich habe das auf einem Client überprüft – dort sind alle Richtlinien verfügbar. Sie lassen sich dort auch mittels „Vorlagen hinzufügen/entfernen“ aktivieren und deaktivieren, je nachdem, welche adm-Datei man hinzufügt oder entfernt. Ich habe dann von diesem Client die entsprechende adm-Datei auf den Server in den Windows\inf- Ordner kopiert (Datei wurde vorher umbenannt). Auch wenn ich diese Datei xp_system.adm dann statt der bisherigen system.adm hinzufüge, ändert sich nichts. Die benötigten Richtlinien werden weiterhin nicht angezeigt. Links ist der Zustand zu sehen, wie es normalerweise aussehen müsste (und auch schon einmal aussah), rechts sind die wenigen noch verwendbaren Elemente zu sehen. Woran kann das liegen? Frank
  7. Danke für die Tips, es lag wirklich an der automatischen Erkennung des CD-LW. Eigentlich ist nur eines im PC verbaut, aber durch die letzte Verwendung von deamon tools war noch LW K mit eingetragen (komischerweise nur in VMWare, nicht im Arbeitsplatz). Ich musste nur das richtige LW angeben, jetzt wird gerade UBUNTU installiert.
  8. Aha, also ist das tatsächlich so gedacht. Dann werde ich mich wohl doch noch mit einer externen FW beschäftigen müssen. Danke für die Hinweise!
  9. Ich möchte mich mit der Verwendung virtueller PCs beschäftigen und habe sowohl mit VirtualPC als auch mit VMWare-Server anscheinend grundlegende Verständnis-Probleme: Muss ich das später als Gast-System zu verwendende OS zuerst ganz normal installieren, also eine Multi-Boot-Umgebung schaffen? Eigentlich möchte ich ja genau das vermeiden. Ich dachte, man startet VMWare (oder eben VirtualPC) und führt von dieser Software aus die Installation des Gast-OS durch. Ist das richtig? Wenn ich das so mache, sehe ich beim starten der angelegten virtuellen Maschine zunächst den Boot-Vorgang mit der abschließenden Meldung, dass keine bootfähige CD-ROM etc. gefunden wurde. Ich habe aber eine solche im CD-Rom-LW liegen (getestet mit Linux, Windos-XP und Vista-CDs, DVDs). Im BIOS ist auch eingestellt, dass das erste Bootmedium das CD-LW sein soll. Im normalen Bootmodus (nach dem Einschalten) werden entsprechende Medien übrigens erkannt. Mache ich etwas ganz simples falsch? (Nehme ich an). Oder kann mir jemand einen link zu einer ***ensicheren step-by-step-Anleitung geben?
  10. Ich habe an einem Windows 2003 (R2 Standard)- Server ein grundlegendes Problem mit der Windows-internen Firewall. (Der Server wurde von mir komplett eingerichtet und es funktioniert ansonsten alles). Die Firewall ist momentan deaktiviert, denn sobald ich sie aktiviere, kann sich kein Client mehr am Server anmelden. Ich möchte sie natürlich gern aktivieren. In der Firewall sind nur drei mit Häkchen versehene Ausnahmen eingetragen: Datei- und Druckerfreigabe, Remotedesktop, WM-Server. Welche Ausnahme muss ich in der Firewall noch definieren, damit sie im aktivierten Zustand Client-Anmeldungen zulässt?
  11. Ich betreue ein kleineres Netzwerk mit mehreren Audio/Video-Schnittplätzen. Es ist ein öffentliches Studio, in dem verschiedene Leute arbeiten (Schüler u.a.), die ich nicht alle kenne. Ich möchte erreichen, dass der Mediaplayer für alle so eingestellt bleibt, dass keine Visualisierungen verfügbar sind (das belastet die etwas älteren PCs sinnlos) und dass die Equalizer-Funktionen deaktiviert sind (sonst wundern sich spätere Nutzer, warum der Ton so komisch klingt). Einige Funktionen des Windows Media Player lassen sich ja bereits über Gruppenrichtlinien steuern. Geht das auch für meine Ziele?
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