s1lversurv

@NeMiX Das ist der Onboard Intel Controller mit 3 Terrabytes RAID1 und ... @Dukel, @HaikoH Das ist momentan noch gar nicht an Baterien angeschlossen, und läuft mit einem Netzteil direkt am Strom. @Daniel -MSFT- Das ist die Endstufe der Architektur, momentan noch eine Budgetfrage ;) - Als Ansatz aber Interessant, auch die neuen Storagesysteme. __ Der SQLDB zuliebe, sollte ich den Schreib-Cache momentan wohl deaktivieren. Immerhin ist da die WSUS Datenbank drauf ... :) Die Situation ist die, das momentan Freemail-Services ohne SLA betrieben werden. Solange das nach dem Motto läuft ist alles super, für nachher - danke für die Tipps ;)

Hallo Zusammen, Es geht um Hyper-V unter Windows 2012, sowohl den physischen Host, sowie auch die virtuellen Maschinen: Hat jemand von euch praktische Erfahrung mit dem deaktivieren des Schreib-Caches auf den virtuellen Festplatten der HyperV-VMs gemacht? Macht das bei einem virtuelle SQL-Server Sinn, um Datenverluste zu vermeiden? Und wie steht es hier mit dem physikalischen HyperV-Host? Soll der den Schreib-Cache aktiviert oder deaktiviert haben. Danke für eure Tipps s1lversurv

Danke euch, läuft jetzt über einen Dienstleister

Hallo Community! Ich habe bereits eins, zwei Stunden mit der Google-Suche verbracht, bin aber auf kein freies Programm zur Mail -> FAX konvertierung gestossen. Gibt es sowas überhaupt im MS-Umfeld? Die Situation ist die, dass wir für den Zeitraum eines halben Jahres einige FAX-Nachrichten verschicken MÜSSEN. Dies darf natürlich wie immer nix kosten. Dankbar für jeden Tipp, s1lversurv

Der Online Crash Dump Analysis zufolge ist es ein Treiber, der einem Tieferen Treiber einen ungültigen Stack übergibt, um ein neues Gerät darin einzuhängen. Naja ich tippe intuitiv auf den LAN-Treiber und Hoffe das Intel noch was neues rausbring. Die Netzwerk karten sind die 80579LM ... mal sehen, danke soweit.

Zustand: Bei einigen W7-Clients gibt's einen Bluescreen (0x00000035) wenn wir versuchen auf c$ übers lan zuzugreifen. Alle dieser Clients sind Mitglied einer W2008-Domäne. Clients sind identisch deployed, alles exakt gleich inkl. Treiber. Trotzdem passierts nicht bei allen. :confused: Was bisher geschah: Bisher haben wir herausgefunden, dass 0x00000035 übersetzt "Network-Path was not found" heisst. Weiter habe ich diverse "Fix 0x00000035 in X Steps" Tuts durchgemacht, was aber auch nicht wirklich half ... (zamals meistens ein anderer Hintergrund bzw. Ursache) Frage: Hat jemand schon mal Spuren gesucht oder geziehlt DIESES C$-Problem gelöst? Danke für eure Unterstützung, s1lversurv

ich suche den windows server 3.11 bitte? jemand? nein?

Hallo Zusammen, Folgende Situation: In der Windows 2003 / 2008 Serverumgebung werden die ersten Windows 7 Clients eingesetzt. Wir hatten bislang eine GPO eingerichtet, welche innerhalb der Domäne Offline Files für Windows XP- und -2000-Clients konfigurierte. Bei den Windows 7 Clients scheint dies auch zu klappen, allerdings trennen sich die Clients in Regelmässigen Interwallen von ca. 5 Minuten etwa eine Minute vom Netzwerk ... Dies betrifft zwar nur die Notebooks aber der Effekt ist störend, da während dem Browsen im Explorer Fenster plötzlich die Netzwerkressource nur noch unvollständig angezeigt wird. Bisher unternommenes: * Berechtigungen auf allen Ordnerumleitungen gecheckt. (Eigene Dateien, Desktop, Appdata, Favoriten, ... alle Weiteren Windows 7-Shellfolders. * Netzwerkkartentreiber aktualisiert (Die betroffenen Modelle sind alles Dell Latitudes e4310 mit Intel Adaptern). * Netzwerkkarten am Notebook verwendet, anstatt Portreplicator. * Office 2003 durch Office 2010 ersetzt * UPDATE: Alle Homegroups verlassen und neu an die Domäne gejoint An der GPO habe ich noch keine Änderungen vorgenommen. Grüsse & Danke für eure Tipps, s1lversurv

Hallo Zusammen, Eine nicht ganz intelligente Orderumleitungspolicy hat mir den Strich durch die Rechnung gemacht, als wir den SQL Server 2008 installierten: Die Verknüpfungen werden nicht erstellt. Gibt es eine Möglichkeit diese Verknüpfungen selber zu machen. Offenbar beziehen sich nicht alle Binarylinks auf .exe? Für jeden Hinweis dankbar. Gruss, s1lversurv

Guten Morgen Boarder, Situation: --------- * Im Hause haben wir die Homedrive- und Basisverzeichnis-Methode durch die Ordnerweiterleitung ersetzt. * Bei den Notebooks werden die Verzeichnisse Eigene Dateien, Desktop, Anwendungsdaten automatisch Offline Verfügbar gemacht. * Bei den Workstations sind Offline Files nicht verfügbar / deaktiviert. * Alle weitergeleiteten Ordner haben exklusive Zugriffsrechte für den jeweiligen Benutzer gesetzt. Fragen: ------- * Wieso verschwinden Desktop, Eigene Dateien und Anwendungsdaten bei einigen Notebooks, wenn die Netzwerkverbindung ausfällt? (Erwartung: Das Notebook schaltet auf Offline Files um und zeigt die Synchronisierten Daten an. Wenn die betroffenen Notebooks von Anfang an ohne Netzwerkverbindung gestartet werden, funktioniert es.) * Für die ILM-Umstellung brauchen wir einen Benutzer, der auf alle weitergeleiteten Ordner Zugriff braucht. Gibt es ein Script oder etwas, das dies bewerkstelligt? (Habe versucht, bei der GPO die Option "exklusive Zugriffsrechte für Benutzer erteilen" auf allen Weiterleitungen deaktiviert. Dabei werden die ACL aber nicht verändert.)

@stopsy .. der nap-agent muss als lokales system ("stellt den client ins netzwerk") und manuell ausgeführt werden (da das system diesen triggert, wenn's ihn dann braucht). wieso erwänst du den dcom dienst speziell?

offlinefiles sind der echte brüller unter all den windows funktionen. im hausnetzwerk mit 200 clients ging das so ... ausgangslage: - unterschiedliche / benutzerdefinierte offlinefiles konfigurationen - manche workstation synchronisierten offlinefiles - zugriffsfehler, falscher benutzerkontext beim synchronisieren - nur benutzer mit lokalen administratorrechten konnten das zeug ohne fehler synchen - stabile gesamtstruktur (ad, dns, dhcp, win2003, exchange2003) schritt 1: - gpo lässt bei der notebook-ou die offlinefiles aktivieren - gpo lässt bei der workstation-ou die offlinefiles deaktivieren - bei beiden ous wird unter extras -> ordneroptionen die registerkarte offlinefiles entfernt soweit so gut, die workstations performen sofort besser und bei den notebooks tauchen partitiell probleme auf mit verschiedenen hersteller softwaren (intel proset wireless, tomtom navigation ...) und ähnlich anders schlaue software, die logs in die eigenen dateien schreit und den daumen draufhält bis der synch abschmiert. Lösungen: - Windows Wireless Funktionen verwenden, wo nur möglich - benutzersoftwaren allenfalls deinstallieren (eine andere logfile location ist nicht mögl.) So ging das lange gut ... Nur das die vpn-notebook-benutzer einen laufwerksmap batch starten, der zwar die identischen laufwerke verbindet, aber nicht über dns, sondern ip (performance wegen :) nach einigen wochen gings ab mit offline files und notebooks: - beide fileserver sind doppelt gelistet und gleichzeitig via dns und ip adresse gesyncht - einen haufen fehler entstehen ... (unter anderem die "unzulässige funktion") alles in allem ein riesen tohuwabohu, dass zu schritt 2 führte: - einrichten von dfs-stämmen für die 3 laufwerks-relevanten shares - login script verwendet jetzt dfs-referenzen - vpn-laufwerksmap verwendet jetzt dfs-referenzen die folge ... - einige notebooks listen jetzt den einen server 3-fach (ip/dns/dfs) - einige notebooks melden scho lange zeit einen corrupten offline cache und schritt 3 ... - die gpo für die offlinefiles blenden die registerkarte "offlinefiles" nicht mehr aus :P - ... damit ich den offline cache mit ctrl+shit+klick initialisieren kann - ... was mit dem commandline tool ja nicht geht x( - verpasse allen benutzern ein neues profil - lösche alle nicht-dfs pfadnamen manuell aus der hklm registry - login mit dem benutzer am notebook ... - neues profil, eigene dateien, desktop, appdata werden automatisch gesyncht bei einigen notebooks klapps inzwischen einwandfrei, andere haben urplötzlich wieder eine nicht-dfs referenz am start... wir "arbeiten" schon ein jahr damit und es war immer wieder ... der brüller :) am besten ist es, von anfang an einen einheitlichen intranetnamespace zu sharen, bevor überhaupt an die aktivierung von offlinefiles gedacht wird. ps: wenn irgend jemand "nichts falsch gemacht" hat - bitte bescheid ... :) lg, s1lversurv

Danke euch - jetzt verstehen wir uns wieder ... War ein ganz wirrer Tag nach einer noch wirreren Nacht (XEN Enterprise Update)! bb, silversurv

Das Problem wurde in 4 Schritten gelöst: - Habe der lokalen Mailinggruppe "eine E-Mail-Adresse für Gruppen" eingerichtet. - Geflucht wie ein Rohrspatz und mich selber geschlagen :) - Die Adressbücher mit dem Exchange-Systemmanager neu generiert. - Beim Client das Adressbuch heruntergeladen.

:-) klingt wie die Argumentation einer unserer Benutzer in Bezug auf: - Sinnlos durchladen und losschiessen - Nicht Ansatzweise plausiblen inhalt (wir haben ja schon lokale und globale Verteilergruppen, die ohne Probleme in den globalen Katalog aufgenommen wurden) Mit den Versionen hast du allerdings recht: Exchange Server Standart 2003 / Domänenstufe & Foreststufe auf Windows 2003 / Alle Server auf 2003 R2, inkl. Domänencontroller :-) Rede natürlich von der "Globalen Adressliste", nicht vom Globalen Katalog - und dort stehen sonst ALLE Gruppen drin, auch wenn sie nicht universell sind ...

Mir schleifts nächstens :cry: wieso auf Erden werden gewisse Mailinggroups nicht mehr in den Global Catalog eingetragen? - natürlich fehlen diese dann auch im OAB (Forlgefehler). Nicht einmal in der Vorschau wird die Mailinggrouppe angezeigt, obwohl es ein normaler Verteiler mit hinterlegter emailadresse ist! Danke für eure Hilfe, silversurv

@NorbertFe: DC01 holt sich seine zeit aus einem ntp.org-Pool, was auch über die Firewall hinaus gut funktioniert. Erst DC02, der überigens als einziger <b>nicht</b> via GPO synchronisieren sollte, macht Probleme. Ursprünglich wurde das mit den GPOs gemacht, weils Probleme mit dem 2000/XP Client Mix im Netz gab. Das wurde nie behoben, die Richtlinie hat dann aber Wirkung gezeigt. Einige Clients haben sich sogar mit time.windows.com synchronisiert ? - das hatten wir nachher nicht mehr.

@Perin: Danke für den Tipp, habe das schon mehrmals manuel durchgeführt, leider läuft die Zeit immer noch davon - hilft knapp einen halben Tag... :( @Norbert: DC01 ist PDC Emulator Beide Domänen Controller sind XEN Source 4 - VMs DC02 hat folgende Events: Ereignistyp: Fehler Ereignisquelle: W32Time Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 29 Datum: 07.05.2009 Zeit: 11:23:50 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: TRAFAG-DC02 Beschreibung: Der Zeitanbieter "NtpClient" wurde für die Zeiterfassung von mehreren Zeitquellen konfiguriert. Es ist jedoch keine der Quellen verfügbar. Innerhalb der nächsten 240 Minuten wird kein Versuch unternommen, eine Verbindung mit der Quelle herzustellen. Der NtpClient verfügt über keine Quelle mit genauer Zeit. Ereignistyp: Warnung Ereignisquelle: W32Time Ereigniskategorie: Keine Ereigniskennung: 47 Datum: 07.05.2009 Zeit: 11:23:50 Benutzer: Nicht zutreffend Computer: TRAFAG-DC02 Beschreibung: Zeitabieter "NtpClient": Von dem manuell konfigurierten Peer TRAFAG-DC01.TRAFAGCH.local wurde nach 8 Kontaktversuchen keine gültige Antwort empfangen. Dieser Peer wird als Zeitquelle verworfen. NtpClient versucht, einen neuen Peer mit diesem DNS-Namen zu ermitteln. Die letzte ist besonders interessant: Die beiden sind direkte Nachbarn, beide haben keine Firewalls aktiv und dennoch schnallen sie's nicht, miteinander über IP:123 zu synchronisieren. Zwischen den beiden Domänencontrollern wird die Zeit ohne Richtlinie synchronisiert, für die Memberserver und übrigen Domänen PCs wurde dies mit einer entsprechenden Richtlinie aktiviert. Gruss, s1lversurv

Hallo comunity, Habe folgendes Problem: Wir haben 2 Domänencontroller DC01 und DC02 ... Die Zeit kann aber von DC02 nie synchronisiert werden und wenn ich sie manuell setzt läuft dem DC02 die Zeit jeden Tag davon (ein bisschen wie im richtigen Leben :). DC02 ist so jeden Tag um 10 sec mehr im Vorsprung. Komischerweise funktioniert die Zeitsynchronisation auf allen Memberservern aber ohne Probleme... MS8300092 schlägt vor die neuesten Updates zu installieren, haben wir aber schon und trotzdem noch w32time ID 38 im Log von DC02 ... Was machen wir falsch? :) Danke für eure hilfe, s1lversurv

Okey - Das Problem hat sich gelöst - und, haltet euch fest: Das Exchange Server Verzeichnis aus dem Virenscan ausschliessen :) - Die Standartantwort, die aber einmal mehr Wirkung gezeigt hat.

Nach ersten Erkenntnissen bleiben alle Mails, die vom Server verfasst werden nur intern verschickt. Bis zu unserer Firewall kommen diese Mail gar nicht, mit der Nachrichtenverfolgung sehen wir, dass das Mail im Kategorisierungsmodul des EXCH-Servers steckenbleibt und der nächste Eintrag "Nachricht zu Routing übergeben" existiert gar nicht erst. Mit OWA hab ichs auch schon probiert aber leider geht's auch da nicht nach extern ... Habt ihr noch andere Vorschläge? @NorbertFe: Habe deinen Troubleshoot Artikel auch noch durchgearbeitet aber die bezieht sich nur auf die Bewegungen innerhalt des Mailstorages. Der "Fehler" passiert ja aber erst kurz befor die Nachricht ins Routingmodul übergehen würde ... Gruss, s1lversurv

danke die schnelle antwort - wäre schön, wenn er über die Tischkante fliegen würde :D - tut er aber seit Wochen nicht ... Also konkret konfiguriert haben wir (ESM): - Internetnachrichten formate --> Eigenschaften von Standard: und der Haken bei "Abwesenheitsbenachrichtigungen zulassen" - Alle Haken sind da gesetzt.

Hallo Comunity - Habe einige verwandte Berichte über das Problem gesehen: "Abwesenheitsassistent wird nicht an externe Empfänger verschickt" ... Aber nichts trifft auf unseren Fall zu: Wir haben die Nachrichtenformate und das Routing nach allen Kriterien konfiguriert, sodass Abwesenheitsmeldungen nach aussen zugelassen sein müssten. Intern funktioniert das ganze Problemlos. Server: Exchange Server Standard 2003 Service Pack 2 mit allen Patches bis heute. _____ Mit der Nachrichtenverfolgung ist ersichtlich, dass die Abwesenheitsmeldungen im Kategorisierungsmodul feststecken ... (Kein Routing mehr nach aussen) Dies passiert mit allen automatisch verschickten Nachrichten, inkl. den serverseitigen Regeln. _____ Was jemand Rat bei diesem Prio1-Fall? Danke für eure Hilfe und Grüsse, silversurv

Ey Mulle, das is mal en ding - guter beitrag :) ähnlich wie die englischen technetseiten, nur eben auf die praxis bezogen ... Domänen Admins Ersteller – Besitzer System, Authentifizierte Benutzer und ihre berechtigungen auf den shares hab ich nich so durch dacht, darum kam nur salat raus bei den exklusiven zugriffsrechten... habe immer den zugriff verloren... jetzt mach ich mir nur performance sorgen ... schon jetzt, wo ich ein zentel der desktops und eingenen dateien umgeschtellt hab, hat der server konstante 60% cpu aulastung ... aber das ist wieder ein neuer thread :D lg, silversurv

Hallo Comunity! Situation: --------- Windows 2003 Server Standard / Windows XP Clients; Wir setzen seit neuem die Folder Redirection ein, um die Ordner "Desktop" und "Eigene Dateien" direkt auf einem Servershare auszulagern. Das hat sich wunderbar über die entsprechende Gruppenrichtlinie einrichten lassen (Benutzerkonfiguration > Ordnerumleitung > Desktop, bzw. Eigene Dateien). Beide dieser Richtlinien sind so konfiguriert, dass die Alle Ordner in den gleichen Stammpfad weiterleitet. Die einzelnen Benutzerordner werden (wie's Microsoft empfiehlt) vom System selber erstellt, was den jeweiligen Benutzer zum Besitzer seines Ordners macht. Unter dem "Einstellungen"-Reiter sind beide Haken für "Dateien an den neuen Ort verschieben" und "Exklusive Benutzerrechte erteilen" aktiviert. Problem: -------- Natürlich hatte ich erwartet, dass die Berechtigungen auf den Benutzerordnern unterhalb des Stammshares für Desktop und Eigene Dateien auf den jeweiligen Benutzer automatisch eingeschränkt werden, so dass nur der Benutzer Zugriff hat (Ähnlich wie die Profilsynchrionisation). Stattdessen werden aber die Berechtigungen vom Stammverzeichnis über alle Benutzerverzeichnisse vererbt, was total unbrauchbar ist, denn so kann jeder an der Domäne angemeldete Benutzer jeden Desktop und jede Eigene Dateien einsehen, auch wenn er gar nicht der Besitzer dieser Dokumente ist. Frage: ------ Habe ich etwas falsch konfiguriert oder müssen diese Berechtigungen tatsächlich nachträglich noch für jeden Benutzerordner angepasst werden? Weiss, ist viel Text, ums zu umschreiben - trotzdem bin ich dankbar für jede Antwort, damit ich auch irgendwann noch die Finanz und Personalabteilung mit gutem Gewissen auf dieses System migrieren kann. Lg, s1lversurv