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  1. Eigentlich wird auf Band gesichert, da die Sicherung aber ja zur Zeit nicht läuft sichere ich auf USB-Platte. Weil ganz ohne ist ja etwas riskant.
  2. Also hier erstmal der Bericht der Bandsicherung: "Der Vorgang wurde nicht ausgefhrt, da keine Medien verfgbar waren." Und das ist ein Auszug aus dem Bericht, der Sicherung auf USB-Platte: "Sicherung begonnen am 30.07.2007 um 23:30. Sicherung abgeschlossen am 31.07.2007 um 00:06. Verzeichnisse: 7084 Dateien: 67825 Bytes: 16.839.381.499 Zeit: 36 Minuten und 37 Sekunden" In der Datenträgerverwaltung wird der Datenträger mit 232,75 GB dargestellt, davon sind dann 19,53 GB "C" und 213,22 GB die Daten-Partition.
  3. @XP-Fan: Da sich der ITler weigert die "Garantieleistungen" die die Sicherung betreffen auszuführen bevor er nicht den LBA-Wert gesetzt hat (dafür sind übrigens 4-5 Stunden veranschlagt, Problem is das diese Firma den Server nicht aufgesetzt hat, die Sicherung haben die aber komplett erstellt) müsste ich das irgendwie mal belegen können, das die Verwaltung von Windows durch den Raid-Controller ersetzt wird. Es geht nebenbei auch noch darum das durch die defekte Sicherung und die nicht vorhandene Einweisung meiner Kollegen (bevor ich dort gearbeitet hab) Daten verloren gingen... 1. Es steht kein Medium zur Verfügung (oder so ähnlich. Ich poste morgen früh den genauen Wortlaut des Protokolls) 2. Müssten die Probleme nicht schon beim Erkennen der Festplatte auftreten, wenn Windows mit der Verwaltung "überfordert" ist? 3. Ja, dadurch soll die Verwaltung auf die Festplattengröße getrimmt werden.
  4. Hallo, Nach einem Arbeitsplatzwechsel habe ich die Betreuung von folgendem Server in meinem Aufgabengebiet: Windows 2000 Server; Raid-Verbund für Datenablage, mit 213 GB; Datensicherung auf Bandlaufwerk mit NT-Backup; Sicherungs-/Datenvolumen ca. 20GB (also gerade mal 10%). Folgendes Problem habe ich jetzt: Die Sicherung auf das Bandlaufwerk funktioniert nicht. Laut der zuständigen IT-Firma (die haben die Sicherung erst kurz vor meinem Eintritt in diesen Betrieb eingerichtet, sollen also jetzt auch zusehen das es funktioniert) ist das Problem der fehlende "LBA-" oder "Big-Disk-Wert" in der Windowsregistry, der die Verwaltung von Festplatte über 137 GB ermöglicht. Nun zu meinen Fragen: 1. Kann das Problem von NT-Backup durch den fehlenden Registryeintrag entstehen? Eine Ausführung von NT-Backup wenn der Speicherort der Sicherungsdatei eine externe Festplatte ist funktioniert übrigens einwandfrei! 2. Der ITler meinte das wir diesen Wert ganz dringend setzen müssten, weil wir sonst Datenverluste hin nehmen müssten. Windows würde die Daten unkontrolliert überschreiben, da die Verwaltung die 213GB nicht verkraftet. Hat jemand Erfahrungen die das bestätigen? 3. Geplant ist von Seiten der IT-Firma: Daten sichern (knapp 20 GB), Eintrag in der Registry setzen, 2mal neu booten (CheckDisk ordnet neu), nach CheckDisk evtl. Datenverlust --> Sicherung einspielen. Vorab schon mal Danke für alle Antworten und Vorschläge. MfG BlueFocus
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