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Hallo Forum, wir sichern unsere Server mit BackupAssist und der Einzelinstanzspeicher-Option. Die Daten sollen an einen zweiten Ort, Realtime repliziert werden. Heißt: Wenn Server XY sein Backup (Filebackup) ausführt und auf Backupziel 1 schreibt, soll dieses zeitnah auch auf Ziel 2 geschrieben werden. Robocopy und die Freewaretools die es so gibt erkennen die Hardlinks nicht wirklich und schreiben jeweils die Datei neu, so dass das Backup von der größe "explodiert". Welche Möglichkeit gibt es um die zwei Backupziele zu synchroniseren inklusive dem "gesparten" Speicherplatz? Vielen Dank im Voraus. Gruß

na dann kann ich mich jetzt erst einmal an den Dienstleister wenden der das Gerät installiert hat, da ich weder Authorisierungs- noch Lizenznummer haben und die will er ja wissen für die Open-Aktivierung. Habe jetzt auf meinem PC mal den MSLicensing Schlüssel aus der Registry gelöscht und danach komm ich mit dem RDP-Manager wieder drauf und die Kollegin an ihrem PC automatisch auch ohne das bei Ihr was gemacht werden musst. Für mich nicht logisch aber es geht ja erstmal wieder.

Hallo zusammen, es ist unter verschiedenen Umständen nicht mehr möglich sich auf den Terminal Server zu loggen. Von meinem Rechner aus funktioniert das aufschalten über den RDP-Manager nicht mehr. Allerdings kann ich mich über die MSTSC problemlos mit allen RemoteDesktopUsern aufschalten. Bei einer Kollegin hingegen klappt auch dies nicht. Das Ganze ist spontan seit gestern so. Irgendjemand eine spontane Idee? Clients sind beide Win7 SP1 Server ist ein Win2008 R2 Standard Laut Lizensierungsmanager sind 3 von 3 installierten und verfügbaren Geräte-Zugriffslizenzen 0 ausgestellt. Bei temporären Lizenzen sind keine verfügbar aber 7 ausgestellt. EDIT: noch eine andere Frage: Ist das normal, dass im Lizensierungsserver steht "nicht aktiviert" ?

Also die reine Datenbanksicherung sieht ETWAS anders aus. Bei 53 GB erreicht er eine Auftragsrate von 4.268 MB/Min. Also wird es wohl an den kleinen Dateien liegen/scheitern.

werde ich mal probieren. es sind 1.335.848 Dateien bei aktuell 156,5GB und Auftragsrate 531MB/Min Dann Teste ich mal eine Sicherung wo nur die Datenbanken und deren zugehöriges Logfile drin ist. (pro Datei ca 3,5GB)

also ein nagelneues band kommt auf ca. 550MB. Also scheint es schon mal nicht an den bändern zu liegen. Streamer werde ich im Laufe des Tages mal Testen mit einem IBM Diagnostic Tool. Das Tool erkennt den Streamer auch nicht. Noch jemand eine Idee?

Scheint nicht so wirklich mit dem IBM Streamer zu laufen. Er kann den Miniporttreiber nicht richtig identifizieren. Ich schau mal ob es etwas vergleichbares von IBM gibt.

Das Problem ist nur, dass ich das BE neu installieren musste und damit ja die Medien neu initialisieren. Deswegen ist das Erstellungsdatum Freitag der letzten Woche.

das band läuft 1 mal die Woche und das seit September bei mir. wie lang es davor gelaufen ist weiß ich nicht. aber wer schon so "freundliche" Posts ablässt kann mir bestimmt sagen wie ich das rausfinde?! Bin schon begeistert wieviel sinnvolle Informationen bei dir entnehmen kann. danke dafür. :)

Das Ganze scheint aber schon seit ein paar Jahren so zu laufen. hab die Umgebung erst ein paar Monate und Controller mit Platten sind ja teuer. Von daher muss ich wohl abwarten bis es Geld über gibt. Hatte mal mit nem Geschwindigkeitstool die Platten getestet. war schon unterirdisch. Jede einzelne Sataplatte erreicht ein xx faches der Geschwindigitkeit. Ist leider bei allen Servern hier so. WIe ich heute sehen kann ist die Auftragsrate bei knapp 1 GB mehr an Daten auf ca 600MB gestiegen. Spricht vielleicht doch dafür auch mal ein neues Band zu testen. Innerhalb eines Tages und bei 900MB mehr Daten dürfte der Unterschied ja nicht so groß sein oder?

ich gehe davon, dass die an dem oben genannten LSI hängen. Rein vom Preis und den Produktbeschreibungen denke ich mal das das eher ein mieser Controller ist und die Platte sind ja auch ohne Worte. War halt alles schon so in der Umgebung. Also um das richtig zu verstehen: die Platten liefern zu langsam an und dadurch schreibt der Streamer so langsam? Das es so viele kleine Dateien sind spielt nicht die Rolle für den "schlechten" Durchsatz?

und was schlägst du da vor???

Nach dem anstehenden Umbau von 2 Serverschränken waren alle Geräte mal vom Strom. Dazu hab ich das BE12 mal neuinstalliert und auch eine neue Datenbank im SQL angelegt. Der letzte Job hatte immerhin wieder einen Durchsatz von knapp 560MB/Minute. Werde das Ganze die Tage mal mit einem neuen Band testen. 2HDDs iom Raid 1 (supermegaschnelle Standard SATA Platten :D ) Der Streamer hängt an einem Adaptec 29320LPE Raid-Controller ist ein LSI SAS 3000Series, 4port 1064E Virenschutz ist Trendmicro Naja immerhin ist er jetzt in knapp 4 1/2 Stunden durch. Ist zwar nicht schön, aber ausreichend um bis zum Morgen durch zu sein. Von daher kann es ja erstmal so bleiben.

Er macht ja nicht mal eine Überprüfung. Die Struktur der Daten die gesichert werden hat sich schon ein wenig geändert. Am Anfang waren teilweise Windowssicherungsdateien mit dabei die natürlich ziemlich groß waren. Da war die Auftragsrate bei 1,1 bis 1,2GB/Minute. Nach Ausmisten und Umstrukturierung sind nun kaum noch große Dateien dabei. Danach ging die Auftragsrate aber 600-650MB/Minute zurück. Das ist aber immer noch doppelt so schnell. Auftragsgröße mit den Windowssicherungen lag grob bei 180GB. Jetzt wie gesagt bei 155GB. edit: es wird kein exchange gesichert. Sind überwiegend Fileserverdaten und Kopien von Datenbanken.

Hallo Forumgemeinde, ich habe das Problem, dass sich die Schreibgeschwindigkeit unseres Bandlaufwerks "verringert". Im Einsatz ist ein IBM Ultrium.TD3 SCSI in externer Variante. Gesichert wird mit Backupexec 12 auf einem 2008 Server. Die Geschwingkeit liegt nur noch bei maximal 330MB pro Minute. Laut Produktbescheibung sollte da mehr drin sein. - Modus ist tägliches überschreiben - Komprimierung im BE12 steht defaultmäßig auf Hardware (falls vorhanden, sonst keine) - Keine Verschlüsselung Es werden momentan ca 155GB gesichert und dafür braucht er dann einige Stunden (ca 8). Reinigungsband hab ich auch mal durchgejagt. ich hoffe es kann jemand helfen. Viele Grüße Dominik

ich habs jetzt soweit hinbekommen, dass ich von einem rechner. bsp 192.168.123.100 sowohl den server mit der 102 wie auch die gateways der andern standorte via vpn pingen kann. fürs internet brauch ich ja dann proxy / firewall. Aber sobald ich den ISA 2004 installiere funktioniert das routing und ras nicht mehr. dann muss man den dienst neustarten und dann klappt uaf dem server die internetverbindung, von der 100er IP zB auch der ping auf den server aber die proxyfunktion haut nicht. Sprich ich kann den server mit der 102 pingen aber komm nicht ins Internet.

Hallo zusammen, habe folgendes Problem: 3 Standorte miteinder via VPN verbunden. Standort 1: IP Bereich 192.168.202.x Standort 2: IP Bereich 192.168.10.x Standort 3: IP Bereich 192.168.0.x Alle mittels VPN am Server angebunden ( IP 192.168.123.x) NUn habe ich in dem Server 2 Netzwerkkarten 1. IP 217.110.x.x (name Extern) 2. IP 192.168.123.x (name Intern) wenn beide NICs aktiv sind findet kein zugriff im 192 bereich statt. sobald die externe NIX abgeschaltet ist dann funktiniert der zugriff im 192er bereich einwandfrei. Es läuft ein Isa-Server 2004 auf Win2k3. Wo ist mein denkfehler? Bin noch Neuling also seid nicht zu streng. Danke im Voraus

also mit der datacenter edition ... war leider eine fehlinfo eines kollegen... bin neu in der Firma und muss mich da jetzt erstmal durchwurschteln. ein kunde hat einen alten 2003 sbs server (dc,fs usw) nun soll ein neuer server her der mehr performance hat. dieser wurde mit 2003 server r2 geordert. nun hatte mein chef die idee einen terminal server auf zu setzen. wollte dies aber nicht auf den neuen server packen sondern. dann sollte der neue leistungsstarke server mit 2003 standart r2 als DC und Prog-server für das Wa-Wi programm verwendet werden. Als er dann erfuhr, das das nicht klappt, da er mit dem alten SBS 2003 server keinen Terminal Server bauen kann wollte er, dass auf dem neuen das SBS 2003 drauf kommt und auf den anderen das 2003 standart und der server folglich als terminal server läuft. Jetzt hat er allerdings das 2003 standart auf den server gemacht und somit muss der alte SBS 2003 auf den 2003 Standart migriert werden.

Hallo zusammen, brauch mal den rat für einen umzug von einem bestehenden Small Business Server 2003 auf einen 2003 Datacenter Edition. Wie ist der beste Weg die ganzen Daten inklusive der Einstellungen für Benutzerdesktops, Outlook und IE - Einstellungen zu übernehmen? Update von 2003 SBS auf 2003 DataCenterEdition ? Ist das überhaupt möglich? Den neuen Server als Mitgliedserver in die Domäne hängen? Wäre für ein paar Tipps und eine Bechreibung der einzelnen Schritte die zu tun sind dankbar. MGF dom