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jon

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Beiträge erstellt von jon

  1. vor 3 Stunden schrieb daabm:

     

    Und wie kommt dieses "ursprüngliche" PAC zu den Clients? Welche GPO überschreibt welche Einstellungen? Was steht im RSoP bezüglich Proxy, und was ist in der Registry zu finden?

    Hi,

    Die Proxy.pac  wird  durch eine GPO verteilt.

     

    Die GPO die Proxy.pac  verteilt, hält die oberhand an die User Eisntellungen.

     

     In RSoP  setht  das diese Proxy.Pac GPO Angewendet  wird.

     

    In Registry  sehe ich die Einstellungen die ich händisch  für den user eingetragen habe.

     

    Wenn der User die  Site aufruft, wird Ihm eine anmelde  Seite  angezeigt, er kann seine Userdaten angeben aber danach bekommte  er  keine Seiten mehr  angezeigt.

    In Browser unter Networksettings. ist immer noch dei URL des Proxy.pac  zu sehen.

  2. vor 13 Stunden schrieb daabm:

     

    Das funktioniert nur, wenn der Proxy nicht auch über Preferences - Control Panel - Internet Settings gesetzt wird. Da Du bisher aber nicht zeigst, was genau Du gemacht hast, endet die Unterstützug damit vorläufig :-)

    Hallo Daabm,

    Die Proxy Einstellungen sind auch über diese Schiene eingestellt User Configuration>preferences> Windows Settings >regsitry.

    Ich verstehe  dich nicht so ganz, warum  sagst du ich zeige nicht genau was ich  gemacht  habe.

    Habe doch geschrieben gehabt: "

    Ich habe dann auf dem Server Richtlinie, unter  User Configuration > Preferences  > registry einen Eintrag erstellt, der die Proxy.pac Einträge des Current Users replacen soll und den Item targeting aktiviert, danach den User für den das gelten soll hinzugefügt, leider ohne Erfolg.

    Dann habe  unter Action statt repalce delete eigestellt gehabt  aber auch das  hat  nicht  funktioniert."

    Was noch genaueres muss ich  ergänzen???

     

     

    Gruß  Jon

     

    vor 9 Stunden schrieb Dukel:

    Und über den Proxy kommen die Anwender nicht auf diese ominöse Cloud Seite?

    Hallo Dunkel,

     

    nein, kommen die nicht.

    Auf  dem Proxy pac sind nur die Subnetze der Lokalen PC  eingetragen, die  eine Internetverbindung  aufbauen dürfen und keine Server.

    Server haben keine Zugriff auf Internet, wenn es notwendig sein  sollte mussten die über Proxy ins Internet.

     

    Das wird über Proxy.pac  Richtlinie  unterbunden.

    Hier geht es darum das nur  2 User  auf dem bestimmten Server die Möglichkeit bekommen, aufs Internet zu zugreifen.

     

    Gruß Jon

  3. vor 22 Minuten schrieb testperson:

    Wenn ich mir das (Example PAC File | FindProxyForURL) ansehe, sollte das möglich sein.

    Hallo Jan,

    ich sehe dort wenn Hostname  matched, wenn Protokoll oder URL, wenn die Website durch interne Netzwerk  gehostet  wird, wenn die IP Adresse des lokalen Maschinen aus dem definierten Subnetz kommt  dann soll die url gelten.

    Das man für  bestimmte  User  auf  bestimmte Server  die URL gilt, sehe nicht, oder bin ich blind?

     

    Gruß  Jon

  4. Moin,

     

    ich habe  einen QAT Server wo 2 Entwickler  sich  per RDP  Anmelden müssen, um  einen Anwendung zu starten.

    Dieser Anwendung ruft eine bestimmte Cloud Site, um  dort was zu machen.

    Bei uns werden die Proxy Einstellungen über Proxy.Pac  verteilt, ich habe  versucht  die  Proxy Einstellungen Über Registry  einzustellen aber es werden einige Werte vom GPO überschrieben.

     Ich habe dann auf dem Server Richtlinie, unter  User Configuration > Preferences  > registry einen Eintrag erstellt, der die Proxy.pac Einträge des Current Users replacen soll und den Item targeting aktiviert, danach den User für den das gelten soll hinzugefügt, leider ohne Erfolg.

    Dann habe  unter Action statt repalce delete eigestellt gehabt  aber auch das  hat  nicht  funktioniert.

    Was habe ich übersehen?

     

    Irgendwie stehe auf dem Schlauch, hat jemand eine Gedanken schubs  für mich?

     

    Gruß Jon

     

  5. vor 7 Minuten schrieb cj_berlin:

    Moin,

    ich kenne es von HP so, dass man das BIOS-Updateprogramm mit einem Parameter dazu bringen kann, BitLocker anzuhalten und nach dem BIOS-Update automatisch wieder zu aktivieren. Vielleicht schaust Dual bei Deinem Hersteller nach?

    Hi cj_berlin, danke für die schnelle Antwort, ich kenne das von anderen Hersteller  auch, ich habe  beim DELL nachgefragt aber die sagen das die sowas nicht haben und  unterstützen sowas nicht,  die Kunden müssen selbst das über  Skripte erledigen.

     

  6. Hallo an Alle,

     

    ich habe  vor Bitlocker in unsere Firma per GPO zu aktivieren, was auch gut  funktioniert.

    Wir verteilen ab und zu über WSUS auch mal wieder eine BIOS Update, desewgn müssen wir  BI´itlocker bei diesem  Vorhaben anhalten.

    Ich habe ein Skript erstellt und als Aufgabentsak engetragen, das funktioniert soweit.

     

    Das Problem ist aber das es nicht tut was es soll. Das Skript sollte den Bitlocker nur dann anhalten wenn eine Bios Update  vorhanden ist und die Verison des BIOS sich ändert, wenn nichts sich geändert hat,  soll es nichts tun.

    Trotzdem beim start des PC wird  der Bitlocker  angehalten und nicht  wieder aktiviert.

    Hier unten ist das Skript, was mache ich falsch?

    Kann mir jemand bitte sagen?.

    Vielen Dank.

     

    # Ueberpruefen, ob ein BIOS-Update durchgeführt wurde 
    $lastBiosUpdate = (Get-WmiObject -Class Win32_BIOS).ReleaseDate 
    if ($lastBiosUpdate -ne $null) {
        $lastBiosUpdate = $lastBiosUpdate -as [datetime]
        $currentDate = Get-Date
    
        # Überprüfen, ob das BIOS aktualisiert wurde
        if ($lastBiosUpdate -gt $currentDate) {
            # BIOS wurde aktualisiert - BitLocker sperren
            Suspend-BitLocker -MountPoint "C:"
            Write-Host "BitLocker wurde aufgrund eines BIOS-Updates gesperrt."
        }
        else {
            Write-Host "Es wurden keine BIOS-Updates durchgeführt."
        }
    }
    else {
        Write-Host "Die BIOS-Informationen können nicht abgerufen werden."
    } 

     

     

  7. vor 2 Stunden schrieb testperson:

    Moin,

     

    ich habe das seinerzeit mal quick'n'dirty gebaut:

    $PublicFolders = Get-PublicFolder -Recurse `
        -ResultSize unlimited |
            Where-Object { $_.Name -ne "IPM_SUBTREE" } |
                Select-Object Identity
    
    $PFPerm = @()
        $PFPerm += Get-PublicFolderClientPermission -Identity "\" |
                Where-Object { $_.AccessRights -ne "None" } |
                    Select-Object Identity, User, @{Name="AccessRights";Expression={$_.AccessRights}}
    
    foreach($curPF in $PublicFolders){
            $PFPerm += Get-PublicFolderClientPermission -Identity $curPF.Identity |
                Where-Object { $_.AccessRights -ne "None" } |
                    Select-Object Identity, User, @{Name="AccessRights";Expression={$_.AccessRights}}
    }
    
    $PFPermCSV = $PFPerm |
            ConvertTo-Csv -NoTypeInformation `
    			-Delimiter ";"

     

    Evtl. hilft es ja. :-)

     

    Gruß

    Jan

    Hi Jan, vielen Dank, werde später mal testen

     

    Ich hab nun bei der Ausgab nicht das was der screen zeigt, es geht um die Accessrights die werden wie folgt gezeigt: 

    Identity	User			AccessRights
    \ecLS		Default			System.Collections.ObjectModel.Collection`1[Microsoft.Exchange.Management.StoreTasks.MailboxFolderAccessRight]

     der screen zeigt:

    Identity                   User                                              AccessRights                           
    --------                   ----                                              ------------                           
    \ecLS                      Default                                           {Reviewer}   

    würde gerna das in miene Datei auch dies  stehen, Jemand ein  Tipp was ich nicht  richtig  mache?

  8. vor 50 Minuten schrieb BOfH_666:

    Bekommst Du denn eine Ausgabe in der Konsole, wenn Du den Teil mit der Umleitung in eine Datei ganz weglässt?

    Ja bekomme ich, aber auch dort die Ausgabe wird nur bis zum dritten Ordner gezeigt, danach werden nur …. angezeigt

    Ich nehme alles zurück, die Ausgabe hat lange gebraucht aber es hat alles gemacht wie gewünscht. Vielen Dank 

  9. vor 37 Minuten schrieb BOfH_666:

    Anstatt ">", was ein Alias für Out-File ist, solltest Du Export-Csv benutzen. Dann erhältst Du auch eine Standard-konforme CSV-Datei. ;-) 

     

    Übrigens: Wenn Du Code postest, solltest Du diesen auch hier im Forum als Code formatieren.  :achtung:

     

     


    vielen Dank für diene Rückmeldung.

    Wenn ich versuche über export- csv die Ausgabe bleibt leer was mache ich falsch

  10. Hallo an Alle.

    Ich versuche aus dem Öffentlichen Ordnern User Berechtigungen Hierarchisch mit power shell zu lesen und genauso in eine Datei ausgeben:

    get-publicfolder -identity „\ elcs\ordner“ -recurse | get-publicfolderclientpermission | select identity, user, accessrights > c:\ temp\ user. Csv

    . Die Ausgabe gibt aber die Ordnerstruktur nur bis zu dritten oder vierten  Ordner aus, wie hier: \ecls\ordner\banken….. jon walter, also gibt nicht aus den ganzen Pfad.

    wie kann ich die gesamte Tiefe in Ausgabe exportieren.

     

    vielen Dank im Voraus.

    Gruß Joni

     

     

  11. vor einer Stunde schrieb zahni:

    Nochmal der Anforderung:

     

    Kundenportal-qat.de    CNAME     RP.systemhaus.net

    Produktivportal.de      CNAME      hk.systemhaus.net

     

    Lt Deiner Aussage, soll zumindest *.de nicht im Internet registriert sein. *.net ist dann aber schon im Internet, oder was?

    Aber auch in diesem Fall reicht der interne CNAME in den beiden neuen Zonen Kundenportal-qat.de und Produktivportal.de

     

    Ansonsten: Frage doch bitte das Systemhaus, was du machen sollst. Irgendwie erschließt sich mir das hier alles nicht. Wenn das "Systemhaus" das so haben will, sollen die Dir auch sagen, was Du konfigurieren sollst.

    Zahni, ja die .net Domains  sind im Internet registriert und sollen unsere beide Portale verbinden.

    Mit Systemhaus muss ich noch sprechen.

  12. HI,

    Vielen Dank an Zahni und Niels für die Hilfe.

     

    Ich habe eine DNS Zone Kundenportal-qat.de und Produktiv.de erstellt. Dort habe ich einen Hosteintrag: Kundenportal-qat=IP Adresse des Server von Systemhaus, danach habe ich einen Alias: Kundenportal-qat.de= RP.systemhaus.net, erstellt

    Das gleiche habe ich auch für den Produktiven Zone erstellt.

     

    Ich glaube so musste es gehen?

  13. vor 14 Minuten schrieb NilsK:

    Moin,

     

    gut, dann ist deine Frage also, wie man auf dem internen DNS einen CNAME einträgt? Dann müssten wir jetzt noch wissen, was denn das für ein DNS-Server ist.

    Ferner ist es untypisch, dass ein Hostname "Kundenportal-qat-local.de" lautet - das ist erstmal ein Domänenname. Geht, wäre aber ungewöhnlich. Üblich wäre eher "testportal.kunde.de". Solltest du also noch mal prüfen.

     

    Ist es ein Windows-Server? Dann brauchst du dort eine DNS-Zone "Kundenportal-qat-local.de" und eine DNS-Zone "Produktivportal-local.de". In jeder dieser Zonen legst du dann einen neuen CNAME-Eintrag ohne Namen an, der auf den gewünschten Host verweist. (Dies wäre der untypische Fall. Im Normalfall "testportal.kunde.de" würde man in der DNS-Zone "kunde.de" den CNAME "testportal" anlegen, der auf den eigentlichen Hostnamen verweist.)

     

    Gruß, Nils

     

    Hi NilsK,

     

    ja es ist ein Windows Server.

    Die namen die ich eingegeben habe sind fiktiv, die Siten kann ich hier nicht eintragen lassen.

    Es stimmt die Siten sind ohne -local.de

  14. Hallo an Alle,

     

    ich stehe bisschen auf dem Schaluch.

     

    Für eine Testumgebung soll ich  folgendes erstellen:

    Für Kaundenportal sind zwei Hostnamen vorgesehen:


    Kundenportal-qat-local.de

    Produktivportal-local.de

     

    Beide Hostnamen müssen über DNS (Nameserver-) Einträge auf den Servern von dem Systemhaus konnektiert werden.
     

    Dazu ist jeweils ein CNAME zu setzen - und zwar so:

     

    Kundenportal-qat.de    CNAME     RP.systemhaus.net

    Produktivportal.de      CNAME      hk.systemhaus.net

     

    Dass mit dem Hostname ist mir klar.

    Wie mache ich am Besten mit dem DNS Nameserver?

    Kann mir bitte jemand klären?

     

    Vielen Dank.

     

  15. Zitat

    Jetzt weiß ich nicht, wovon Du genau sprichst. Ich meinte weiter oben, dass Du, wenn hier im Forum Code postest, diesen als Code formatieren solltest. Dadurch wird der Code so angezeigt, wie er auch in einer Entwicklungsumgebung oder in Notepad angezeigt werden würde. Also im Prinzip ohne jegliche Formatierung und ohne Zeilenumbrüche und so weiter.

    Hier habe ich dich missverstanden, werde in Zukunft achten.

     

    Zitat

    Das ist für Powershell völlig egal. Du kannst sowohl beim Export als auch beim Import das Trennzeichen mit dem Parameter -Delimiter angeben.

    Das ist was ich noch lernen muss.

    Zitat

    .. und hier solltest Du jetzt den Code zeigen, den Du benutzt hast. Die Zeile, die ich jetzt im Hinterkopf habe, die mit der Variablen $ComputerList zu tun hat, würde eine CSV-Datei einlesen - nicht schreiben.

    Ja das war der Code mit $Computerlist  get content.

     

    Zitat

    Ich empfehle Dir dringendst, Dir als Erstes die Grundlagen der Powershell anzueignen. Sonst wird es Dir schwer fallen, die Hilfen zu verstehen, die Du hier bekommst. Du hast offenbar die Grundprinzipien noch nicht verstanden. Wenn Du mit gefährlichem Halbwissen an produktiven Server operierst, kannst Du ne Menge kaputt machen. Also wenn Du testest, solltest Du das ausschließlich in einer Test-Umgebung tun.  Du solltest niemals Code ausführen, den Du nicht verstehst.

    Da bin ich dabei,

    Das Script habe auf einem ausrangierten Server ausgefürt, ohne die Liste zu lesen.

     

    Zitat

    Mir ist grad aufgefallen, dass ich oben im Code einen bösen Schnitzer eingebaut habe, sorry ... passiert auch erfahrenen Leuten mal ;-) ... hier also nochmal der korrigierte Code: 

    Habe es korrigert, danke für deine Hilfe.

     

    Nun wenn ich es jetzt teste bekomme dies: "PS > D:\Users\Desktop\Powershell_OSSCE.ps1
    Test-Connection : Testing connection to computer 'ComputerName' failed: Der angeforderte Name ist gültig, es wurden jedoch keine Daten des angeforderten Typs gefunden
    At D:\Users\Desktop\Powershell_OSSCE.ps1:4 char:9
    +     if (Test-Connection -ComputerName $Computername) {
    +         ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
        + CategoryInfo          : ResourceUnavailable: (ComputerName:String) [Test-Connection], PingException
        + FullyQualifiedErrorId : TestConnectionException,Microsoft.PowerShell.Commands.TestConnectionCommand
     
    Test-Connection : Testing connection to computer 'ComputerName' failed: Der angeforderte Name ist gültig, es wurden jedoch keine Daten des angeforderten Typs gefunden
    At D:\Users\Desktop\Powershell_OSSCE.ps1:4 char:9
    +     if (Test-Connection -ComputerName $Computername) {
    +         ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
        + CategoryInfo          : ResourceUnavailable: (ComputerName:String) [Test-Connection], PingException
        + FullyQualifiedErrorId : TestConnectionException,Microsoft.PowerShell.Commands.TestConnectionCommand  "

     

     

     

     

  16. vor 10 Stunden schrieb BOfH_666:

    Hmmm ... dann ist die Aufgabe hier wohl Deine Hausaufgabe, oder?  ;-) :D 

     

    Die Variablennamen haben eine Bedeutung. Die Variable, die ich im Code  mit der ersten Zeile definiere, benutze ich in der nächsten Zeile gleich wieder sozusagen als Input. Du erzeugst eine Variable - zwar mit der richtigen Befehllszeile - aber Du benutzt sie dann nicht. Ergänze einfach den Parameter -Header mit dem Wert "ComputerName" bei meiner Variablenzuweisung für $Computerlist lass Deine zusätzliche Zeile weg.  Dann läuft's.

     

    Du könntest auch einfach die Header-Zeile in Deiner CSV-Datei ergänzen - das kommt dann auf's Gleiche raus.

     

    Und Du solltest Dir die Grundlagen von Powershell aneignen. Wenn Du vorhast noch ne Weile in Windows-System-Umgebungen unterwegs zu sein, wird sich das mit Sicherheit für Dich lohnen.

     

     

    So'n Quatsch. Wir haben 2020!! Solche Dinosaurier-Ressentiments gehören ins letzte Jahrtausend!! Geeks und Nerds benutzen einfach das, was sie ihnen am besten gefällt.  So!  :pfui1:  :rocknroll:  :spock:  ;-) :D

    Vielen Dank für deine Hilfe.

     

    das mit dem Powershell Code und formatieren bin am lernen, weiß nicht was da als Quelle am Besten ist?

     

    Ich habe meine CSV Datei im Excel Importiert und auf dem Format UTF8  geändert, leider weiß ich nciht muss ich  Tabtrenung und Komma benutzen oder nur komma.

     

    Jetzt wenn ich die Zeile $Computerlist in Powershell ausführe läuft ohne  feheler, Leider ist die erzeugte Datei immer noch leer.

     

    Habe testweise auf einem Server die Zeilen ausgeführt:

     

    Get-ChildItem -Path 'C:\Program Files (x86)\ossec-agent\rids'-Recurse
    $Result | Export-Csv -Path c:\Temp\ossec.csv -NoTypeInformation

     

    Es wird der Inhalt gelesen, aber der erzeugte Datei ist leer, ist das was mit dem Berechtigungen, obwohl ich Powershell als Admin ausfüre??

     

     

  17. vor 6 Stunden schrieb BOfH_666:

    Jon,

    bitte Code als Code formatieren.

    Hier nochmal Deine ersten Zielen Code. Vielleicht kommst Du selber drauf:

    
    $computerlist = Get-Content c:\Temp\Test.csv
    $a = Import-Csv -Path 'C:\Temp\test.csv' -Header "ComputerName"
    $Result = foreach ($Computername in $computerlist.ComputerName) {

    ... wenn nicht, gib Bescheid, dann helfen wir. :thumb1:

     

    EDIT:  ... noch ein Tipp: Wenn Du zum Powershell-Scripte schreiben VSCode benutzt, wirst Du auf solche Fehler hingewiesen.  ;-) 

    Leider nicht, meine kentnnise sind in betracht zu Powershell sehr begrenzt.

    was ich gesehen habe ist das die zwei ersten  Zeilen fast identisch sind.

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