Jump to content

gnoovy

Members
  • Gesamte Inhalte

    212
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von gnoovy

  1. Hi Nils, ok die Installation hat noch geklappt. Ich musste nur lange warten. Das Cluster habe ich gemäß oberer Anleitung erstellt und er synchronisiert auch die Datenbanken. Eigentlich läuft soweit alles einwandfrei, was mich jedoch wundert ist, dass NODE2 mittels SQL Management Studio nicht auf NODE1 mittels Windows-Authentifizierung zugreifen kann. Mittels SQL-User-Account geht es und umgekehrt klappt die Verbindung mittels Windows-Authentifizierung. Bei NODE2 zu NODE1 erscheint immer die Fehlermeldung "Der Prinzipalname des Ziels ist nicht korrekt. Der SSPI-Kontext kann nicht generiert werden." Ich habe dem User SELBST auch schon die Rechte servicePrincipalName lesen und schreiben gegeben, gemäß Internet-Suche. Beide NODES haben für den SQL-Service den gleichen AD-Useraccount. Irgendwie komm ich hier nicht weiter. Wie gesagt sonst funktioniert alles. Also wenn ich NODE1 beende sind die DBs auf NODE2 zur Verfügung und umgekehrt. Lediglich die Anmeldung über das SQL Managementstudio ist da jetzt noch offen...
  2. Hi Zusammen, also das Cluster ist eingerichtet und funktioniert. Ich habe auch ein ISCSI-Target eingebunden, dass je nach dem welcher Node heruntergefahren wird beispielsweise auch automatisch dem anderen Node übertragen wird. Jetzt würde ich mich gerne in die Always ON Clustering vom SQL 2012 Server einarbeiten, der ja auf dem Windows Failover Clustering aufbaut. Hierzu habe ich mir dann diese Anleitung zur Rate gezogen: http://www.netz-weise-it.training/fileadmin/redaktion/Weisheiten/Dokus/SQL_Server_Always_on_einrichten.pdf Dort wird beschrieben, dass der SQL-Server bereits installiert sein soll und es wird wohl auch kein ISCSI-Target hierfür benötigt. Wenn ich jetzt nach dem Einrichten des Windows Failover Clusters den SQL-Server auf beiden Nodes installieren will, dauert die Installation ungewöhnlich lange. Schon zwei Stunden jetzt bei der Auswahl des reinen Datenbankservers mit den Verwaltungstools. Kann es sein, dass das SQL-Setup vor der Einrichtung eines Clusters installiert werden muss weil es sonst zu dieser Problematik kommen kann?
  3. Hi NilsK, super ich danke dir und den anderen. Ihr habt mir sehr geholfen :-)
  4. Hi Nilsk, vielen Dank für die Rückantwort. Wenn ich dich also richtig verstehe deaktiviere ich den Haken bei dem Subnetz über den der ISCSI-Traffic läuft und vergebe in meinem Beispiel oben also nur eine IP-Adresse für das Subnetz des Active Directory?
  5. Hi Zusammen, erstmal vielen Dank für eure Hilfe. Ich habe jetzt meine Umgebungen neue aufgesetzt und mich an diese Anleitung gehalten: https://tblankertz.wordpress.com/2014/02/11/einrichten-eines-iscsi-targets-unter-windows-server-2012r2/ Auch nach dieser Anleitung werden mir beim Erstellen des Clusters beide Subnetze angezeigt für die ich dem Cluster IP-Adressen zuweisen kann. @Dunkelmann Wenn du sagst, dass es nicht normal ist, dass beide Subnetze in der Clustererstellung angezeigt werden ist dann etwas an der Anleitung falsch? SSD_Rider meint ja es sei normal? Bei der Clusterüberprüfung bringt er mir auch überall ein OK und meine Konfiguration sei für Clustering geeignet. Lediglich bei der Netzwerkkonfiguration bringt er mir Warnungen, dass ein Subnetz deaktviert sei weil darüber der ISCSI-Verkehr läuft, ist ja auch prinzipiell OK aber dennoch wird bei der Clustererstellung das Subnetz dargestellt. Die andere Warnung ist, dass für das Domänen-Subnetz nur eine NIC pro Node vorhanden ist was ein potentieller SOPF darstellt. Auch klar aber für die Einarbeitung ja auch erstmals ausreichend. Einen Dienstleister kann ich in diesem Fall nicht hinzuziehen, da ich mich selber einarbeiten soll und das Cluster primär für Testläufe unserer Software dienen soll, bezüglich Verhalten, etc.
  6. Hi Zusammen, ich beschäftige mich gerade mit dem Failover Clustering von Windows 2012 R2. Meine Frage ist speziell auf die Netzwerkkartenkonfiguration ausgelegt, ob diese so richtig konfiguriert ist. In meiner Testumgebung habe ich einen Domänencontroller, der über die Rolle iSCSI-Zielserver und Zielspeicheranbieter das iSCSI Clusterlaufwerk bereit stellt und zwei Nodes mit jeweils zwei NICs. Die erste NICS der Nodes hat die IP-Adresse des Subnetzes des DCs und die zweite NIC hat eine IP-Adresse eines anderen Subnetzes ohne Gateway und DNS-Server konfiguriert. Bei der Erstellung des Clusters wird mir bei der Angabe des Clusterserver-Namens beide Subnetze angezeigt für die ich eine IP-Adresse im jeweiligen Subnetz konfiguriert habe. Ist das so korrekt oder müsste er mir eigentlich nur das Subnetz anzeigen vom Active Directory? Weiter wurde mir nach der Clustererstellung der Clusterserver-Name im DNS in der Forward-LookupZone eingetragen, aber nicht in der Reverse-Lookup-Zone. Ist das ebenfalls korrekt? Hoffe ihr könnt mir helfen, brauche das Wissen dringend für unseren Betrieb.
  7. Hi Zusammen, ich versuche gerade einen samba4 Domänencontroller aufzusetzen mit Windows 7 Clients. Ich bekomme dort bei den DDNS Updates erstmals ein update denied, bevor er die forward und reverse lookup zone aktualisiert. Kann es denn sein, dass Windows 7 erstmals eine unsichere DDNS Update versucht und wenn das nicht klappt eine sichere? Vielen Dank euch schon mal :-) Liebe Grüße gnoovy
  8. Hey Dunkelmann, danke dir. Werde ich mir anschauen. hab auch herausgefunden, dass wenn ich im Server-Manager der Terminalserver den jeweils anderen Terminalserver wieder über Server hinzufügen integriere mir auch wieder alles dargestellt wird. Irgendwie scheint das beim Neustart verloren zu gehen. also habe mir die Anleitung angeschaut. Im Großen und Ganzen hab ich das ja genauso gemacht. Der dortige Autor hat halt WebAcces und den Host auf zwei getrennte Maschinen installiert. Ich halt alles auf die beiden bei mir vorhandenen TS. Auch der Autor hat die Server über Server hinzufügen implementiert. Mich wundert es nur dass die Server bei einem Serverneustart aus diesem Pool genommen werden. Was übersehe ich hier noch?
  9. Hi Zusammen, ich arbeite mich gerade in die Tematik Terminalserver und Windows 2012 über Vmware Testumgebungen ein. Mein Ziel war es eine Terminalserverfarm zu erstellen und wollte euch fragen, ob die Vorgehensweise so korrekt ist: 1.) Auf TS1 im Server-Manager den TS2 über Server hinzufügen integrieren 2.) Installation von Remotedesktopdiensten 3.) Standardbereitstellung 4.) Sitzungsbasierte Desktopbereitstellung 5.) Beim Remotedesktop-Verbindungsbroker TS1 auswählen 6.) Bei Web-Access TS1 auswählen 7.) Bei RD-Sitzungshost beide Terminalserver auswählen 8.) Zielserver bei Bedarf neu starten lassen und die Funktionen bereitstellen 9.) Im Server-Manager bei TS1 im Bereich Web Access den TS2 hinzufügen Optional: 10.) Im Server-Manager unter Sammlungen eine neue Sammlung zur Veröffentlichung von Apps generieren 11.) Beide Terminalserver für die Sammlung auswählen 12.) Angabe der berechtigten User für den Zugriff auf die Sammlung 13.) Erstellung einer Freigabe für die Benutzerprofil-Datenträger (Sicherheit und NTFS-Rechte nur für die Administratoren und TS-Server) 14.) Hinzufügen der Apps über TS1 zur Sammlung Hinweis: - Die Remotedesktoplizenzierung habe ich hier in der Teststellung bewußt nicht konfiguriert, da mir für die Einarbeitung die 120 Tage reichen sollten Was meint ihr? So ok? Nachtrag: Ich habe gerade den TS2 neu gestartet. Dort erscheint nun im Server-Manager, dass im Serverpool keine Remotedesktop-Verbindungsbrokerserver vorhanden sind. Ist die Meldung normal, wegen meiner nicht konfigurierten Lizenz? Oder habe ich da was falsch gemacht? Auf dem TS1 wurde ich nach dem dortigen Neustart mit einem teporären Profil angemeldet. Also scheint es irgendwie alles zerstört zu sein durch die Neustarts. Aber die einzelnen Schritte wurden alle erfolgreich durchgeführt
  10. Hi zusammen, ich habe leider eine etwas knifflige Aufgabe. Ein Funktionsuser soll an einem lokalen PC (Win7) einen geplanten Task bei Bedarf remote auf einem Server (W2k8) ausführen. Würde ja mittels dem Befehl "schtasks" gehen. Allerdings darf dieser Funktionsuser sonst nichts auf dem Server machen können. also keine Anmeldung, kein Zugriff auf Freigaben, etc. Laut Technet muss der User für die Aufgaben aber lokaler Admin sein. Bezüglich der Serveranmeldung gibt es ja eine Gruppenrichtlinie, die eine Anmeldung verweigern kann. Aber wie kann ich die restlichen Zugriffe sperren? Hoffe ihr könnt mir da helfen. Wäre wichtig.
  11. Hi zusammen, habe unter Windows 8 Enterprise im Applocker App-Paketregeln als Standardregel erstellt und die Apps Wetter, News und Skydrive zur Ausführung danach verweigert. Allerdings greifen die Verweigerungen nicht. Selbst nach einem Neustart kann ich die Apps weiter aufrufen. Habe die Richtlinie auf einen Test W2k12 R2 DC exportiert und das ganze über eine Domäne mit einem eingeschränkten Account getestet. Das gleiche Problem. Leider kann ich keine Screenshots hochladen. Was mache ich hier noch falsch?
  12. Hi zusammen, da ich eventuell bald produktiv die Sache angehen muss, habe ich mich damit in VMs beschäftigt. Die Frage ist, ob ich alles so richtig gemacht habe: TestDomäne winnet.local - Erstellung DC auf W2k3 R2 32BIT namens DC01 - Erstellung zweier Mitgliedsserver Data01 und data02 mit jeweils zwei Freigaben - Erstellung DFS auf DC01 mit AD Integration -> Erstellung Freigabeverzeichnis DFS auf DC01 -> Integration der Verknüpfungen der zwei Freigaben von Data01 und 02 gemäß Screenshot1 - Ausführung adprep /forestprep + /domainprep /gpprep + /rodcprep - Integration W2k12 R2 DC namens DC02 -> Installation der DFS-Verwaltungstools -> Hinzufügung von DC02 als weiteren Namespaceserver im DFS + Entfernen von DC01 - Herabstufung von DC01 als Mitgliedserver + Integration in Arbeitsgruppe und anschließendes Herunterfahren des Servers - Integration weiteren W2k12 R2 DC namens DC01 als neuen Domänencontroller -> Hinzufügen des neuen DC01 als neuen Namespaceserver im DFS -> Erstellung einer DFS-Replikationsgruppe, damit \\winnet.local\dfsshare auch nach dem Herunterfahren eines DCs erreichbar ist -> Angabe der Ordner C:\DFSRoots\DFSShare auf DC01 und DC02 zur Replikation gemäß Screenshot2 -> Mappen von \\winnet.local\dfsshare auf einem Client-PC -> Egal welcher DC nicht erreichbar ist, das Share ist korrekt erreichbar Leider kann ich aus welchem Grund auch immer keine Screenshots hochladen...
  13. ok das sind dann extra Zip-Programme. Aber Windows hat ja in der graphischen Variante auch ein Zip-Programm mit dabei. Geht es beim Core wirklich nur mit externen Tools?
  14. Hi zusammen, gibt es eine Möglichkeit über die Dos-Eingabeaufforderung oder der Powershell bei einem W2k12-Core-Server Zip Dateien zu entpacken. Eine Google-Suche hat mir nur Powershell-Skripte angezeigt oder eine Beta-CMDlet. Gibt es da nicht schon von grundauf einen Befehl, denn ich manuell eingeben kann, ohne extra zu skripten?
  15. super vielen Dank hat funktioniert - remoteport any war der springende Punkt...
  16. Hi zusammen, ich versuche gerade über die Powershell den Port 1433 freizugeben, allerdings blockt die Firewall weiterhin. Eingegeben habe ich new-netfirewallrule -name SQLServer -displayname SQLServer -localport 1433 -remoteport 1433 -profile any -action allow -edgetraversalpolicy allow -protocol tcp Muss ich noch was zusätzliches beachten?
  17. Hi zusammen, ich arbeite mich gerade in die Powershell von Windows 2012 Datacenter Server ein. Mittels get-command -module <name> kann ich mir ja Beispielsweise zu Storage, Netzwerk, etc. die Befehle anzeigen lassen. Aber gibt es auch eine Möglichkeit mir zu den Befehlen selber, ähnlich zu Linux, mittels --help oder ähnlichem die genaue Syntax anzeigen zu lassen? Ein Beispiel war new-netipaddress. Sonst muss ich immer das Internet bemühen.
  18. Hi zusammen, ich arbeite mich zur Zeit in die Wiederherstellung von Datenbanksicherungen ein. Ich habe ein Sicherungsmedium erstellt und mittels Wartungsplänen eine vollständige Datenbanksicherung und Transaktionsprotokollsicherung eingerichtet. Beide Sicherungen lasse ich in das Sicherungsmedium schreiben. Wenn ich jetzt in der Datenbank etwas verändere, beispielsweise Werte verändert, wollte ich nun mittels rechtsklick auf die Datenbank - Tasks - wiederherstellen - Transaktionsprotokoll dieses Rücksichern, damit die Änderungen rückgängig gemacht werden. Allerdings ist das Wort Transaktionsprotokoll ausgegraut. Ich kann nur über Tasks - Datenbank die Vollsicherung und die Transaktionslogsicherung gemeinsam wiederherstellen. Wieso? Mache ich noch was falsch?
  19. jupp. hab ich jetzt auch so gemacht. installiere gerade mein System neu. hab mir ne 120gb SSD von Samsung gekauft. da mach ich jetzt 60gb Os und 60gb Spiele. die andere 60gb SSD wird dann zusätzlich für Spiele und Programme genutzt. die 500gb HDD dann für Virtualisierung mit VMware Player.
  20. Anja aber wäre da ne wd caviar Black nicht besser? ssds Kosten halt schon noch und 128gb für Spiele und Os könnte knapp werden mit der Zeit denke ich
  21. nee die Spiele starte ich auch von der 500 gb HDD wie die vms. die SSD ist rein fürs Os. ich habe win8 auf meinem Rechner, virtualisiere jedoch mit VMware Player.
  22. ja schon im Bereich der Festplatte
  23. Hallo Zusammen, mein Rechner hat momentan zwei Festplatten. Eine 60GB SSD fürs OS und eine 500GB HDD für Programme, Spiele und virtuelle Umgebungen. Wenn ich nun mehrere Umgebungen starte, ist meine Festplatte stark ausgelastet. Auch bei unterschiedlicher Vergabe des Arbeitsspeichers für die Umgebungen. Beispielsweise á 2GB für jeweils drei Umgebungen mit insgesamt 8GB Arbeitsspeicher. Wenn ich Automatismen testen will (AD Replikation, DFS Synchronisation, etc.), starte ich ab und zu nebenher ein Spiel um die Wartezeiten zu überbrücken. Dann ist die HDD ziemlich ausgelastet. Würde es was bringen wenn ich für die virtuelle Umgebungen eine extra Festplatte zur Verfügung stelle? Beispielsweise die WD Caviar Black oder die Velociraptor? Was meint Ihr?
×
×
  • Neu erstellen...