patricks82

Hallo,

ich bin gerade dabei mein Windows System etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Dabei sind mir einige Einträge unter HKLM\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows aufgefallen.

DesktopHeapLogging

DwmInputUsesIoCompletionPort

und noch einige mehr.

Eine Suche mit Google brachte nicht wirklich viel Erleuchtung, WOHER diese Einträge stammen und was sie genau bedeuten.

Das System hatte mal die Debugging Tools drauf.

Daher meine Frage - weiß jemand wo ich genauere Informationen über diese Einträge bekommen kann?

Eine MSDN Suche hat hierzu auch nicht viel gebracht.

Dank und Gruß Patrick

@zahni:

Die Unterschiede der Anwendung sind einmal als normale Windows Applikation realisiert und einmal als ASP.NEt Applikation.

Mittlerweile ist das Problem behoben. Es lag wirklich am SID Cache auf dem Rechner.

Lösung:

Mit dem betroffenen Benutzerkonten an dem Server direkt per RDP anmelden und einmal die Applikation aufrufen (ASP) und es funktioniert wieder.

Guten Tag Zusammen,

nachdem ich bei einem AD Konto den Login Namen geändert habe, habe ich das Problem das bei einer SSO Anmeldung innerhalb des IE noch der alte Login Name verwendet wird.

Da das Profil mittlerweile neu erstellt worden ist und auch das keine Besserung brachte, würde ich gerne erfahren woher er diese Anmeldeddaten nimmt.

Szenario 1:

Anwendung wird Standalone gestartet mit SSO (Windows Login) -> ohne Probleme, neuer Login Name wird verwendet

Szenario 2:

Anwendung wird aus dem IE gestartet, SSO schlägt fehl da er die alten Daten heranzieht.

Bevor ich den Benutzer komplett neu anlege würde mich interessieren wo genau das Verankert sein könnte (im AD Attribut Editor konnte ich nichts verdächtiges finden).

Danke und Grüße

Patrick

Zusätzliche Software welche mit auf den original Installationsdatenträgern war darf in Verbindung mit den lizenzierten produkten wie folgt genutzt werden:

 

Ausführen von Instanzen der zusätzlichen Software.

 

Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Instanzen der in der nachfolgenden Tabelle aufgelisteten zusätzlichen Software in physischen oder virtuellen OSEs auf einer beliebigen Anzahl von Geräten auszuführen oder anderweitig zu verwenden. Sie dürfen diese Instanzen nur mit der Serversoftware verwenden. Die Verwendung einer Instanz mit der Serversoftware kann indirekt über andere zusätzliche Software oder direkt erfolgen.

 

Bei dem SQL Server sind in der Tabelle folgende Produkte aufgeführt:

 

• Business Intelligence Development Studio

• Client Tools Backward Compatibility

• Client Tools Connectivity

• Clienttools-Software Development Kit

• Verwaltungstools – Basic

• Verwaltungstools – Vollständig

• SQL Client Connectivity SDK

• Microsoft Sync Framework

• SQL Server 2008 R2-Onlinedokumentation

Vielen Dank für die Information.

SQL Server 2008 R2 Standard mit CPU Lizenzen

und es soll das normale SMSS (welches auf der SQL Server DVD ist) verwendet werden.

Hallo,

wir haben mehrere SQL Server 2008 im Betrieb und würden daher gerne das Management Studio auf einem Terminal Server installieren.

Wie schaut es dort mit der Lizenzierung aus? Gibt es da was zu beachten?

Wird dort eine extra Lizenz benötigt oder gilt hier die Server Lizenz?

Hallo,

in einem Terminalserver Umfeld wird eine 32-Bit Applikation eingesetzt, die per Visual Foxpro auf einen SQL Server zugreift.

Ab und an hängt die Applikation spürbar oder stürzt ab. In beiden Fällen findet sich ein solcher Fehler im Eventlog:

Bei Hängern:

Application Error	Faulting application epa.exe, version 0.0.0.0, time stamp 0x4cda5e69, faulting module ntdll.dll, version 6.0.6002.18005, time stamp 0x49e03824, exception code 0xc0000006, fault offset 0x000444c3,
process id 0x6efc, application start time 0x01cb91f36980457a.

(hier ergibt das Debugging das dort auch auf die VFP90R.DLL zugegriffen wird)

Bei Abstürzen:

Application Error	Faulting application epa.exe, version 0.0.0.0, time stamp 0x47139f24, faulting module VFP9R.DLL, version 9.0.0.2412, time stamp 0x41be0376, exception code 0xc0000006, fault offset 0x001f7ab2,
process id 0x276c, application start time 0x01cb920c781231a1.

gibt es bekannte Probleme mit Windows 2008 x64 und VFP90R.DLL. Google war mir in dieser Hinsicht nicht hilfreich.

Danke und Gruß

Patrick

Haben die eventuell adm Dateien in mehreren Sprachen installiert? Das Problem dürfte durch Löschen selbiger zu beheben sein.

 

Bye

Norbert

Super. danke für die Hilfe! (wobei mir unklar ist woher die vielen Sprachen stammen, aber das wird eine Suche noch ergeben )

Hallo,

nach einem Update eines W2k3 Servers ist mir nach einigem komischen Verhalten das in den Gruppenrichtlinien aufgefallen (siehe Bild).

Bin gerade etwas ratlos...

(Ist nur bei vereinzelten Server, die meisten sind aber OK)

Grüße

Patrick

Hallo,

folgendes Szenario:

1.

Wir haben eine Domäne mit 2 DC (Win2k8) die eine Win2003 Domäne hosten (beide Server W2k8)

2. Auf dem DC1 ist die AD Zertifizierungsstelle installiert und eingerichtet, auf dem DC2 nicht

3. Es wird nun eine LDAPS Verbindung zu dem DC1 und DC2 benötigt. Auf DC1 klappts auf DC2 nicht (normale LDAP Verbindung klappt aber)

Nun meine Frage:

Kann ich mit der Zertifizierungsstelle auf dem DC1 auch einen LDAPS Zugriff auf dem DC2 einrichten? Oder muss ich auf dem DC2 auch eine Zert. Stelle einrichten?

Danke und viele Grüße

Patrick

Danke für den Link. Hier habe ich es gefunden.

Booten in eine VHD | SECURITY-BLOG.EU

Hallo,

ich würde gerne folgendes Szenario ausprobieren:

- Win7 VHD mit Grundinstallation auf eine Partionierte HD installieren

- Boot Menü über die Installations CD mittels bcdedit(?) erstellen

Meine Frage lautet einfach - geht das so einfach (VHD einbinden und dann mittels bcdedit den Bootsektor und -menü auf neue HD schreiben)?

Danke und Grüße,

Patrick

So konnte das Problem lösen:

- Benutzer als Hauptbenutzer runterstufen

- einmalige Anmeldung

- wieder zurück als Administrator (hochstufen)

Probleme verschwunden

Nur mal auf die Schnelle:

SET TESTVAR="server1 server2 server3"

FOR /F "tokens=1-3* delims= " %a IN (%TESTVAR%) DO echo %a %b %c

Somit hast schonmal eine Auflistung.

Kannst dann Quasi %b mit Server4 ersetzen und die Ausgabe dann mittels echo %a >> %TEMP%\server.txt einschreiben und später weiterverarbeiten.

Hallo,

seit längerem habe ich folgende Probleme:

Lokaler Benutzer - administrator Gruppe

UAC Einstellung -> mittel

Internet Explorer + Opera + HiEditor:

Datei Speichern -> Auflistung von Laufwerk C:\

Fehler - "C:\ Zugriff verweiger"

---

Foobar2000:

Kein Zugriff auf das Audiodevice

Das kuriose ist. Es ging alles einmal ohne Problem. Anscheinend habe ich mal eine Einstellung geändert die nun Zicken macht. Dummerweise weiss ich nicht mehr was.

Der Benutzer hat volle Administrator Rechte, die Kiste hängt aber in einer Domäne in der keine richtlinien für Win7 Klienten vorhanden sind.

Es handelt sich hierbei um Windows 7 32-BIT

Bin für Tipps und Hilfen dankbar.

Grüße,

Paddy

Hallo,

gibt es eine Möglichkeit einen Domänen Benutzer für die Failovercluster Einstellungen so zu beschneiden, das er nur noch lokale Dienste (Skripte, computerdienste wie Druckerverwaltung) einrichten und stoppen/starten darf?

Er soll keine weiteren Virtuellen Dienste einrichten/verwalten dürfen (wie Dateiserver, Virtuelle Computer usw).

Die Richtlinien an sich sind ja sehr bescheiden (Vollzugriff/Lesen) und über Gruppenrichtlinien konnte ich leider auch nichts finden.

Danke schonmal im vorraus.

Grüße,

Patrick

Also Lösung ist einfach:

mittels slmgr -upk den Key von den Clients löschen und dann von MS den Setup Key holen (VAMT Deployment Guide).

Diesen mittels slmgr -ipk $SETUPKEY einspielen und abwarten bis sich der Client am KMS anmeldet.

Hallo zusammen,

folgendes Problem:

Unser alter KMS Server ist von statten gegangen und es wurde ein neuer Aufgetzt mit einem neuen KMS Key.

Nun wurde an den Server (Clients) der alte Key mittels

slmgr -upk

gelöscht und dann mittels

slmgr -skms kms.srv.loc

der neue Server eingestellt.

Nun bekomme ich von allen Servern die Rückmeldung das die Software nicht lizenziert ist.

Der alte Server wurde auch aus dem DNS Genommen (srv Eintrag) und somit ist nur noch ein Server verfügbar.

Was muss ich bei den Servern machen, damit der neue KMS (er ist Gültig) übernommen wird.

Ein slmgr /ato kommt mit "Produktschlüssel nicht gefunden" als Fehlermeldung.

Danke schon mal im voraus für eure Tipps.

Grüße,

Patrick

Ok Problem hat sich gelöst.

Der zugeteilte Storage Bereich war nicht für SCSI 3 PR eingerichtet. Haken gesetzt, geht einwandfrei.

Danke für die Bemühungen!

Validate im Anhang.

Quorum kann ich nicht einstellen, da ich ja keinen Speicher anhängen kann. Würde aber der "Only Disk" Modus werden.

Storage:

Datacore SANsymphony 6.0.3.2

Eintrag für SCSI3-PR ist gemacht (laut Windows 2008 Cluster support in SANMelody?)

validate.zip

Hallo,

folgendes Szenario:

Möchte mit zwei Windows 2008 R2 Kisten (alles gleiche Marke, Dell M605) einen Failovercluster erstellen.

2 x NICs (1 x Produktiv, 1 x Heartbeat LAN)

1 x Lokale Platte (70 GB)

16 GB RAM

2 x HBA Qlogic FC Adapter (QLogic 2300 Treiber)

Speicher wird mittels Datacore verwaltet und es gibt aktuell eine LUN für die beiden Nodes.

Erstellung des Clusters wurde einmal mit und einmal ohne DataCore MPIO 3.0.4 gemacht.

Symptom:

Cluster wird standardmäßig erstellt (zuerst mit einer Node). Virtuelle Cluster IP wird erstellt und alle Komponenten eingerichtet. Laut Cluster Validierung ist die Erstellung eines Clusters möglich.

Die zugeteilte LUN ist in der Datenträgerverwaltung sichtbar. Laufwerk wurde als MBR (1 GB) erstellt und eine Basis Partition mit NTFS eingerichtet.

Klicke ich nun in der Failoververwaltung auf Speicher -> Datenträger hinzufügen erhalte ich die Übersicht der Datenträger. Wähle ich dort den gewünschten Datenträger aus und möchte ihn hinzufügen erhalte ich folgende Fehler:

EventID: 1069

Quelle: Windows FailOverclustering

 

Bei der Clusterressource "Clusterdatenträger 1" im geclusterten Dienst oder in der geclusterten Anwendung "Verfügbarer Speicher" ein Fehler aufgetreten.

und

EventID: 1205

Quelle: Windows FailOverClustering

 

Der Clusterdienst konnte den geclusterten Dienst oder die geclusterte Anwendung "Verfügbarer Speicher" nicht vollständig online oder offline schalten. Möglicherweise befindet sich mindestens eine Ressource in einem fehlerhaften Zustand. Dies kann sich auf die Verfügbarkeit des geclusterten Diensts oder der geclusterten Anwendung auswirken.

Hier noch ein Auszug aus der Cluster.log

000007e8.00000e6c::2009/11/20-07:05:28.220 ERR [RES] Physical Disk <Clusterdatenträger 1>: Failed to register key, status 1

000007e8.00000e6c::2009/11/20-07:05:28.223 ERR [RES] Physical Disk <Clusterdatenträger 1>: OnlineThread: Unable to arbitrate for the disk. Error: 1.

000007e8.00000e6c::2009/11/20-07:05:28.223 ERR [RES] Physical Disk <Clusterdatenträger 1>: OnlineThread: Error 1 bringing resource online.

000007e8.00000e6c::2009/11/20-07:05:28.223 INFO [RES] Physical Disk <Clusterdatenträger 1>: HardDiskpCloseSVIHandles: Exit

000007e8.00000e6c::2009/11/20-07:05:28.223 ERR [RHS] Online for resource Clusterdatenträger 1 failed.

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.223 WARN [RCM] HandleMonitorReply: ONLINERESOURCE for 'Clusterdatenträger 1', gen(0) result 5018.

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.223 INFO [RCM] TransitionToState(Clusterdatenträger 1) OnlinePending-->ProcessingFailure.

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.223 INFO [RCM] rcm::RcmGroup::UpdateStateIfChanged: (Verfügbarer Speicher, Pending --> Failed)

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.223 ERR [RCM] rcm::RcmResource::HandleFailure: (Clusterdatenträger 1)

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.224 INFO [RCM] resource Clusterdatenträger 1: failure count: 1, restartAction: 0.

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.224 INFO [RCM] resource Clusterdatenträger 1 will not be restarting; isLowPriority: false; numDependents: 0, failureCount: 1, restartAction: 0

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.224 INFO [RCM] TransitionToState(Clusterdatenträger 1) ProcessingFailure-->[WaitingToTerminate to Failed].

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.224 INFO [RCM] rcm::RcmGroup::UpdateStateIfChanged: (Verfügbarer Speicher, Failed --> Pending)

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.224 INFO [RCM] TransitionToState(Clusterdatenträger 1) [WaitingToTerminate to Failed]-->[Terminating to Failed].

000007e8.0000016c::2009/11/20-07:05:28.224 INFO [RES] Physical Disk <Clusterdatenträger 1>: Terminate request.

00000c80.00000c40::2009/11/20-07:05:28.224 INFO [RCM] Will retry online of Clusterdatenträger 1 in 3600000 milliseconds.

Irgendwie seh ich vor lauter Bäumen den Wald nicht. Wo liegt das Problem?

Grüße,

Patrick

Die zwei Fixes sind eingespielt. Allerdings haben wir noch andere Probleme, die extern geklärt werden müssen. Danke trotzdem.

Also VMWare Workstation hat die Funktion auf einen Seriellen Port zuzugreifen. Aktuell läuft VMware WS unter Windows 2000 (http://pubs.vmware.com/ws65_ace25/ws_user/wwhelp/wwhimpl/common/html/wwhelp.htm?context=ws_user&file=intro_sysreqs_ws.html)

Hallo Zusammen,

habe nach der Anleitung von MS einen KMS Server für Windows 2003 aufgesetzt.

Nun scheitert allerdings die "Aktivierung" des KMS Servers.

Gebe ich im CMD Fenster:

slmgr /ipk: W2k8 R2 KEY

slmgr /ato

ein, erhalte ich den Fehler das der Produktschlüssel ungültig ist.

Eine Windows 2008 R2 Installation lässt sich damit einwandfrei aktivieren.

Brauche ich für einen KMS einen seperaten Schlüssel? Muss der Server aktiviert werden oder benötigt er nur einen Zugriff ins Netz zum Abgleich?

Grüße,

paddy82

du bekommst die fehlermeldung weil mit einer /32 maske keinerlei IP adresse zur verfügung stehen die vergeben werden könnten

weis zwar nicht so genau was dein ziel ist aber loopback adresse ist 127.0.0.1

Problem hierbei ist, dass ich über einen Virtuelle IP auf die Maschine zugreife.

Szenario:

192.168.2.102 (vip) -> Packet Forward -> 192.168.2.110 (real ip)

Durch die Weiterleitung des Paketes auf die .110 bekomme ich keinerlei Reaktion.

Nun kenne ich aus Linux Tagen noch das Loopback, welches eingerichtet wird, damit der Server Dienst (in dem Falle IIS) auch auf die Virtuelle IP horcht. Die IP Adresse soll auch nirgends mehr auftauchen, sondern nur auf dem Rechner. Daher die "komische" Subnetmaske im Loopback.

@heiner.hemken:

127.0.0.2 nützt mir nichts -> siehe oben