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KarlHubert

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Beiträge erstellt von KarlHubert

  1. Danke für eure Antworten. 

     

    Das Problem waren nicht die Server selbst, sondern es gab eine Umstellung von VDSL auf Glasfaser mit einem Lancom. 

    Davon wusste ich leider nichts. Der DSL-Techniker hat den Lancom umgestellt und anscheinend ist irgendwas schief gelaufen.

     

    Ich habe den Lancom zurückgesetzt und alles neu eingerichtet und jetzt funktioniert auch der Mailserver wieder wie gehabt. 

     

    Ich tippe mal auf einen Fehler in der Defaultroute, die auch den DNS beim Lancom regelt, dass er sich da irgendwie verschluckt hat

     

    Danke für eure schnellen Antworten

  2. vor 11 Minuten schrieb NorbertFe:

    Was genau pingst du da an?

     

    Zum Beispiel den MX eines Lieferanten, dann kommt nicht die IP des MX vom Lieferanten zurück, sondern meine IP vom Provider vom Hosting. 

     

    vor 11 Minuten schrieb NorbertFe:

    Hier wäre jetzt ein Beispiel ganz praktisch, aber das mit der doppelten Domäne, deutet darauf hin, dass du nicht punktiert abfragst.

    https://www.faq-o-matic.net/2014/02/12/wenn-und-warum-nslookup-unerwartete-ergebnisse-zeigt/

     

    Für mehr Antworten bräuchte man jetzt mehr Infos. ;) Bspw. mal ein ipconfig /all | clip vom Exchange. Die Fehlermeldung ist eher unabhängig vom Namensauflösungsthema. Bei Zeitverzögerung und Mailversand/-empfang fällt mir als erstes immer SMTP Backpressure ein, aber auch das sollte man im Eventlog finden können.

    Das mit dem punktieren ist mir klar, aber warum macht das dann der Exchange auf einmal auch?

    Hier die Ausgabe von ipconfig /all


     

    Ethernet-Adapter Ethernet0:
    
       Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: intern
       Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel(R) 82574L Gigabit Network Connection
       Physische Adresse . . . . . . . . : 00-0C-29-4C-68-27
       DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
       Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
       Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::46b3:f171:793d:d936%14(Bevorzugt)
       IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.2.222(Bevorzugt)
       Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
       Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.2.60
       DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 100666409
       DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-28-26-C2-B3-00-0C-29-4C-68-27
       DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 192.168.2.220
                                           fe80::2a0:57ff:fe5c:4f3d%14
       Primärer WINS-Server. . . . . . . : 192.168.2.220
       NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
       Suchliste für verbindungsspezifische DNS-Suffixe:
                                           intern

     

    vor 11 Minuten schrieb NorbertFe:

     

     

    vor 20 Minuten schrieb mikro:

    Wie siehts mit Geräten davor aus? 

     

    Ich haben einen Kaspersky Mail Security davor hängen, der hat aber dasselbe Problem, dass er sich nicht mit dem Mailserver verbinden kann. Erst nach einiger Zeit werden die Nachrichten in der Warteschlange von deferred auf active gesetzt und dann weitergeschickt

  3. Hallo,

     

    ich habe seit Freitag ein seltsames Problem. 

    Ich weiß nicht, ob es mit CU14 und APR24HU zusammenhängt, aber der Server nimmt nur noch zeitverzögert Mails an und beim Verschicken bekomme ich in der Warteschlange einen 4.4.0 DNS Query Failure

    Wenn ich einen ping auf die Maildomäne absetze, dann antwortet immer mein Provider mit der externen IP fürs Hosting. 

     

    Es wurde nichts geändert, nur die Updates installiert. IPv6 ist auch eingeschaltet.

     

    Wenn ich vom Mailserver einen nslookup den MX-Record setze, dann bekomme ich die Antwort vom internen DNS-Server und eine nicht autorisierende Antwort von mx.domäne.de.domäne.de und die IP des Providers

    mx.domäne.de ist praktisch der MX-Record

     

    Woran könnte das liegen?

     

    Was ich noch als Eintrag im Ereignisprotokoll finde ist eine Warnung mit der Quelle WAS und Ereignis 5011. Prozess-ID ändert sich.

    Schwerwiegender Kommunikationsfehler im Windows-Prozessaktivierungsdienst bei einem Prozess für den Anwendungspool "MSExchangeSyncAppPool". Die Prozess-ID ist "21804". Das Datenfeld enthält die Fehlernummer.

     

    Und noch einen Fehler habe ich in der Warteschlange

    Schwerwiegender Kommunikationsfehler im Windows-Prozessaktivierungsdienst bei einem Prozess für den Anwendungspool "MSExchangeSyncAppPool". Die Prozess-ID ist "21804". Das Datenfeld enthält die Fehlernummer.

    451 4.4.397 Error communicating with target host. -> 421 4.2.1 Unable to connect -> Socket Timedout: Socket Error Code 10060

     

    Kann mir jemand helfen?

     

    Danke

  4. vor 2 Stunden schrieb NorbertFe:

    Da dürfte dir vermutlich dein lokaler Virenscanner am Client oder ein Proxy Server dazwischen funken, alternativ hast du einen Loadbalancer mit Offloading/Bridging im Einsatz und verwendest unterschiedliche Zertifikate.

    Ich habe keinen zusätzlichen Virenscanner, keinen Proxy und auch keinen Loadbalancer im Einsatz. Es ist nur ein SPAMfilter davor, der die Mails an den Exchange weitergibt.

    Zertifikate habe ich eines von Sectigo, Exchange Server Auth Certificate und WMSVC-SHA2

  5. Hallo,

     

    ich habe hier einen Exchange 2019 CU13 mit NOV-Update und habe das HealthChecker Script durchlaufen lassen und die Sicherheitslücken und Fehler behoben.

     

    Nach einem Neustart und erneutem Ausführen des Scripts waren keine roten Fehler mehr da, allerdings kann ich mich jetzt nicht mehr mit Outlook verbinden.

    Es kommt die Kennwortabfrage immer wieder und es kommt keine Verbindung zustande.

    OWA funktioniert aber.

     

    Ich habe dann gelese, dass es am Exchange Auth Certificate liegen könnte, das ist aber gültig

     

    Woran könnte denn das liegen?

     

    Vielen Dank für eure Hilfe

     

  6. Muss ich einen neuen Connector mit einem Port anlegen z.B: 993 und dann nur den Zugriff für die IP des Portals erlauben?

     

    Oder wie löst ihr das. Intern lege ich immer einen neuen Connector z.B. für Drucker oder Kopierer an, die dann versenden dürfen, aber von extern habe ich das noch nie benötigt

     

  7. Hallo,

     

    ich habe mal eine Frage. Ich habe ein Portal, dass per SMTP E-Mails über einen eigenen Exchange 2019 versenden will.

     

    Der MX-Eintrag zeigt auf einen SPAM-Filter, der dann die Mails an den Exchange weiterleitet. 

     

    Wie würdet ihr denn das konfigurieren? 

    IMAP oder POP3 sollten nicht verwendet werden.

     

    Die IP des Portals bleibt fest und unverändert.

     

    Danke und Gruß

     

    KarlHubert

     

  8.   

    vor 6 Minuten schrieb mwiederkehr:

    Die Fälle, in denen eine Website im IIS (oder sonst einem Webserver) mit Adminrechten laufen sollte, lassen sich an einer Hand abzählen und Dein Fall zählt wohl nicht dazu.

     

     

    Dem Benutzer kannst Du (Lese-)Rechte auf das inetpub-Verzeichnis erteilen. Schränke den Benutzer so weit wie möglich ein.

     

     

    Da ich "veröffentlichen" und "Datenbank" gelesen habe: Falls es sich um einen Microsoft SQL Server handelt, beachte die Lizenzierung.

     

    Das wird selbstverständlich noch geändert, ist ja erst ein Szenario.

     

    Genau das ist das Problem, ich kann ja keinen Domänenbenutzer auf dem Webserver, der nicht in der Domäne ist dort Berechtigungen erteilen oder?

     

    Darum hat sich die Softwarefirma bereits gekümmert und dementsprechend bereits lizenziert

  9. Hallo,

     

    ich hab mal eine Frage, wie man das lösen könnte ohne Probleme mit der Sicherheit zu bekommen.

     

    Ich habe einen IIS, der direkt hinter dem Router/Firewall veröffentlicht werden soll.

    Dort soll eine Anwendung mit Zugriff auf die Datenbank in einer Domäne laufen. 

     

    Die Seiten im IIS laufen mit dem lokalen Administrator. Ändere ich diesen auf den Domänenbenutzer habe ich keinen Zugriff mehr auf inetpub, weil die lokalen Rechten dazu fehlen. Und man kann den Domänenbenutzer nicht lokal hinzufügen oder funktioniert das irgendwie?

    Jetzt bräuchte ich Dateien mit lesenden Zugriff von der Domäne.

    Mit UNC-Pfad ist das kein Problem, da kann ich einen Domänenbenutzer als Anmeldung mitgeben, aber wie mache ich das, wenn die Datei direkt aus der Anwendung im IIS als Administrator aufgerufen werden?

    Da hat man keinen Zugriff auf die Dateien in der Domäne, weil der ja der lokale Administrator in der Domäne nicht bekannt ist.

     

    Kann man sowas überhaupt lösen? Und wenn ja wie?

     

    Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus

     

    Gruß

     

    Karlhubert

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