Volker Racho

Hi, es sind so alte Programme wie ein Cover-Redaktionssystem, SFirm 4, gInfo Bauplanungsprogramme. Im Grunde ist es ja auch richtig, dass die Bestandsdaten der auf dem TS installierten Programme dort abgelegt sind. Das passt ja zum reinen Fileserverdasein (inkl. Sicherung usw.). Nur eben der Name nicht mehr. Nun, ganz normal, indem ich zwei neue DCs aufgesetzt habe, diese zu DCs promotet habe und den anderen dann herabgestuft und von seinen DC-Funktionalitäten befreit. Die Domänenanmeldungen erfolgen jetzt immer auf den beiden neuen. dcdiag zeigt keine Probleme auf. Klappt einwandfrei. Laufwerkszuordnungen sind per Gruppenzuweisung und GPO geregelt. Da müsste ich nur auf den neuen Servernamen abändern und das würde funktionieren.

Guten Tag, liebe Xperten! Ich habe einen Windows 2016-Server, der jetzt endlich in seine zwei Funktionen aufgeteilt werden konnte. Er war vormals DC und Fileserver in einem. Jetzt ist er nur noch Fileserver. Von daher soll er nun auch einen entsprechenden Namen (SRV-Daten) bekommen. So weit, so klar. Allerdings gibt es noch zwei, drei Programme, die auf dem Terminalserver installiert sind und Ihre Daten dort auf dem alten "Server-DC1" ablegen. In diesen Programmen ist der Name irgendwo hartgecoded hinterlegt und nur durch aufwändige Neuinstallation zu ändern, wenn überhaupt. Deshalb suche ich nun nach einer Möglichkeit den Server unter zwei Benennungen bereitstellen zu können, damit ich einerseits die neue, korrekte Bezeichnung verwenden kann, aber auch, damit die alten Programme weiterhin ihre Dateiablage finden. Ist das möglich? Und wenn ja, wie muss ich vorgehen? VG Eure Volker

Tja, es reicht einfach nicht von einer bestehenden VLC-Installation auf Win 7 die Dateien per GPO und Admintools in die entsprechenden Verzeichnisse des Nutzer-Clients zu kopieren. 10 Mal ausprobiert, 10 Mal: "von Englisch auf Deutsch umstellen, Updates holen? Über neue VLC-Versionen benachrichtigen? Welche Dateien sollen VLC zugeordnet werden?" Für jeden neuen Nutzer, der sich am System angemeldet hat. Einfach mal selber ausprobieren. Vielleicht seit Ihr aber auch solche Cracks, dass ihr das im Handumdrehen lösen könnt, was die VLC-Community seit einem Jahr versucht. Erst kürzlich gab es hierzu diese genannte Lösung, da es erst jetzt ein vom Installer abgekoppeltes Installations-Script gab. Aber dazu war hier und im Rest des Netzes nur sehr wenig zu finden. Diese Lösung jedenfalls funktioniert problemlos und schnell. You can't argue with success.

Hi Sunny! Es geht nicht um die Erstellung der MSI oder den Setup-Parametern dazu, sondern darum, dass für den Benutzer die Anwendung ohne weitere Fragen in Deutsch startet. Dazu muss man die Datei vlc.win32.nsi entsprechend der Installation-Parameter bearbeiten werden, damit die drei Dateien, die diese Nachfragen und das Umstellen auf die gewünschte Sprache vornehmen, umgehend in einem Unterverzeichnis des Nutzerprofils (C:\Users\Admin\AppData\Roaming\vlc) erstellt werden. Zudem sieht das dann bei Windows XP noch anders aus als bei Windows 7. Macht man das nicht, sondern installiert man den VLC so, muss jeder einzelne Nutzer nach erstmaligem Einloggen die Sprache umstellen (dafür Englisch können), Programm-Updates explizit verbieten und die Benachrichtigungsfunktion explizit abstellen. Die umgeschriebene Setup-Datei erledigt das alles - unabhängig, ob und welcher Nutzer sich eingeloggt - sofort und egal, welches OS. LUP hatte ich schon für die Verteilung und MSI-Erstellung im Auge, aber kriegen sollen das dann doch erst unsere neuen Windows 7-Rechner.

So geht es sehr gut und einfach: VLC-Mediaplayer per MSI im Netzwerk verteilen - administrator.de Danke dennoch für Eure Hilfe und Anregung. VR

Leider ist das nicht so einfach, da je nach neuer Benutzeranmeldung das Benutzerprofil erst auf dem Rechner erstellt wird, in dem - nach dem ersten Aufruf und Abhaken der Sprache und Update-Benachrichtigung - in einem Unterordner zwei Dateien mit diesen Konfigurationsvorgaben abgelegt werden. Ich kann nicht schon im Vorhinein 500 Nutzerprofil-Unterordner erstellen, die diese Dateien enthalten und jedem Rechner zuweisen,w eil sich u.U. dort mal der Nutzer xyz neu anmeldet und VLC in Deutsch ohne Updatebeanchrichtigung zu Hand haben soll. Das muss schon im Setup abgebogen werden. ...

Hi Sunny! Nee, so einfach ist es leider nicht. So konnte ich es erfolgreich für IrfanView lösen, aber der VLC-Player erstellt erst beim ersten Aufruf des Programms durch den Nutzer zwei Dateien, eine für die Sprachein- bzw. Umstellungen, eine weitere für die sonstigen Einstellungen des Players, was Updates usw. angeht. Diese Dateien werden in einem Nutzerunterverzeichnis erstellt, welches er vorher nicht gibt. Das macht es problematisch. ...

Hi PingPong! Und hier lag auch schon der Fehler. Ich habe die Richtlinie aktiviert, die Einstellungen unten ebenso gemacht, wie angegeben, aber oben entweder angehakt und nichts eingegeben oder die FQDN des Servers angegeben. Nichts von beidem funktionierte. Erst wenn man die Einstellungen unten macht und oben NICHTS anhakt, geht es ohne Meldung und ohne Fehler. Danke sehr für Deine Hilfe! VC

Hallo Pingpong! Die oberen beiden Einstellungen hast Du vernachlässigt oder gar nicht angehackt?

Hi! Zukünftig wird es wohl immer wichtiger und wohl leider auch unumgänglicher werden, dass im Unternehmen Videos und Audio verschiedenster Formate abspielbar sein müssen, die über die mitgelieferten Codecs von MediaPlayer in Windows 7 x64 hinausgehen. Nun gibt es ja zwei Möglichkeiten: a) Einen Player einsetzen, der die meisten Formate erkennt und abspielen kann. Meiner meinung nach hervorragend hierfür der VideoLAN-Player. Leider hat er den Nachteil, dass er nicht per RIS zu installieren geht, da die Ersteinstellungen von Sprache, Update-Nachfrage usw. als Neubenutzer immer wieder neu gemacht werden müssen. Der Player sollte ohne Nachfrage einfach in Deutsch starten. Ein schlichtes MSI-Paket lässt sich somit kaum erstellen und anbieterseitig gibt es da nicht, bzw. ist auch nichts geplant. Reines auf-den-Client-Kopieren an die richtigen Stellen genügt nicht. Fall jemand hier andere Infos hat, bitte melden. Ich habe schon alle Ecken des Netzes durch. und b) Einen Codecpack zu installieren auf den das System zurück greift. Da gibt es zwei Kandidaten (K-Lite oder Shark) für Windows 7, die - bei richtiger Instalation - keinen Wirbel im System verursachen und trotzdem über den MP alles gut abspielen. Frage hierbei: Hat schon jemand eine Methode zur Konfiguration und RIS-Installation per GPO gefunden? Darüber hinaus die Frage: Gibt es noch andere Lösungen? Zielsystem Windows 7 Pro x64. Gruß, Volker

Hallo! Mein Problem ist, dass ein Windows 7-Nutzer nicht, wie von XP gewohnt einfach mit der rechten Maustaste auf die Server-Freigabe eines Netzwerkdruckers gehen kann, um sich zu "verbinden". Treiber für verschiedene Architekturen sind hinterlegt. Unter Windows XP (x32) klappt es auch. Unter Windows 7 (x64) wird nachgefragt, ob ein Treiber installiert werden soll. Klickt man auf "OK", wird die Installation angefangen, jedoch nicht zu Ende geführt, weil der "Zugriff verweigert" wird. Wie ich las, liegt es scheinbar an den mit Win2K8 Server neu formulierten Einstellung der Point-and-Print Einschränkungen. Diese solle man gezielt aktivieren und Eintragungen machen. Im Normalfall ist sie nicht konfiguriert und sollte demnach eigentlich auch nicht greifen. - Wenn ich die Haken bei "...nur mit folgenden Severn:" und bei "... nur mit Computern der eigenen Gesamtstruktur möglich" nicht setze, geht es dann von allen Servern oder dann doch von keinem? - Auch wenn ich die Richtlinie deaktiviere oder nicht konfiguriere, ändert das nichts. rsop.msc zeigt mir an, dass die Richtlinie sauber übernommen wird. - Muss ich auch die FQDN-Namen aller Server eingeben, die Drucker hosten? Das sind ca. 12. Stk. Ich habe es jetzt mit einem Server und Drucker ausprobiert, dennoch kommt die Nachricht und die Installation des Treibers wird verweigert. Weiterhin habe ich den die Richtlinie "Geräte: Benutzern das Installieren von Druckertreibern nicht erlauben." explizit deaktiviert. Muss ich das machen, damit es funktioniert? - Geht es noch irgendwie anders? Habe ich was übersehen? Mache ich was falsch? Danke für Eure Hilfe vorab, Volker

So. Ich habe festgestellt, dass die Einstellungen keinen Einfluss auf mich als Admin hatten, weil ich nicht in der gegängelten Benutzergruppe war. Also eigene Dummheit. Jedoch auch auf Test-Nutzer werden die Einstellungen nicht angewandt. Die Einstellung über HKEY_CURRENT_USER brachte keinen Erfolg. Bibliotheken bleiben ausgeblendet, Netzwerk erschien nicht und die Systemsteuerung wollte nicht verschwinden. Die ClassIDs habe ich mehrfach überprüft, denn da widersprechen sich einige Seiten - und ich mich unten auch: {20D0 4FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} - Computer {F02C1A0D-BE21-4350-88B0-7367FC96EF3C} - Netzwerk {5399 E694-6CE5-4D6C-8FCE-1D8870FDCBA0} - Systemsteuerung {0011C78C-4B81-41d2-80F5-3D992DD9ACC6} - IE 9 {031E4825-7B94-4dc3-B131-E946B44C8DD5} - Bibliotheken {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} - Papierkorb {59031a47-3f72-44a7-89c5-5595fe6b30ee} - Benutzerdaten (Suchbegriff hierzu: CLSID Key List for Windows 7) Zuerst muss man dann wissen, dass wenn man verschiedene Symbole einblenden (0) will, auch die angeben muss, die man ausgeblendet (1) haben möchte. Somit musste ich den dezimalen Wert des Registrierungseintrags explizit erstellen und für die Systemsteuerung, für die Benutzerdaten ausblenden (1) und die für Netzwerk usw. einblenden (0). Jedoch möchte mir das bei meinen x64-System nicht über den HKEY_CURRENT_USER gelingen. Die Einträge werden zwar in der Registrierung des Client erstellt, aber die Icons auf dem Desktop - auch bei neu angelegten Test-Benutzer - ändern sich nicht. Ich denke, dass hier irgendwo ein Eintrag im WOW64 fehlt. Mit HKEY_LOCAL_MACHINE hingegen werden die Einstellungen in der Registrierung ebenso eingetragen, aber hier werden dann auch die richtigen Icons ein- bzw. ausgeblendet. Das greift dann zwar für alle Benutzer, aber das ist in meinem Fall nicht so schlimm. Die Richtlinie steht auf "Aktualisieren". Die CLSID des Internet Explorers 9 scheint nicht korrekt zu sein. Er wird immer noch nicht auf dem Desktop angezeigt. Damit kann ich leben und werde weiter suchen. Löscht allerdings der Nutzer die jetzt eingeblendeten Desktopsymbole, werden Sie nicht automatisch wieder hergestellt. Ob sich das durch eine andere Art der Richtlinienzuordnung ("Aktualisieren", "Löschen", "ersetzen") ändern lässt, habe ich noch zu testen. Und weiter geht's ....

Hi! Ich habe die Anzeige der Desktopsymbole bei einem Windows 7 Pro 64 bit Client von einem Windows Server 2008R2 Ent. (64 bit) aus per Gruppenrichtlinie als Benutzerkonfiguration mittels Restrierungseintrag umsetzen wollen. Jedoch greift es scheinbar nicht. Die Einstellungen für die Benutzer sind: Computer einblenden: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\ClassicStartMenu","{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}" HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\NewStartPanel","{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}" Papierkorb anzeigen: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\ClassicStartMenu","{645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E}" HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\NewStartPanel","{645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E}" Bilbliotheken anzeigen: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\ClassicStartMenu","{59031a47-3f72-44a7-89c5-5595fe6b30ee}" HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\NewStartPanel","{59031a47-3f72-44a7-89c5-5595fe6b30ee}" Netzwerk anzeigen: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\ClassicStartMenu","{5399E694-6CE5-4D6C-8FCE-1D8870FDCBA0}" HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\HideDesktopIcons\NewStartPanel","{5399E694-6CE5-4D6C-8FCE-1D8870FDCBA0}" Diese Parameter habe ich als Benutzerkonfiguration/Einstellungen/Windows Einstellungen/Registrierung übergeben: (s. Anhang) Nun habe ich festgestellt, dass a) diese Einstellungen scheinbar gar keinen Einfluss auf mich als Administrator hat, denn die Icons werden par tout nicht angezeigt und b) bei einem Testnutzer irgendwelche Icons angezeigt werden, die die ich nicht möchte (Bibliotheken, Systemsteuerung, 1) und die die ich möchte nicht (Netzwerk, IE, 0). Gibt es hier einen Unterschied zwischen 32 bit und 64 bit? Woran kann das liegen? Ansonsten klappen andere Einstellungen in den GruLis zu WSUS oder RIS Office problemlos. (Die Firewall des Rechners ist abgeschaltet.) Gibt es dazu denn noch kein ADM-Template? Ich denke, der Fall ist doch nicht so ungewöhnlich, oder? Gruß, VR

Hallo olc! Wenn dem so wäre, hätte ich es selbst gemacht. Ich habe aber nachgesehen, dort ist kein Limit angegeben. Ich habe auch einige ER, die so gut wie keine Ereignisse haben, also klein sind, auf die ich aber ebenfalls keinen Zugriff bekomme. Es ist total seltsam. Gruß, VR

Hallo! Ja, das würde ich gerne gemacht haben, jedoch habe ich eben keine Zugriffsberechtigung dazu (s.o.). Zudem steht da auch angehackt, dass es bei Bedarf geleert werden soll. Bei den übrigen Servern steht es aber auf 2 MB, was bisher völlig problemlos ist und ausreicht, wenn man jeden Tag reinsieht. Grüße, VR

Hallo! Ich habe schon etwas gesucht, aber nur Beiträge ohne Ergebnis gefunden. Auf einem unserer Server läßt sich das Ereignisprotokoll von keinem Untereintrag löschen. Meldung: "Das Ereignisprotokoll konnte nicht gelöscht werden, da folgender Fehler aufgetreten ist: Zugriff verweigert." Als Admin habe ich jedoch Zugriff auf das system32-Verzeichnis in dem die Ereignisprotokolle. Die EPs laufen immer voll, so dass ich eine Fehlermeldung bekomme und ich sehe keine Details bei den Einträgen. Kennt jemand das Phänomen und kann mir sagen woran es liegt? Da ich nicht in die EPs gucken kann, sehe ich auch keine EP-Nummern. Die Größe der EPs ist begrenzt auf 512 KB. Danke für Tipps! VR

Hallo Gulp! generell pflichte ich Dir bei: Diese Optimierungstools machen mehr kaputt als heile. Aber erstens sind die genannten Tools kostenlos und zweitens gibt es zumindest RegCleaner vom MS als empfohlenes Tool dazu. Von anderen Tools (CCleaner, Vista Optimizer usw.) war auch nicht die rede. Gestern habe ich auf einem XP-Rechner NTRegOpt benutzt, da ich immer wieder die Hinweis-Meldung bekam, dass die Registrierung aus einer Sicherheitskopie wiederhergestellt werden musste. Nachdem ich das Tool benutzt hatte, gab es keine Meldung mehr und die Registrierung war 20% kleiner geworden. Subjektiv erschien mir der Rechner danach reibungsloser und schneller zu laufen. Nun dachte ich mir, frage ich mal nach, ob es Vergleichbares für 7 gibt. Dabei war mi der Hinweis, dass man sowas unter XP/Vista/7 nicht mehr braucht, weil unnnütze Reg-Teile übergangen werden, neu. Danke für die Info. VR

Hallo X-perten! Für Windows XP gab es ja unter anderem die PowerToys mit dem regCleaner oder wahlweise ja auch ERUNT und NTRegOpt, um die Systemregistrierung von Unnötigem zu befreien bzw. um sie wieder zu defragmentieren. Gibt es so ein Tool auch für Windows 7? Oder welches könnt Ihr empfehlen. ERUNT funktioniert noch unter 7, NTRegOpt nicht mehr. Danke für Eure Hilfe, VR

Hallo! Ich habe leider über die Suche nichts gefunden und über Google nur unzureichende Info. Wir haben keinen Exchange-Server. Da ich festgestellt habe, dass Outlook-Nachrichten nur als Rich-Text richtig mit Kalenderterminen und -anfragen und Optionsbuttons versendet werden und wir es grundsätzlich eigentlich so eingestellt haben, dass die Office Grundinstallation von OL Mails im Nur-Text-Format ausliefert, würde ich gerne wissen, ob es möglich ist - per GPO oder ADM - das Email-Format nachträglich wieder zu ändern (ohne Neuinstallation und ohne eine einzelne Umstellung). Und kann man ebenso per GPO/ADM dem Benutzer das Recht nehmen, dies wieder zu verstellen? Danke für Eure Hilfe, VR

Yessir! Wir gemacht!

Ha, also doch. Der letzte Server/DC den ich installiert habe war ein 2008er und da war alles sofort an der richtigen Stelle. Das hatte ich wohl im Hinterkopf. Das erklärt's. Gruß, VR

Hallo Yusuf! Nein, er erscheint auch bei den anderen nicht. DCdiag wirft mir beim FSMO-Check den fehler aus, es sei kein PDC lokalisierbar (1355). DER PDC wäre down. ??? UNC-Pfade, ping, tracert geht aber im gesamten Domänenbereich problemlos und schnell. Replikation der AD funktioniert auch sofort. WINS, DHCP läuft klaglos. -------------- Break --------------- Boah, bin ich doof! Nach dem Hearufstufen findet sich der Server in einen anderen Site- und IP-Bereich wieder. Er ist nun im 192.168.0er-Bereich verbucht, obschon er der DC für den 192.168.6er -bereich sein soll und selbst die IP *.6.1 hat. Da habe ich natürlich nicht unter den Servern geguckt. Ich dachte immer bei einem bestehenden Subnets-Bereich würde der Server automatisch anhand seiner IP zugeordnet. Bin ich wieder schlauer. Entschuldige, dass ich die Pferde scheu gemacht habe. Gemerkt habe ich es anhand des informativen Ereignisprotokollberichts nach dem Heraufstufen. Dort stand drin, wo er hingeworfen wurde. Gruß & Dank, VR

Hallo! Folgendes Problem: Ich habe einen Server in unserer Domain, der vormals schon in der Domaine war mit dcpromo herunterstufen müssen und habe ihn nun wieder herauf gestuft, da er für seinen teilbereich Anmelde und Standortserver sein soll. Das hat ohne Fehler und Probleme geklappt. Wir haben auch noch andere DCs in der Domäne. Er sit also ein zusätzlicher DC für eine bestehnde D. Nach dem Herunterstufen habe ich aus den AD Sites & Services (Standorte und Dienste) alles "Reste" entfernt, die nicht gelöscht wurden. Mehrfach neu gestartet. DNS überprüft, läuft wunderbar ohne Fehler. Auch die Anmeldung ist für die Clients ohne Probleme. Aber: Nach dem Heraufstufen findet kein automatischer Eintrag des Servers mehr in AD S&S mehr statt. Weder die NTDS-Settings noch der Server selbst udn auch das Subnet werden nicht hinzugefügt. Das hat mit anderen DCs bisher problemlos geklappt. Wo ist das Problem, wie kann ich es lösen? Wo muss ich anfangen zu suchen. Alles anderen Services klappen problemlos. Danke für Eure Hilfe! VR

Okay, danke, Norbert. Hatte ich mir schon gedacht. Werden wir uns wohl mit rumschlagen müssen, bis wir den Mailserver haben. Gruß, VR

Hallo! Wir haben (noch) keinen Mailserver. Trotzdem möchte ich nachfragen, ob es möglich ist per normaler GPO/ADM die Email-Anhänge für Outlook 2003 in der Größe zu beschränken und ggf. eine Meldung anzeigen zu lassen, wenn dies nicht geht. Trotz vielfacher Hinweise, dass keine Mails mit Anhängen >2MB versandt werden dürfen, gibt es einige Kollegen, die sich daran nicht halten oder sich darum nicht kümmern. Ist soetwas möglich oder läßt sich das nur via Exchange regeln? Danke für Tipps! VR