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blob

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Alle erstellten Inhalte von blob

  1. Hallo Zusammen, ich steh gerade auf dem Schlauch, bitte Knoten lösen! :-) Und zwar habe ich hier mir ein Forest mit einer Root Domain und 5 Child Domains (um 5 Standorte zu simulieren) aufgebaut. In allen Child Domains existiert ein Exchange 2007 Server, zusammen bilden diese eine Exchange Organisation. Jetzt kann ich auf jedem Exchange Server einen Verteiler anlegen, welcher alle Mailkonten der jeweiligen Domäne beinhaltet. Jetzt hätte ich aber gerne, dass ich in einer meiner Child Domänen auf dem Exchange Server nur einen einzigen Verteiler erstelle, welcher alle Mailkonten der gesamten ex. Organisation beinhaltet, unabhängig von den Domänen. Aber ich weiss nun nicht wie ich solch einen Verteiler erstellen soll :-/ Wenn ich in der ESM einen Scope aussuche, kann ich nur die Root Domain oder die Child Domain auswählen. Dyn. Verteiler, statischer Verteiler... ist im Grunde erstmal egal. Workarounds ohne großen Aufwand ebenfalls willkommen. Danke im Voraus!
  2. Hallo zusammen, wir haben hier einen SBS 2008 mit Ex 2007, alles ist auf dem aktuellen Stand. Mit Outlook 2007 gibt es keine Probleme... nur jetzt haben wir 5 neue Office 2010 Lizenzen inkl. Outlook, welche ich auch installiert habe. Office 2007 wurde vorher entfernt. Bei der Einrichtung etc. keinerlei Probleme. Soooo, nun ist es aber so wenn ich Outlook 2010 starte will er immer ein Benutzer und ein Passwort. Also es poppt bei Outlook-Start das Fenster zur Eingabe der Credentials auf. Gebe ich diese ein, dann komme ich auch in das Postfach. Die User sind am Client ordnungsgemäß in der Domäne angemeldet. Ich muss kein weiteres Mal die Credentials eingeben, nur wenn ich Outlook schließe und wieder öffne. Kennt jemand das Phänomen oder hat einen Tipp, was ich mal kontrollieren könnte? Danke im Voraus!
  3. Hallo Zusammen, eine kleine Frage in die Runde, ich hole aber etwas noch aus: Ein User im AD muss alle 90 Tage sein Kennwort ändern. Herr Mustermann ist Außendienstmitarbeiter und kommt nur alle 2-4 Monate mit seinem Laptop ins Office. Mit seinem gechachten Profil auf dem Laptop erhält er ja dann nicht den Reminder bei der Anmledung "Ihr Kennwort läuft in XX Tagen ab". Gibt es ein Tool, Möglichkeit etc. die dem User eine Mail auf sein Exchange Postfach schickt, alla "ihr Kennwort läuft in xx Tagen ab"? Wir verwenden Ex2007 Enterprise. Grüßle
  4. Gefunden: Auf dem Server "Terminal Services Configuration" -> Properties von der RDP-TCP Connection aufrufen -> Reiter "Logon Settings" -> Den Haken rausnehmen bei "Always prompt for password"
  5. Hallo, ich stehe gerade auf dem Schlauch, ich hoffe jemand kann mir helfen. Ich benutze für RDP Sessions auf Win2k3R2 Servern das Windowstool MSTSC. Dort gebe ich ja beim Verbinden den Server, meinen Usernamen, Domäne und Passwort ein. Anschließend baut sich die Verbindung auf aber ich muss wieder mein Passwort eingeben, aber das habe ich ja bereits eingegeben. Und nein, das PW ist nicht falsch. Auf manchen Servern gibt er die Anmeldeinformationen weiter, auf manchen eben nicht. Ich erinnere mich das es eine Einstellung auf dem Server ist, welche die direkte Eingabe des Kennwortes erlaubt. Nur ich finde diese nicht unter den lokalen Policys (wenn die Einstellung überhaupt dort vorgenommen werden muss). Please help! Danke im voraus.
  6. Nachtrag: Das Tool was ich komplett silent deinstallieren will heisst "PDF Creator 0.8.0"
  7. Hallo @ all, ich habe eine Frage die ich persölich mit "geht nicht" beantworten würde, aber ich frage lieber nochmal die Experten ;-) Ich habe eine uninstall.exe von einem Programm. Wenn ich diese ausführe poppt ständig ein Fenster vom Uninstaller auf der fragt: "Wollen Sie wirklich deinstallieren?" Ich führe die exe bereits im /verysilent Modus aus, die Deinstallation meines Programmes funktioniert auch dann ohne weitere Störungen. Habe ich jetzt irgendwie die Möglichkeit, mit VBS oder PS (zum Bleistift), den Uninstaller aufzurufen und dieses Popup zu unterdrücken? Wenn ja, gibt es irgendwo Beispiele? Danke im voraus!
  8. OST bzw. PST ist nicht mehr vorhanden, denn den Client gibt es nicht mehr. Das Backup wurde mit Symantec NetBackup erstellt, arbeitet im Prinzip genauso wie NTbackup. Ich kann nur die DB in eine RSG (Recovery Storage Group) zurück sichern, anschließend verwenden wir ein Drittanbieter Tool umd aus dem .edb File einzelne Postfächer in eine PST zu exportieren.
  9. Hallo Zusammen, ich habe ein Problem, wo ich jetzt nicht mehr weiter weiß. Und zwar gibt es ein Postfach, welches wir vor 31 Tagen gelöscht haben. Vorhaltezeit sind 30 Tage, d.h. die Mailbox könnte dann noch 30 Tage lang aus "disconnected mailbox" über die Exchange System Manager wieder an einen Account geknüpft werden. Aber dies ist nun nicht mehr möglich, da 30 Tage vorbei sind und die Mailbox in der DB endgültig gelöscht wurde. Jetzt hätte ich aber noch eine Bandsicherung die 14 Tage alt ist, und zwar von allen meinen Storage groups. Auf der ist das Postfach natürlich nicht mehr drauf, daher: Gibt es eine Möglichkeit meine Bandsicherung zu verwenden, um dann an die gelöschte Mailbox unter "diconnected mailbox" zu gelangen? Umgebung ist Win Server 2003 und Exchange 2007 SP2. Danke im voraus!
  10. Nachtrag: Mails lassen sich problemlos versenden während Outlook läuft und nicht beendet wird. Wir nutzen ein SAN Zertifikat, da wird auch nichts gemeckert beim Autodiscover Test. Das betrifft nicht alle Anwender, bis jetzt ca. 10 Stück.
  11. Hallo zusammen, ich hoffe jemand kann mir Tipps geben wie ich den folgenden "Fehler" am besten analysieren kann. Wir verwenden Exchange 2007 Server und Outlook 2007 Versionen. Einige Mitarbeiter nutzen Outlook Anywehre, wenn sie ausser Haus sind. Wenn sie im internen Netz sind, funktioniert alles tadellos. Wenn die Personen ausserhalb sind, greift die Outlook Anywhere Funktion (kein VPN vorhanden), was ja auch so gewünscht ist. Der Connect klappt einwandfrei, Mails empfangen etc. auch. Wenn jetzt der Anwender Outlook schließt, kommt das Popup wo er seine Aufgaben noch abarbeitet. Er sagt dann er sendet aber es sind keine Mails im Postausgang. Dieser Vorgang dauert jetzt bis zu 45 Minuten (!) bis er durch ist und somit Outlook erfolgreich schließt. Die meisten brechen diesen Vorgang daher händisch ab. Die AW haben Outlook Cache Mode aktiv. Kennt jemand das Problem? Was ich jetzt noch prüfe ist, ob der Versand einer Mail über Outlook Anywhere auch so lange dauert aber ich glaube nicht, sonst hätten das die Anwender schon viel früher gemeldet.
  12. Merci! Nun klappt es einwandfrei. Das mit dem Timeout ist auch ein guter Tipp, denn es geht um mehr als 600 Rechner ;-) Baue ich nacher gleich noch mit ein. Ich habe es nun mit If "err.number <> 0" gelöst. Danke!
  13. Hallo Zusammen, ich stehe gerade mal wieder auf dem bekannten Schlauch. Ich habe ein Objekt das ich in einer Schleife erneut befüllen möchte. Beispiel für das Objekt; lokale Administratoren auslesen: Set objComputer = GetObject("WinNT://" & strComputer & ",computer") Set objGroup = objComp.GetObject("Group", strGroup) In einer Schleife wird die Variabel "strComputer" immer durch einen anderen Rechner ersetzt. Jetzt kann es ja mal sein das der Computer aus ist wenn das Script läuft, daher mache ich eine Abfrage: If IsEmpty(objGroup) then msgbox "Computer ist aus!" End if Das klappt nur wenn der erste PC in der Liste aus ist, weil dann bleibt das Objekt leer. Jetzt prüft er den zweiten Computer, dieser ist an. Der dritte ist wieder deaktiviert, dann überspringt er den "IsEmpty" Part. Ich habe es mit "Set objGroup = Nothing" probiert, aber das klappt nicht. Jemand eine Idee? Wenn möglich nicht mit "If Err.Number..." Danke im voraus!
  14. jau, das war der "Fehler"! Jetzt wird der richtige Name angezeigt. Danke!
  15. Gibts diesen Shadowkey auch auf einem XP Client?Wie entferne ich sowas? Die AW verwendet keinen TS. :-/
  16. Hallo Zusammen, ich habe ein Excel File auf einem Share liegen das ein Herr Mustermann offen hat und bearbeitet. Wenn jetzt andere auf das Excel File zugreifen kommt ja bekanntlicherweise das Popup, das es derzeit durch den User XYZ gesperrt ist. Aber Herr Mustermann hat einen Account namens "muste-ma", doch im Popup steht gesperrt durch InstAdmin ? Weiss jemand woher ein falscher Name kommt? Grüße
  17. Merci, die Verwendung des Ports und IP funktionieren tadelos. Habe jetzt auch nochmal rumprobiert und anstatt "LDAP://DC=AAA,DC=de" mal einfach "LDAP://AAA.de" versucht, und siehe da das klappt?! Kann es mir nicht erklären weil das RootDSE den Wert DC=AAA,DC=de zurück gibt, aber es funktioniert und das ist die Hauptsache... Grüße
  18. Gefunden: Autodiscover setzt diese Variable. Wir haben Wildcard Zertifikat "*.domain.de", dennoch klappt es nicht wenn in dieser Option z.B. "mailserver5.domain.de" steht. Man kann diese Einstellung global ändern im Exchange Server. Ich versuche es erstmal mit einem SAN Zertifikat.
  19. Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich will mit VBS die User einer Domäne auslesen. Ich befinde mich auf einem Server in Domäne A. Mein Script liest erfolgreich alle User in Domäne A aus. Jetzt will ich vom gleichen Server die User der Domäne B auslesen. Doch das klappt mit leicht geändertem Code nicht. Ich habe einen Forest, darin 2 Domänen. Die DCs der jeweiligen Domänen sind physikalisch erreichbar. Hier der Code: strDomain = "DC=AAA,DC=de" strFilter = "(&(objectCategory=person)(objectClass=user)(name=*))" strAttribs = "DistinguishedName" strDepth ="subTree" strQuery = "<LDAP://" & strDomain & ">;" & strFilter & ";" & strAttribs & ";" & strDepth Set objcon = CreateObject("ADODB.Connection") Set objcom = CreateObject("ADODB.Command") objcon.Provider = "ADsDSOObject" objcon.Open "Active Directory Provider" Set objcom.ActiveConnection = objcon objcom.CommandText = strQuery Set objRS = objcom.Execute Do Until objRS.EOF strDN = rs("DistinguishedName") MsgBox strDN Loop Wie gesagt es klappt auf Server in Domäne A, mit auslesen der Domäne A. Vom gleichen Server will ich nun Domäne B auslesen. Dazu ändere ich die Varialbe strDomain in = "DC=BBB,DC=de". Das Script läuft ohne Fehler durch aber es werden keine User aufgelistet. Was mache ich falsch? Danke im voraus.
  20. Hallo zusammen, habe einen komischen Fall. Und zwar poppt bei Anwendern, die Outlook Anywhere benutzen (mit Outlook 2007), nach Outlook Start ständig ein Anmeldefenster hoch. Egal was man für Benutzernamen und Passwörter eingibt, es kommt direkt wieder. Das passierte nach der Migration des Postfaches von Exchange 2003 auf Exchange 2007. In den Outlook Anywhere Einstellungen vom Outlook Profil sehe ich, dass der Haken "Verbindung nur mit Proxyservern herstellen, deren Zertifikat den folgenden Prinzipalnamen enthält." Den Haken nehme ich raus, und siehe da, nach einem Outlook Neustart muss der Anwender wie gewohnt seine Kennung + PW eingeben und es funktioniert. Jetzt der eigentliche Clou: Er arbeitet eine Zeit lang (über Stunden oder Tage) und plötzlich kommt der gleiche Fehler. Schaue ich in sein PRofil, ist der Haken wieder gesetzt?! Wie kann das sein? Es gibt keine entsprechenden Gruppenrichtlinien. Ich kann mir nicht erklären warum Outlook das von alleine setzt.
  21. Habe folgendes gemacht: Mal frech in der Registry die ODBC Treiber unter "HKLM - SOFTWARE - ODBC - ODBCINST.INI - ODBC Drivers" und "HKLM - SOFTWARE - ODBC - ODBCINST.INI" angegeben. Dann taucht der Oracle Treiber in meinen ODBC Datenquellen auf, er wirft aber eine Fehlermeldung wenn ich versuche den hinzuzufügen. Aber das sollte ja nicht der praktikable Weg sein. Wie bekomme ich eine ODBC Administrator Console dazu, auf den "neuen" Registrypfad mit den ODBC Angaben zuzugreifen?
  22. So, ich bin einen Schritt weiter. Ich konnte eine Oracle Instant Client 11:2 32 bit 11g auftreiben. Da gibt es ein Setup. Hat auch wunderbar geklappt, und ich kann im Installer die ODBC Treiber mitinstallieren. Nur leider sind die Treiber immer noch nicht in den ODBC Datenquellen zu finden. Ich habe jetzt aber eine andere Entdeckung gemacht! In der Registry vom Win Server 2k8 R2 navigiert man nach HKLM - SOFTWARE - ODBC - ODBCINST.INI... hier sind die verantwortlichen ODBC Keys / Strings vorhanden. Da steht auch nichts mit Oracle drin. Sooo jetzt habe ich aber unter HKLM - SOFTWARE einen Key der nennt sich "Wow6432Node" welcher auch einen Key ODBC -ODBCINST.INI beinhaltet wo alle gewünschten Einträge (wie z.B. Oracle) plötzlich aufgelistet sind. Hmmm wie bekomme ich die da nur hoch? Ich goggle jetzt mal ein wenig...
  23. Also bei einem nackten Win2008 R2 kann ich keine MS Oracle ODBC Datenquelle angeben, das erscheint nichtmal in der Aushwalliste. Für SystemDSN gibt es nur 2 Einträge, für SQL Verbindungen :-/
  24. Wo soll der da dabei sein? Bei den MDAC 2.8? Heisst das bei Win2008 jetzt nicht anderst und ist schon mit an Board? Wüsste jetzt nicht wie ich das aktivieren soll. Nein eine ODBC Oracle Datenquelle gibt er mir immer noch nicht *hmm*
  25. Also die Isntallation klappt nicht, er legt nach dein Ausführen der ODBC Exe keine Verzeichnisse etc. an. Das kann ja nicht richtig sein. Es existiert auch kein Dienst o.ä. Klappt wohl auf Win2008 R2 64bit noch nicht :-(
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