shuebner

Danke soweit, den Anwendern, die im Übrigen Schüler und Lehrer sind, nochmals zu sagen, dass die Nutzungsvereinbarung für die Rechner beinhaltet, dass Daten aller Art ausschliesslich!!! im jerweiligen persönlichen Verzeichnis auf dem Server zu speichern sind, welches durch das Anmeldeskript gemappt wird, halte ich indes für sehr gut. Kaum wurde die Vereinbarung zur Kenntnis genommen, waren >>50% der Benutzerdaten wieder auf den Desktops verstreut. Das ist im WLAN ein Ding der Unmöglichkeit, man stelle sich einen Medienraum vor, in dem die Medien-AG auf 12 Plätzen gleichzeitig je 1-5 GB Profil übers Netz schaufelt - no way!

Ok ok, hab eben drauf geguckt: es ist eine Standard Edition. Aber was hilft mir diese Information jetzt genau bei meinem Problem...?

Danke für den Hinweis mit der Umleitung einzelner Profil-Objekte, ich werde das nochmal ansprechen. War auch zuerst meine Idee, wollte dann aber eine ganz-oder-garnicht-Lösung. SBS oder nicht -> Ich meine schon, mit so ca. 100 CALs.

Hallo zusammen, auch hier noch mal dir Frage in die Runde, damit ich für nächste Woche planen kann: Auf einem W2k3-SBS mit 800 Usern im AD möchte ich die servergespeicherten Profile abschalten. Zunächst würde mich interessieren, wie ich am einfachsten 800 Profilpfade entferne. Ausserdem bin ich offen für alle Hinweise, was es bei diesem eher ungewöhnlichen Schritt eventuell noch zu beachten gibt. Anschliessend möchte ich in den Gruppenrichtlinien einstellen, dass nur lokale Profile zulässig sind und diese jeweils bei der Anmeldung aus dem Default User-Profil generiert werden sollen. Spricht da etwas gegen? Hintergrund: die Anstalt, die diesen Server betreibt, hat nun ein exzessiv genutztes WLAN und die User haben es in 2 1/2 Jahren nicht gelernt, ihre Daten in ihren Netzwerkfreigaben zu lagern, sondern müllen alles auf den Desktop. Ergebnis: etliche Dutzend Gigabyte Traffic jeden Tag fürs Laden und Entladen der Profile und Gejammer über das ach so lahme Netzwerk. Danke schonmal für eure Hinweise :)