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johnmurdoch

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  1. Hi! Wir haben in unserer Firma folgendes Problem: Wir haben 3 redundante Server (nachfolgend Server 1,2,3), alle haben mittels wlbs eine virtuelle IP worauf sich alle Clients connecten und dann auf Server 1, 2 oder 3 verbunden werden. Der Port Range in den Settings ist mit 1-65536 angegeben. Auf diesen Servern läuft ein Daemon (Orbix) welcher bei erfolgreicher Verbindung zwei Prozesse pro Connection startet. Diese Daemons laufen auf 2 bestimmten Ports. Soweit so gut. Das Problem ist aber, dass das Load Balancing nicht wirklich seinen Zweck erfüllt. Meist: Server 1 hat 100 connections (200 prozesse) und die anderen beiden jeweils 40 (80 prozesse). Das führt zu einem hohen Speicherverbrauch und gelegentlichen Connectionproblemen auf Server 1. Abhilfe haben wir uns mittlerweile damit geschaffen dass wir den wlbs über nacht für den Server 1 abschalten damit die connections gekillt werden. Meine Frage: 1. Liegt die unverhältnismässige Lastenverteilung an den Port-Einstellungen? (es werden ja eigentlich nur 2 ports benötigt anstelle von 65536) 2. Kann man den WLBS auch so einrichten dass er nicht nach netzlast sondern nach speicherauslastung des zu connectenden servers agiert? 3. Ist das WLBS nur ein Weiterleiter oder wird die virtuelle IP bei einer Connection dauerhaft angesprochen? Viele Fragen ich weiss, aber ich finde kaum nützliche infos im netz :-( und bei meinem betrieb scheint sich auch keiner damit auszukennen
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