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marcador

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  1. Nun, ich kann nur hoffen, dass ich mit einer Zertifizierung keinen schlechten Eindruck mache. Aber da stecke ich nicht drin und als AG könnte man ja auch sehen, dass ich Engagement zeige. Aber da stecke ich nicht drin. Falls es zu einem Bewerbungsgespräch kommt, werde ich mein Zeugnis ja auch erklären müssen, also sollte es keine (allzu große) zusätzliche Hürde sein, zu erklären, warum ich denn nun eine MCP-Prüfung abgelegt habe. Dass mir das Zertifikat für ein Studium nichts bringt, ist mir klar. Falls ich eine Ausbildungsstelle bekomme und mir die Ausbilder das Leben schwer machen, kann ich damit leben. Ich mache das zertifikat ja nicht nur des Zertifikats wegen. Ich erhoffe mir natürlich auch, dass ich jede Menge dabei lerne. Schließlich habe ich zu Hause längst nicht alle Funtkionen meines Betriebssystems ausgereizt. Insofern sehe ich es nicht als Problem an, wenn ich meine erlernten Fähigkeiten in der Ausbildung auch beweisen soll und darf.
  2. Hmm, die Frage ist ja, ob ich das mit einem schlechten Abitur machen kann. Ich werde mich nun erstmal bei der Uni-HH umschauen, wie dort das Informatikstudium aussieht und welche Voraussetzungen ich dafür erfüllen muss. @u0679: Kannst du mir diesbezüglich helfen? Als "Mitglied im IHK Prüfungsausschuss IT Berufe" kannst du mir da vielleciht näheres sagen?
  3. Ich danke euch allen für eure Antworten! Ich wollte das den MCSE nicht als Ersatz für eine anständige Berufsausbildung machen. Dass ein Studium und / oder einen betriebliche Ausbildung nicht damit zu vergleichen sind, weiß ich. Ich dachte, dass ich das als eine Art Sprungbrett in eine betriebliche Aubildung machen könnte. Ich würde nun also so vorgehen, dass ich nach dem Abitur jede Menge Bewerbungen an diverse Betriebe und an eine Universität schreibe. Sobald ich was in Aussicht habe, würde ich mit der ersten Prüfung (70-270) anfangen. Zwischen dem Abitur und einer weiteren Ausbildung muss ich ja noch neun Monate den Grundwherdienst leisten. Meint ihr, dass die Vorgehensweise so sinnvoll ist? Oder erst die 70-270er Prüfung und dann anfangen, mich zu bewerben? Ich bin auf eure Antworten gespannt :) PS: Ich muss ja einen Passport-Account besitzen, um mich auf der MCP-Mitglieder-Seite registrieren zu können. Erscheint die gewählte E-mail-Adresse irgendwo (z.B. auf dem Transcript)? Oder kann ich da auch einfach z.B: einen E-mail-Adresse mit Nickname nehmen?
  4. Hallo, ich bin Schüler in der dreizehnten Klasse einen Gymnasiums (Fachrichtung: Wirtschaft). Ich werde dieses jahr mein Abitur machen und würde danach gerne in der IT-Branche tätig werden. Ich bringe zwar einen guten Batzen Wissen und auch Erfahrung mit, doch konnte ich diese hauptsächlich im privaten Bereich sammeln. Da meine Abiturnote nicht sonderlich gut sein wird (Ich habe die falsche Fachrichtung gewählt und dies leider viel zu spät gemerkt), habe ich eher schlechte Chancen, überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Außer meiner Schulzeugnisse und einem Praktikum kann ich auch nichts "handfestes" vorweisen. Nun kam mir die Idee, dass sich branchenspezifische Bildungsnachweise nicht schlecht machen würden. Ich denke da an den MCSE. Mit Erreichung des Zertifikats hätte ich zum einen eine sehr gute Möglichkeit, meine bisherigen Kenntnisse zu festigen und zu erweitern. Wenn ich alles richtig verstanden habe, benötige ich dafür die folgende Kurse (Der 70-228 ist ein Wahlkurs): MCSA: 70-228, 70-270, 70-290, 70-291, MCSE: 70-290, 70-291, 70-293, 70-294 Muss ich in allen Kursen eine Prüfung ablegen? Wie viel Kosten werden auf mich zukommen? Da ich - wie erwähnt - Schüler bin, würde ich die gesamte Prozedur von meinem Spargeld bezahlen, somit möchte ich den Weg des geringsten finanziellen Aufwands gehen. Doch weiß ich leider nicht, inwiefern ein Selbststudium möglich ist. Haltet ihr die Idee grundsätzlich für sinnvoll? Oder wird der Vorteil bei einer Bewerbung so gering sein, dass ich das ganze lieber verschieben sollte, bis ich eine Ausbildungsstelle gefunden habe? Ich hoffe, ihr könnt mir bei meinem Anliegen helfen. MfG marcador
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