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Whistleblower

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Beiträge erstellt von Whistleblower

  1. Wie meinst du das? Jeder Domain-Controller sollte ein DNS-Server sein. Wo wurde denn die AD-Zone bisjetzt gehostet? Was siehst du denn im dnsmgmt.msc für Einträge?

     

    Damit meinte ich, dass nur seine eigene IP (10.10.1.3, vorher localhost) als DNS-Server angegeben ist - weitere DCs gibt es bisher nicht, dass soll sich ja zukünftig ändern.

     

    Ich habe jetzt aber auch das DNS-Problem gelöst:

    Einfach den vorhandenen CNAME-Eintrag in der Forward Lookup_Zone unter _msdcs.firma.lokal gelöscht und durch ein Neustarten des Anmeldedienstes wieder erstellen lassen. Jetzt scheint das DNS-Problem behoben zu sein, obwohl vorher genau dieselbe GUID drin stand :confused:

     

    Allerdings bekomme ich immer noch die Fehlermeldung für die Root-Server - ist das zu ignorieren?

  2. Welchen DNS Server nutzt dein DNS Server... mach mal ipconfig /all ->posten.

    Danach noch die Eigenschaften des DNS-Server anschauen-> Schnittstellen... welche stehen da drin?

     

    Steht nur der Server selbst drin (jetzt nicht mehr über localhost), da keine weiteren internen DNS-Server vorhanden sind:

     

    ipconfig /all
    
    Windows-IP-Konfiguration
    
      Hostname  . . . . . . . . . . . . : domcon
      Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : firma.lokal
      Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt
      IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein
      WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Ja
      DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : firma.lokal
    
    Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:
    
      Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
      Beschreibung  . . . . . . . . . . : VMware Accelerated AMD PCNet Adapter
      Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0C-29-25-EC-4B
      DHCP aktiviert  . . . . . . . . . : Nein
      IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.10.1.3
      Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
      Standardgateway . . . . . . . . . : 10.10.1.1
      DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 10.10.1.3
      Primärer WINS-Server  . . . . . . : 10.10.1.3
    

    dnslint /ad ADS_SERVER_IP /s DNS_SERVER_IP /test_tcp

     

    Sollte auch informationen über DNS geben...

    Sonst Manuell die Server Prüfen und schauen ob nur ein Name mit der IP vorhanden ist und auch Reverse korrekt Funktioniert.

     

    Gibt folgenden Fehler aus:

    Total number of CNAME records found on this server: 0

     

    Total number of CNAME records missing on this server: 1

     

    Total number of glue (A) records this server could not find: 0

     

    CNAME records for forest GUIDs missing on server:

    GUID: 2c80c960-b607-4f76-8365-4f35cab3241e._msdcs.firma.lokal

    DC: domcon

     

    "netdiag /fix" und "dcdiag /fix" konnten den Fehler scheinbar nicht beheben

     

    "dnslint /ad /s localhost"

    wirft übrigens den gleichen Fehler raus

     

    Wie kann ich den CNAME Eintrag manuell vornehmen?

  3. So, ich habe das Ereignisprotokoll und die Logs von dcdiag und netdiag mal durchforstet. Sieht nach einem DNS-Problem aus, was ich momentan aber noch nicht genau qualifizieren kann:

     

    Auszug netdiag /test:dns

     

    Global results:
    
    
    Domain membership test . . . . . . : Passed
    
    
    NetBT transports test. . . . . . . : Passed
       List of NetBt transports currently configured:
           NetBT_Tcpip_{D6E02AFC-30ED-42DA-BB29-94E20FD306EC}
       1 NetBt transport currently configured.
    
    
    DNS test . . . . . . . . . . . . . : Failed
       [WARNING] The DNS entries for this DC are not registered correctly on DNS se
    rver '127.0.0.1'. Please wait for 30 minutes for DNS server replication.
       [FATAL] No DNS servers have the DNS records for this DC registered.
    
    
    The command completed successfully

     

    Desweiteren in dcdiag /c /v:

    (kommt für jeden Root-Server und die DNS-Server vom Provider vor)

     

    DNS server: 198.41.0.4 (a.root-servers.net.)
                  1 test failure on this DNS server
                  This is not a valid DNS server. PTR record query for the 1.0.0.127.in-addr.arpa. failed on the DNS server 198.41.0.4
                  [Error details: 9003 (Type: Win32 - Description: Der DNS-Name ist nicht vorhanden.)]
    

  4. Ich hab's ja befürchtet... Kein Quick&Dirty :D

    Werde also nochmal alles im Altsystem durchchecken, um dann evtl. zu migrieren.

    Was mir nur wichtig ist: Ich will keinen unnötigen Ballast vom Altsystem mitschleppen. Nicht mehr vorhandene User sind dabei das geringste Problem, aber u.A. wurde auch mal Exchange auf dem DC genutzt (ist mittlerweile deinstalliert). Zukünftig wird mittelfristig wohl auch wieder Exchange zum Einsatz kommen (auf eigenem Server), daher würde ich eine saubere Neuinstallation bevorzugen.

    Im Grunde brauche ich höchstens die User und Gruppen und Hosts aus dem ADS, weitere Funktionen wie z.B. servergespeicherte Profile o.ä. werden bisher eh nicht eingesetzt.

    Angenommen, die Migration klappt, nachdem ich die Fehler auf dem alten DC gefunden und beseitigt habe - wie stehen die Chancen, das das neue System danach so frisch und aufgeräumt ist, wie nach einer Neuinstallation?

  5. Hallo zusammen,

     

    wir haben ein kleine Domäne über zwei Standorte (ca. 20 Clients und 4 W2k3-Server), die wir aufgrund von zu viel Altlasten (der Domänencontroller exitsterte schon vor 5-6 Jahren unter Windows Server 2000, und wurde irgendwann mal auf 2003 hochgezogen) komplett ersetzen wollen.

     

    Mein bevorzugter Weg wäre:

    - Vorbereitung zweier neuer DCs (zwei Standorte)

    (vorerst in isoliertem Netz)

    - Beibehaltung des Domänennamens

    - Anmeldung der Clients in temp. Workgroup

    - Abschaltung alter DC

    - Inbetriebnahme neue DCs

    - Anmeldung der Clients an der Domäne

     

    Ursprünglich wollte ich den Domänennamen ändern, um beide Domänen temporär parallel betreiben zu können, aber dann müsste ich hinterher auf allen Clients die Profile sichern und wiederherstellen, was bei Beibehaltung des Domänennames ja entfallen dürfte...

     

    Wird das so tatsächlich klappen, oder mache ich irgendwo einen Denkfehler?

    Bin für alle Vorschläge offen! :)

     

    Der übliche Weg über dcpromo entfällt, da das alte ADS nicht mehr wirklich konsistent ist. Dcdiag hat mir schon diverse Fehler ausgeworfen, und auch dcpromo der Maschine in einer virtuellen Umgebung hat nur Probleme aufgeworfen - daher ist es Zeit für einen Neuanfang... :D

  6. Die ASA soll es auch mit PPPoE können. Warum willst du das den benutzen ?

    Gruss

     

    War eine Anforderung vom Kunden -> kein Einsatz des Cisco-VPN-Clients. Habe das ganze dann aber über einen 1751 nachgebildet. (Und den Kunden anschließend doch vom VPN-Client überzeugen können)

    Der PDM (in der alten Version) begeistert mich übrigens auch nicht. Der SDM beispielsweise ist auch deutlich weiter entwickelt, reicht mir i.d.R. aber auch nicht. Mehrere dynamische Crypto-Maps parallel (z.B. ein oder mehrere L2L-VPN mit dyn. IP und VPN-Clients) gehen auch nur über Keyrings, und die werden im SDM nicht unterstützt.

  7. Hat sich eigentlich nichts geändert:

     

    ip inspect name ethernet_0 tcp router-traffic
    ip inspect name ethernet_0 ftp
    ip inspect name ethernet_0 udp
    ip inspect name ethernet_0 realaudio
    ip inspect name ethernet_0 h323
    ip inspect name ethernet_0 h323callsigalt
    ip inspect name ethernet_0 h323gatestat
    ip inspect name ethernet_0 sip
    ip inspect name ethernet_0 sip-tls
    ip inspect name ethernet_0 fragment maximum 256 timeout 1
    ip inspect name ethernet_0 pptp
    
    interface Ethernet0/0
    no ip address
    ip nat outside
    no ip virtual-reassembly
    half-duplex
    pppoe enable group global
    pppoe-client dial-pool-number 1
    end
    
    interface FastEthernet0/0
    description LAN_inside$FW_INSIDE$
    ip address 10.50.1.1 255.255.255.0
    ip access-group inside_rule out
    no ip redirects
    no ip unreachables
    no ip proxy-arp
    ip inspect ethernet_0 in
    ip nat inside
    ip virtual-reassembly
    ip tcp adjust-mss 1300
    no ip mroute-cache
    speed auto
    end
    
    interface Dialer1
    description dsl_flat$FW_OUTSIDE$
    bandwidth 6000
    ip address negotiated
    ip access-group outside_rule in
    no ip redirects
    no ip proxy-arp
    ip mtu 1492
    ip nat outside
    no ip virtual-reassembly
    encapsulation ppp
    no ip route-cache cef
    no ip route-cache
    no ip mroute-cache
    dialer pool 1
    dialer-group 1
    no cdp enable
    ppp authentication chap pap callin
    ppp chap hostname xxx
    ppp chap password xxx
    crypto map staticmap
    end
    

     

    und noch mal die ACLs:

     

    ip access-list extended NAT_rule
    remark Alles andere natten
    permit ip 10.50.0.0 0.0.255.255 any
    
    ip access-list extended inside_rule
    permit udp any eq domain any
    deny   ip any any
    
    ip access-list extended mgmt_rule
    remark VTY Access-class list
    permit ip 10.50.0.0 0.0.255.255 any log
    deny   ip any any
    ip access-list extended outside_rule
    permit udp host 194.25.2.129 eq domain any
    remark ### NTP-Server ###
    permit udp host 192.53.103.104 eq ntp host 80.153.147.221 eq ntp
    permit udp host 192.53.103.108 eq ntp host 80.153.147.221 eq ntp
    deny   ip any any log
    

     

    Reboot bringt keine Änderung.

     

    show ip inspect sessions sieht dann z.B. so aus:

     

    sh ip inspect sessions
    Established Sessions
    Session 82A56C1C (10.50.1.50:1154)=>(74.125.39.164:80) tcp SIS_OPEN
    Session 82A5739C (10.50.1.50:61488)=>(194.25.2.129:53) udp SIS_OPEN
    Session 82A56E9C (10.50.1.50:57253)=>(194.25.2.129:53) udp SIS_OPEN
    

     

    Also einmal die http-Session und zwei DNS-Anfragen...

  8. das liegt an deinen ACLs, die werden ja erst weniger restriktiv wenns ip inspect die ACLs erweitert

     

    Hm, stimmt, da war ich wieder auf allen Augen blind... :rolleyes:

    War mir eigentlich sicher, dass in der ursprünglichen Konfig ip inspect nicht auf dem Dialer aktiv war ... Kein Wunder - hab auch zuletzt nur die Konfig von eth0/0 überprüft, und nicht den Dialer... Ich brauch Urlaub! ;-)

    Trotzdem danke!!!

    Eine Ungereimtheit habe ich allerdings noch - Downloads dauern über die letzte Konfig ewig (ca. ISDN-Tempo am 6 MBit-Anschluss). Werde mir da aber die Konfig erst nochmal genauer anschauen, evtl. liegts auch wieder am alten Ethernet-IF, was nicht so befriedigend an Autosense Modems läuft...

     

    UPDATE:

    Okay, der Fehler lag wie vermutet an der 10MB/FD-Einstellung des Ethernet0 Interfaces... Mit Half-Duplex habe ich jetzt keine CRC-Fehler mehr, dafür massenhaft Collisions, aber es ist erstmal schneller...

    Habe aber jetzt dennoch eine Frage zum Thema Ip Inspect:

     

    Die Regeln

     

    ip inspect name ethernet_0 tcp router-traffic
    ip inspect name ethernet_0 ftp
    ip inspect name ethernet_0 udp
    ip inspect name ethernet_0 realaudio
    ip inspect name ethernet_0 h323
    ip inspect name ethernet_0 h323callsigalt
    ip inspect name ethernet_0 h323gatestat
    ip inspect name ethernet_0 fragment maximum 256 timeout 1
    ip inspect name ethernet_0 sip-tls
    ip inspect name ethernet_0 sip
    ip inspect name ethernet_0 pptp
    

     

    Beinhalten doch nicht explizit http-Verkehr (oder tcp), warum wird er dennoch durchgelassen?

  9. Hier folgt die Konfig (gekürzt):

     

    hostname router
    !
    boot-start-marker
    boot-end-marker
    !
    no logging buffered
    logging console critical
    enable secret xxx
    enable password xxx
    !
    aaa new-model
    !
    !
    aaa authentication login default local
    aaa authentication login remoteaccess local
    aaa authorization exec default local 
    !
    aaa session-id common
    memory-size iomem 15
    clock timezone CET 1
    clock summer-time CEST recurring
    clock save interval 24
    no ip source-route
    ip cef
    !
    !
    ip inspect name internet http
    ip inspect name internet https
    ip inspect name internet ftp
    ip tcp synwait-time 10
    !
    !
    ip tftp source-interface FastEthernet0/0
    no ip bootp server
    ip name-server 194.25.2.129
    ip name-server 217.237.149.205
    ip name-server 217.237.151.51
    ip ssh authentication-retries 2
    vpdn enable
    !
    !
    !
    username xyz privilege 15 secret xyz
    !
    ! 
    !
    !
    interface Null0
    no ip unreachables
    !
    interface Ethernet0/0
    no ip address
    ip nat outside
    no ip virtual-reassembly
    full-duplex
    pppoe enable group global
    pppoe-client dial-pool-number 1
    !
    interface FastEthernet0/0
    description LAN_inside$FW_INSIDE$
    ip address 10.50.1.1 255.255.255.0
    ip access-group inside_rule out
    no ip redirects
    no ip unreachables
    no ip proxy-arp
    ip inspect internet in
    ip nat inside
    ip virtual-reassembly
    ip tcp adjust-mss 1300
    no ip mroute-cache
    speed auto
    !
    interface Dialer1
    description dsl_flat$FW_OUTSIDE$
    bandwidth 16000
    ip address negotiated
    ip access-group outside_rule in
    no ip redirects
    no ip proxy-arp
    ip mtu 1492
    ip nat outside
    no ip virtual-reassembly
    encapsulation ppp
    no ip route-cache cef
    no ip route-cache
    no ip mroute-cache
    dialer pool 1
    dialer-group 1
    no cdp enable
    ppp authentication chap pap callin
    ppp chap hostname xxxxx
    ppp chap password xxxxx
    crypto map staticmap
    !
    ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 Dialer1
    !
    no ip http server
    no ip http secure-server
    ip http secure-port 50443
    ip nat inside source route-map SDM_RMAP_1 interface Dialer1 overload
    !
    ip access-list extended NAT_rule
    remark Alles andere natten
    permit ip 10.50.0.0 0.0.255.255 any
    
    ip access-list extended inside_rule
    permit udp any eq domain any
    deny   ip any any
    
    ip access-list extended mgmt_rule
    remark VTY Access-class list
    permit ip 10.50.0.0 0.0.255.255 any log
    deny   ip any any
    ip access-list extended outside_rule
    permit udp host 194.25.2.129 eq domain any
    remark ### NTP-Server ###
    permit udp host 192.53.103.104 eq ntp host 80.153.147.221 eq ntp
    permit udp host 192.53.103.108 eq ntp host 80.153.147.221 eq ntp
    deny   ip any any log
    !
    kron occurrence Zwangstrennung at 6:00 recurring
    policy-list Zwangstrennung
    !
    kron policy-list Zwangstrennung
    cli clear interface dialer1
    cli clear crypto sa
    cli clear crypto session
    !
    access-list 1 remark INSIDE_IF=FastEthernet0/0
    access-list 1 remark SDM_ACL Category=2
    access-list 1 permit 10.50.0.0 0.0.255.255
    access-list 2 remark SDM_ACL Category=2
    access-list 2 permit 10.50.0.0 0.0.255.255
    no cdp run
    route-map SDM_RMAP_1 permit 1
    match ip address NAT_rule
    !
    !
    control-plane
    !
    !
    line con 0
    logging synchronous
    transport output telnet
    line aux 0
    transport output telnet
    line vty 0 4
    session-timeout 60 
    access-class mgmt_rule in
    logging synchronous
    transport input ssh
    !
    scheduler max-task-time 5000
    scheduler allocate 4000 1000
    scheduler interval 500
    ntp clock-period 17180133
    ntp server 192.53.103.108 source Dialer1
    ntp server 192.53.103.104 source Dialer1
    end
    

     

    Vielleicht bin ich auch nur grad zu blind und hab mir irgendnen Fehler wieder eingebaut... :rolleyes:

  10. Hi,

     

    ich teste derzeit IP Inspect auf einem 1751 auf Praxistauglichkeit mit neuen Anwendungen... Dabei ist mir aufgefallen, dass es scheinbar nicht so ohne weiteres möglich ist, CBAC einfach wieder zu deaktivieren.

    Begonnen habe ich mit einer recht übersichtlichen Konfig in der über erweiterte ACLs der Zugriff von Clients aufs Internet möglich war.

     

    Anschließend habe ich IP-inspect Regeln erstellt:

     

    ip inspect name internet http

    ip inspect name internet https

    ip inspect name internet ftp

    ...

     

    und diese auf das interne Interface gebunden:

     

    interface FastEth 0/0

    ip inspect internet in

     

    Soweit ging auch noch alles.

    Wenn ich jetzt anschließend ip inspect auf dem Interface wieder deaktiviere,

    komme ich nicht mehr ins Netz, selbst dann nicht, wenn ich einen Reload mache.

     

    Auch das komplette Löschen des Regelsatzes bringt keine Besserung.

    Schreibt sich der Router die dynamisch erstellen ACLs irgendwo permanent weg, dass sie selbst nach Reboot noch erhalten sind?

     

    Wenn ich sie nach Reboot wieder erstelle und aufs IF binde, geht auch wieder alles.... :confused:

  11. Hallo,

     

    ich habe mal eine Frage zu NAT.

    Folgender Hintergrund:

     

    Bestehende VPN Verbindung zwischen zwei Standorten A und B:

    A: 172.16.0.0/16 Netz, extern 1 feste IP

    B: 192.168.1.0/24 Netz, extern 1 feste IP

     

    Am Standort A ein Cisco 1751, Hardware am anderen Standort unbekannt.

     

    VPN-Aufbau erfolgt NICHT LAN to LAN, sondern Host to Host, im ungünstigen Fall 15 Sessions:

    3 Clients 172.16.1.1 - .3 auf 5 Clients am Standort B

    (Auf die Konstellation habe ich leider keinen Einfluss... :rolleyes:)

     

    Am Standort A soll das interne Netz auf ein 10.1.1.0/24 Netz umgestellt werden.

    Das VPN zwischen den Standorten soll aber vorerst mit den alten Adressen beibehalten werden.

    Meine Idee: 3 Clients aus dem neuen 192.168.1.0-Netz werden 1:1 auf das 172.16.0.0-Netz genattet:

    z.B.

    192.168.1.11 -> 172.16.1.1

    192.168.1.12 -> 172.16.1.2

    192.168.1.13 -> 172.16.1.3

     

    Wäre das mit dem 1751 möglich, und wenn ja, welche Schritte sind dafür zu machen? Dazu müsste ich doch mindestens ein virtuelles Interface anlegen, auf dass ich den neuen NAT-Pool binden kann, oder liege ich vollkommen falsch? :confused:

    Gehört ja eigentlich in die Kategorie Spoofing, oder?

  12. Hi,

     

    folgende Releasestände sind drauf:

    Cisco PIX Firewall Version 6.3(5)
    Cisco PIX Device Manager Version 3.0(4)
    
    Compiled on Thu 04-Aug-05 21:40 by morlee
    
    pixfirewall up 18 hours 14 mins
    
    Hardware:   PIX-501, 16 MB RAM, CPU Am5x86 133 MHz
    Flash E28F640J3 @ 0x3000000, 8MB
    BIOS Flash E28F640J3 @ 0xfffd8000, 128KB
    
    0: ethernet0: address is 0008.21e6.96cb, irq 9
    1: ethernet1: address is 0008.21e6.96cc, irq 10
    Licensed Features:
    Failover:                    Disabled
    VPN-DES:                     Enabled
    VPN-3DES-AES:                Enabled
    Maximum Physical Interfaces: 2
    Maximum Interfaces:          2
    Cut-through Proxy:           Enabled
    Guards:                      Enabled
    URL-filtering:               Enabled
    Inside Hosts:                10
    Throughput:                  Unlimited
    IKE peers:                   10
    
    This PIX has a Restricted (R) license.
    

     

    Ich muss mich allerdings korrigieren - Remote-Access über Cisco VPN Client lässt sich einrichten - nur PPTP oder L2TP scheitert!

  13. Hallo,

     

    hab mal wieder die kleine PIX für ein paar Tests rausgekramt.

    Jetzt wollte ich VPN für Remote-Einwahl einrichten (egal ob Cisco, PPTP oder L2TP) und stolpere darüber, dass ich vpnd nicht auf dem gleichen Interface wie pppoe (also outside) einrichten kann?

    Fehlermeldung:

    "Can not enable vpdn on the same interface as PPPoE."

    Ist das tatsächlich eine Beschränkung der PIX 501 oder lediglich eine Beschränkung des PDMs?

    Feste IP wird in meinem Fall leider erst per PPPoE zugeteilt...

  14. Hi,

     

    danke nochmal für die Hinweise.

    Bin zwischenzeitlich einen großen Schritt weitergekommen - sehe die Laufwerke jetzt in der Datenträgerverwaltung :) :) :)

    Die Konfiguration von OpenFiler war noch nicht vollständig, hauptsächlich stand die ACL für das Netz noch auf "blocking" und die LUNs waren nicht aufs Target gemappt... :rolleyes:

    Mal sehen, wie ich jetzt mit dem Aufsetzen des Clusters auf die ganze Geschichte weiter vorankomme...

    Wenn Interesse hier im Forum besteht, kann ich meine Erfahrungen ja in Form eines kleinen Tutorials wiedergeben.

  15. Hi,

     

    arbeite hier gerade mit einer Testumgebung, die ein SQL-Cluster bereitstellen soll. Um jetzt überhaupt ein Cluster mit 2 Nodes einrichten zu können, brauche ich zentralen Speicherplatz also SAN oder NAS (sonst gibt's Fehler beim Cluster-Assistenten).

    Mangels "echtem" SAN ist die Wahl auf OpenFiler gefallen, der u.a. ja auch iSCSI beherrscht.

    Soweit so gut, OpenFiler ist als Target eingerichtet, Volumes vorhanden, alles fein.

    Der Microsoft iSCSI Initialisator ist installiert und eingerichtet, Verbindung zum OpenFiler ist erfolgreich hergestellt.

    Über das SAN-Verwaltungs Plugin kann ich aber noch keine LUNs verwalten, weil der VDS-Dienst nicht installiert ist.

    Wie kann ich das beheben? Ich finde leider nirgends Hinweise, wie man den Dienst manuell installieren kann... :-(

    Der VDS Hardware-Provider sollte ja bereits durch den Initialisator vorhanden sein...

    Als System kommen 2k3 R2 SP2 Enterprise zum Einsatz.

  16. Die genaueren EventIDs folgen jetzt... Musste erstmal welche suchen ;-)

     

    Das Update erfolgte auf dem Wege "CD rein, starten, und Update durchführen", wobei auf dem DC erstmal das Schema angepasst wurde.

     

    Einige Fehler konnte ich bereits mit Deinstallation des letzten Servicepacks für .NET 2.0 und mit dem KB 913384 beheben, so starten jetzt beispielsweise die Update Services wieder:

     

    HOTFIX: A .NET Framework 2.0 application that runs under a user account context when no user profile is associated with the user account context may crash, or you may receive an access violation error message

     

    Fehler habe ich nun noch folgende:

    EventId 12002, 12012, 12022, 12032, 12042, die sich alle auf Windows Updates Services beziehen, und vermutlich Berechtigungsprobleme mit den Webdiensten darstellen

  17. Da hab ich ja eine schöne Beschäftigung nach meinem Urlaub ;-)

    Jetzt muss ich nur mal klären, ob wir problemlos auf R2 upgraden können... Haben nur "alte" Server2003 Enterprise Lizenzen.

     

    UPDATE:

    Okay, lizenzrechtlich konnte ich das klären - wie sieht's technisch aus, kann ich problemlos ein Upgrade eines bestehenden DCs (bisher nur isolierte Testumgebung) auf R2 machen? Oder empfielt sich eher eine Neuinstallation?

  18. Steht denn der Server in der Zweigstelle auch physikalisch sicher?

    Denn wenn dies nicht so wäre, solltest du davon absehen vor Ort einen DC aufzustellen. Es sei denn wir reden hier von Windows Server 2008 Systemen, denn dann könntest du vor Ort einen RODC aufstellen. Somit würde sich das Thema Sicherheit wiederum entschärfen.

    Das ist kein Problem, der steht im (abgeschlossenen) Serverraum.

     

    Wenn du AD-Standorte erstellst, könntest du mit standortbezogenen GPOs arbeiten.

     

    Darüber sollte sich dann auch (evtl. über zusätzliche Skripte/Abfragen) erreichen lassen, dass ein User vom Standort A sich automatisch mit den Freigaben von Standort B (werden größtenteils synchronisiert) verbindet, wenn er sich dort befindet, oder?

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