justin0102

 

 

TVL 11 hieße für dich genau 2400€ Einstiegsgehalt, wenn du denn Stufe 11 bekommen würdest.

 

Gruß

 

woiza

Sorry, ich weiß nicht was einige hier für Maßstäbe und Vorstellungen haben, aber für mich klingen 2400€ als Einstiegsgehalt sensationell!

Bei uns bekommen "nichtstudierte", wenn sie z.B. FiSi sind, in der Regel 4b. Falls entsprechende Berufserfahrung da ist, kann es auch 4a sein. Wobei ich 4a schon sehr mager finde und deswegen auch fleißig am Stelle suchen bin.

Häh, in anderen Beiträgen von Dir klang dass aber eher so, als ob Du der Superguru in ner grossen Firma bist. Wo arbeitest Du denn nun als was (entschuldige bitte meine Indiskretion, eine ungefähre Beschreibung Deiner Tätigkeit reicht natürlich).

Ein anderer Aspekt, den bisher noch keiner genannt hat:

MS verlangt für die Prüfung 140 Steine zzgl. Mwst, davon geht nur ein kleiner Teil an die Testcenter, und der Rest beschert MS wieder ein bisschen mehr Reichtum.

Für das viele Geld könnte man eigentlich ne ordentliche Prüfung erwarten, um die Zertifikate wieder aufzuwerten. Aber die gibts de facto nicht.

Warum denken sich die Leute von MS nicht einfach noch 1000 oder 2000 neue Fragen aus? Das ist ja nun wohl kein Problem. Ich helf auch gerne mit und steuer selbst 10 neue Fragen bei.

Und wenn es dann zu jeder Prüfung einen Fragenpool von 2000 statt 200 gibt, kann die keiner mehr alle auswendig lernen.

Also wer ist der Bösewicht? In meinen Augen nicht nur die Prüflinge, die dumpen. Die machen sich nur die Schwächen des Systems zunutze (wo betrogen werden kann wird auch betrogen, das is überall so). Microsoft ist selbst schuld, dass ihre Zertifikate an Wert verlieren, weil sie zu geizig sind, immer mal paar neue Fragen zu entwickeln.

Oder?

selbst in 6 Monaten den MCSE zu machen ist verdammt knapp. da musste wirklich vollzeit theorie pauken, zum testen und praxis üben bleibt da nicht wirklich zeit.

ich würde sagen: ein halbes jahr lernen und testen um den mcsa zu machen, dann praktische erfahrungen sammeln, zur not in nem praktikum oder sowas, und dann nochmal 3 - 4 monate um die restlichen 3 prüfungen zum mcse zu machen

Also wie gesagt, bei mir waren die ersten 12 Fragen ausschließlich zum Thema DNS, danach gings auch ziemlich geordnet weiter. Würde das nicht als "Blöcke" bezeichnen, aber eine gewisse "Ordnung" ist da schon drin.

Hi, hab die 70-292 vorige Woche gemacht und mit 790 Pt. bestanden.

Also man hat 120 Min Zeit für 56 Fragen. Ist verdammt knapp bemessen, lange Zeit zum überlegen bleibt da nicht.

Bei mir waren die ersten 12 Fragen zum Thema DNS - das fand ich am schwierigsten.

Danach der Reihe nach so ziemlich alle Themenbereiche durch. Die Fragen waren unterschiedlich schwer, aber fast alle mit sehr viel Text - viel lesen bedeutet viel Zeit, daher auch 120min sehr knapp.

Falls du noch konkrete Fragen hast, einfach kurz posten.

hmm, das sind ja mal "good news". werde im januar mit der 293 oder 294 weitermachen, da muss ich mich wohl auch auf simulationen vorbereiten.

vielleicht können ja alle, die die prüfung abgelegt haben, hier immer kurz erzählen welche aufgaben in den simus gestellt wurden?

Also ich habe bisher folgende Prüfungen absolviert:

70-210

70-215

70-216

70-218

Bin also MCSA 2000.

Als nächstes mach ich die 70-292, die Upgradeprüfung zum MCSA 2003.

Die Frage ist nun, welche Prüfungen ich dann noch ablegen muss, um den MCSE 2003 zu erlangen. Genügt es, die 70-293, 70-294 und die 70-298 zu absolvieren, oder fehlt mir dann noch eine Elective Prüfung?

Ich bastel zur Zeit auch am MCSE. Ich kann zwar ein Hochschuldiplom vorweisen, allerdings nicht aus der Fachrichtung Informatik. Bin also quasi auch ein Quereinsteiger, der sein Hobby zum Beruf machen will, und dafür einen "Zettel" braucht.

Das ein MCSE heutzutage keine Jobgarantie mehr ist, ist klar. Doch scheinen einige Forumsuser trotzdem mit dem Zertifikat den Jobeinstieg geschafft zu haben. Womit ich auch zum meiner Frage komme: Was empfehlt ihr, um den Berufseinstieg mit MCSE-Zertifikat aber ohne Erfahrung hinzubekommen. Ich weiss selbst dass Berufserfahrung das A und O ist - aber irgendwo irgendwie muss man ja mal anfangen. Mich interessiert also weniger das Gehalt, sondern vor allem der richtige Ansatzpunkt um Fuss zu fassen. Vielleicht kann der ein oder andere ja etwas aus seinem Erfahrungsschatz berichten?