Hallo.
erst mal muss ich vorausschicken, daß ich KEIN Systemadministrator bin, daher geringe
Ahnung von der Materie habe. Beim Lesen hier dachte ich mir jedoch, daß sich hier so
einige Pofis tummeln, die für mein Problemchen eine Antwort haben könnten.
Situation=
Standort 1: zwei verbundene Rechner (Peer-To-Peer) physikalisch geteilter Daten-Pool.
Standort 2: ein Rechner zuhause
Software robocopy (schön einfach und ohne Mätzchen)
dazwischen gibt es eine USB Wechselfestplatte mit der Anweisung immer zuerst
nachzusehen, ob auf der jeweiligen Quelle neuere Daten sind (copy... /XO) und
anschliessend /MIR
Software robocopy (schön einfach und ohne Mätzchen)
Ziel ist es, mittels einen echten /MIR (Mirror) über USB-Platte und zwei
Copy-Vorgängen -einmal im Büro und einmal zuhause- jeweils den gleichen Datenbestand
zu erhalten (Hierbei spielt es keine Rolle, während ich zuhause arbeite weiss ich
Bescheid, niemand kann mittlerweile im Büro die Dateien bearbeiten).
Problem:
z.B. im Büro gelöschte Dateien sind nicht von Zuhause-Neu-erzeugten Datein zu
unterscheiden. Sie sind in beidem Fall beim Importfall zuhause sog. "EXTRA" Dateien.
Bei verschobenen Dateien gilt dies in verschärfter Form, da sie sowohl EXTRA am
Ursprungsort als auch Neu am Verschobenen Ort sind.
Es müsste sowas wie ein "Timestamp" ins Spiel kommen, oder bin ich komplett auf dem
Holzweg ??
Vielen Dank für alle Antworten !