Jump to content

Fraser

Members
  • Gesamte Inhalte

    9
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Fraser

  1. Moin! Hier läuft Windows 7 auf ESX4. Anfangs gab es nach Installation der VMWare-Tools die in den vorstehenden Beiträgen beschriebenen Probleme: Die VMWare SVGA-Karte schmierte ab und legte die VM mit verzerrtem Bildschirm lahm. Nachdem ich festgestellt hatte, daß die Konsole der VM horizontale und vertikale Scrollbars aufwies, obwohl die eingestellte Auflösung 800x600 betrug, kam ich auf die Idee, die maximale Auflösung der virtuellen Karte zu begrenzen. Das Problem war damit beseitigt und die Windows 7 läuft seitdem einwandfrei. Begrenzung der Auflösung auf 1024x768 durch Editierung der *.vmx Datei im Ordner der virtuellen Maschine: 1. VM herunterfahren. 2. <VMName>.vmx mit einem Texteditor öffnen. 3. Am Ende der Datei die folgenden zwei Zeilen einfügen: svga.maxWidth = "1024" svga.maxHeight = "768" 4. Speichern, VM einschalten und Windows 7 sollte problemlos mit funktionsfähigen VMWare-Tools booten. Viel Spaß mit Vista Reloaded! ;)
  2. Nachdem von der Wks eine Aufnahme in die Domain nicht möglich war, habe ich manuell ein Computerkonto auf dem Server angelegt und konnte mich danach vom Client mit meinem Domänenaccount anmelden. Soweit, so gut, aber ein Zugriff auf Dateien, die auf dem Server liegen, war trotzdem nicht möglich (Passwortabfrage für Zugriff - s.o.). Deshalb bin ich in der Folge entsprechend Deiner Empfehlungen vorgegangen: Als erstes habe ich die Policy-Konsole installiert, dann alle von Dir empfohlenen Änderungen eingepflegt und die so geänderte Policy in der Hierarchie über die Standard-Policy gestellt. Leider hatten diese Aktionen keinen Effekt - auch danach war kein Dateizugriff möglich. Fällt Dir noch etwas anderes ein, um den Server zur Zusammenarbeit mit den Wks. zu bewegen? Viele Grüsse von Fraser
  3. Hi Sven, sorry für die späte Antwort. Ich konnte eine NT 3.51 Wks an die Domäne anmelden, nachdem ich das ComputerKonto direkt auf dem W2k3 Server erstellt hatte. Von der Wks aus funktionierte das nicht. Sich mit einem Domänenmitgliedsaccount an der Wks anzumelden, scheint jetzt zu klappen. Leider funktionieren nach wie vor keine Dateizugriffe auf den Server - sobald ich auf ein Verzeichnis auf dem Server von der Wks aus zugreifen möchte, bekomme ich einen Passwort-Dialog, der sich auch nicht durch Eingabe des korrekten Accountpassworts beruhigen lässt. Was könnte die Ursache dafür sein? Viele Grüsse, Fraser
  4. Hab sie gerade gezogen und probiere sie morgen aus. Ich halt Dich auf dem Laufenden, was meine Experimente mit den NT351-Clients hergeben. Dir einen schönen Abend und - Du ahnst es sicher - Danke!
  5. Startmenü>Verwaltung>Sicherheitsrichtlinie für Domänencontroller et voilà ...
  6. Das leuchtet mir ein, Sven, was zur Folge hat, dass ich Dich jetzt auch noch bemühen muss, mir kurz zu erklären, wie ich die Standardrichtlinie kopiere. Ein Rechtsklick auf Sicherheitsoptionen gibt mir ein "Kopieren", aber ich möchte mir doch lieber nicht durch unbedachte Aktionen meinen mühsam zusammengeschusterten PDC oder im AD-Neusprech besser als FSMO bezeichneten Boss im Netz kaputtspielen ... Auch dafürund natürlich fürs edit ein herzliches Dankeschön!! :)
  7. Prima, Sven, damit kann ich was anfangen. Habe alle drei Einträge in der Konsole "Standard-Domänencontroller-Sicherheitseinstellungen" unter "Lokale Richtlinien>Sicherheitsoptionen gefunden". Gehe ich recht in der Annahme, dass dies die "Default Domain Controllers Policy" ist? Wenn dem so ist, spräche etwas dagegen, diese direkt anzupassen? Nochmals Danke für die prompte Hilfe!
  8. Hallo Sven! Vielen Dank für die prompte Antwort, die allerdings für einen Newbie wie mich doch etwas sehr in Kurzform gehalten war... ;) Könntest Du mir vielleicht kurz weiterhelfen, wo ich die einzelnen Optionen finde, um 1. die SMB-Signierung abzuschalten 2. Sicherheitsoptionen anzupassen - und vor allen Dingen: wie, mit welchen Optionen anzupassen? NetBIOS und WINS-Dienst kriege ich, glaube ich, alleine hin ... :) Vielen Dank! VG Fraser
  9. Hallo zusammen, ich betreue ein MS-Uraltnetz mit 5 NT 3.51 Workstations an einer NT4-Server-Domäne, das in den letzten 10 Jahren gute Dienste geleistet hat. Um das Netz für Remote-Administration via VPN fit zu machen, wollte ich jetzt den den NT4-PDC gegen einen W2k3-Server tauschen, bin jedoch kläglich an der Anbindung der Workstatins an die neue Domäne gescheitert. Mir ist klar, dass seit der NT351-Zeit Äonen vergangen sind und sich im Serverbereich eigentlich alles geändert hat (z.B. AD). Ist es überhaupt möglich, NT351 Workstations an einem W2k3-Server zu betreiben? Wenn ja, wäre ich für Hinweise dankbar, wie sich das bewerkstelligen lässt. Vielen Dank und herzliche Grüsse! Fraser
×
×
  • Neu erstellen...