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webturtle

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  1. Sicher hast du recht, dass nicht zwingend virtualisiert werden muss. Folgende Punkte daran finde ich dennoch gut. Die Systeme werden dabei auf einen "Hardwarestandard" gebracht, wenn also mal aufgerüstet wird, muss ich keine Systeme neu aufsetzen. Darüber hinaus ist die Sache sehr gut erweizerbar. Die Firma ist in kurzer Zeit sehr gewachsen und wenn dies so weitergeht werden weitere Server dazukommen. Evtl. ist mal eine Anbindung an zwei Aussenstellen vorgesehen. Da kann man dann schnell nen Server dazu installieren und muss nicht direkt neue Hardware anschaffen. Ein Puffer ist ja jetzt schon da. Auch die Snapshots sind ein gutes Konzept wenn man ne Software getestet werden muss, obwohl natürlich klar ist, dass solche Tests nicht auf ein Produktionssystem gehören. Aber man kann schnell mal nen Server daneben schalten und was versuchen. Es ist auch nicht so, dass der Kunde abgeneigt ist, mit dem Satz oben wollte ich nur erläutern, dass es eine zur Zeit noch kostenlose Virtualisierung sein muss. Wie gesagt ist Live Migration nicht zweingend erforderlich. Zur Zeit sehe ich den Hauptnutzen darin, wenn z.B. mal Ram aufgerüstet werden muss. Dies kann dann ohne Downtime geschen. Das Storage kann im Modular Server ja ebenfalls redundant ausgeführt werden. Das ist letztendlich auch unabhängig davon ob im Modular Server jetzt virtualisiert wird oder nicht. Ich denke schon dass es vorteilhaft wäre dies hier zu machen, und die Einbussen bzw. Nachteile gering wären. Die Komplexität ist eigentlich egal. Es wird nur von mir, bzw. unserer Firma betreut. Als Beispiel, das oben erwähnte schon vorhandene Projekt. Mit den beiden ESXi. Dem Kunden war es auch egal. Als dann aber ein alter Server ausfiel, der noch alten Daten hatte die dann und wann eingesehen werden mussten, war der Kunde extrem begeistert als ich diesen Server und den entsprechenden Client dann mittels P2V in den Modular Server aufgenommen habe. Der Kunde hat an diesem Punkt verstanden was ich meinte als ich damals sagte, wir beginnen mal damit und die Vorteile sieht man später. Dieser Kunde wird sicher auch irgendwann auf die vollwertigen VMWare Lösungen aufspringen. Und dies ist ja der Sinn warum die Hyperviser zur Zeit verschenkt werden. Hoffe ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrückt.
  2. Es geht um ein Virtualisierungsprojekt, bei einem Kunden. Folgende Hardware steht zur Verfügung: 1 Intel Modular Server mit 2 Servereinschüben. Jeder Einschub hat 2 XEON CPUs mit 4 x 2 GHz und Ram wie gebraucht. (zu Beginn mal 8 GB pro Einschub) Das "Shared LUN Upgrade" ist installiert, so dass jedes LUN an beide Server angeschlossen werden kann. Es sollen VMs laufen, ein SBS 2008 und ein Terminalserver unter 2003. Dem Kunden ist es eigentlich egal ob virtualisiert wird oder nicht, ich denke aber es wird für die Zukunft sinnvoll bei ihm sein. Daraus ergibt sich das Problem, dass es natürlich mit kostenloser Sachen abgehen muss. (Zumindest bis er überzeugt ist.) In Frage kommen also: - ESXi4 (mit ESXi habe ich ein ähnliches Projekt schon realisiert, aber ich bin ein bisschen angepisst, dass die RCLI nun keinen Schreibzugriff mehr hat) - Hyper-V R2 - XENServer Meine Gedanken dazu bisher: ESXi: Wie gesagt besitze ich damit schon etwas Erfahrung. Gut finde ich vor allem die Überprovisionierung von Memory und virt. CPUs. Nervig finde ich, dass ich USB nicht durchschleifen kann, also nicht ne USB Platte an den Host hängen und darauf sichern kann. Ausserdem kann er nur auf NFS und keine CIFS Freigaben zugreifen. Dazu kommt, dass der Einstieg in VMWare dann später richtig teuer wird. Hyper-V: Da habe ich ne tolle USB Unterstützung auf den Hosts. Live Motion ist ein plus aber nicht zwingend gefordert. Ausserdem verstehe ich etwas nicht: Das Einrichten des Hyper V Managers und vor allem eines Failover Clusters geht wohl nur anständig in der Domäne. Nun ist aber der DC ja selbst Virtualisiert. Ist wohl so, dass man noch nen zusätzlichen Server braucht. Ich denke es macht keinen Sinn die Hyper-V Hosts in eine Domäne aufzunehmen dessen DC von der Virtualisierung abhängig ist. Oder kann man einen Failover Cluster auch ohne Domäne aufbauen. XEN Server: Damit habe ich nicht sehr viel Erfahrung. Ein Plus sind die CIFS Freigaben. Live Motion ist ne Zugabe, aber wenn ich einen Film von einer VM auf dem Client ansehe und die VM verschiebe habe ich viele Aussetzer. Da ist der Hyper-V besser. Weiss also nicht was mit ner Datenbank passiert. Wäre über eure Ideen/Anmerkungen/Vorschläge zu diesem Vorhaben interessiert.
  3. Antwort eine MCSE 2003 und Trainers: Generell läßt sich sagen, daß es für die zu replizierenden Vznis-Daten (\sysvol) unerheblich ist, ob das Betriebssystem auf 32- oder auf 64-bit-HW (oder - wie hier vorgeschlagen - in einer gemischten HW-UG) läuft. Dennoch würde ich *dringlichst* davor abraten, gleichzeitig eine englische und noch dazu eine dts. SW-Vs. einzusetzen. Dies schreit sozusagen nach (unnötigen) Komplikationen bzw. Fehlern. Eleganter wäre es, zwei engl.e SRV aufzusetzen, und dann zus. die deutschen Language-Packs zu installieren (umgekehrt herum geht es leider nicht, Basis muß immer die engl.e Variante sein). Genau so macht es jeder deutsche Konzern, der international tätige Töchter besitzt (Bin zur Zeit gerade in einem solchen Projekt in NRW im Einsatz. Der Client wird unter Vista laufen. Leider läßt uns MS noch ein wenig hängen, was die Verfügbarkeit der Language-Packs betrifft.
  4. Ich dachte mir das auch so. Vertraue auch eher dieser Meinung hier, und bin schon am Aufsetzen. Habe aber sicherheitshalber nochmal in der "Microsoft Managed Newsgroup" nachgefragt. Werde dann hier auch posten, was die sagen. Chris.
  5. Witzig. Dasselbe Thema wird gerade auf Administrator.de diskutiert. Allerdings mit anderem Ergebnis. http://www.administrator.de/index.php?content=c96ae899fc58f41546374f9a228b94a0&src=1
  6. Danke. Ich suche dann halt nach "Programme hinzufügen oder entfernen". :D Hast mir sehr geholfen.
  7. Hallo. Ich habe einen Domaincontroller Windows 2003 Server R2 in Deutsch. Jetzt wollte ich einen 2. DC als SIcherheit installieren. Dummerweise wurde ein Englisches OS geliefert/bestellt, was ich weiss ich warum. Vielleicht billiger. Jedenfalls stelle ich mir die Frage ob das geht, dass ich einen 2. DC in einer anderen Sprache einführ. Ich denke es sollte nix machen, gibt ja Länderübergreifende Domänen. Weiss es jemand sicher? Chris
  8. Guten Morgen Community. Ich hatte eine solche Frage schon mal gestellt, und bin nun noch mehr ins Detail gegangen bei der Planung. Daher würde ich gerne noch mal die beiden Konfigurationen (siehe links) zur Diskussion stellen. Es geht im wesentlichen um 2 Vorschläge zum aufteilen von Diensten auf 2 physikalische Server, wobei sich bei jedem Vorschlag zusätzlich die Frage stellt die Server zu tauschen. Ich lass es mal unkommentiert und bin gespannt was Profis dazu sagen. Datamed und DatamedAlter Danke im voraus.
  9. Hallo Community: Folgendes: Ich habe EINEN Win 2003 Server bei mir. (Leider, aber es scheitert an den Server Lizenz Kosten) Darauf läuft jetzt halt Exchange 2003 und Sharepoint Portal. Soweit so gut. Einziges Problem: Wenn ich an einer WS eingebe: "http://meinserver/exchange" öffnet sich das Outlook Web des aktuell angemeldeten Benutzers. Ohne Passwortabfrage. Soweit so gut. Gebe ich nun ein: "http://meinserver:8080/default.aspx" kommt immer einer Passwortabfrage. Ich gebe dann das normale Windowspasswort ein und es geht. (Okay beim ersten mal dauert der Zugriff lange und es kommt ein Fehler, aber wenn ich aktualisiere gehts. Scheint an der mangelnden Nutzung zu liegen) Ich hätte jetzt gerne, dass dies auch mit der Windows Anmeldung erledigt ist und keine Passwortabfrage mehr kommt. Leider weiss ich nicht was ich einstellen muss. Habe alle Einstellungen in der Verzwichnissicherheit durch. Hat jemand ne Idee? Chris
  10. Danke für die Links. Die haben schonmal weitergeholfen. Weiss jemand vielleicht noch ne Antwort auf die Frage zum Action Pack?
  11. Mal ne Frage: Beim Action Pack Abo sind ja Lizenzen zur internen Verwendung. (Jeweils 1 Server und 10 Clients). Ich wollte dies jetzt zur Verwendung meiner internen EDV Anlage nutzen. Dort sind nur 4 User, reicht also aus. Und man hat grad noch ne Anlage zum spielen. Einzige Frage ist jetzt die Bedeutung der OEM Lizenzen die dort ganz unten noch aufgeführt sind. Da weiss ich nicht so genau, was diese Bedeuten und was ich damit machen darf. Dort ist ja noch eine zweite 2003 er Standard Lizenz mit 5 CALs enthalten. Dürfte ich, wenn diese ebenfalls zur internen Vewendung sind, wie dort steht sogar noch einen zweiten Server damit bei mir betreiben? Dürfte ich auf diesen dann theoretisch sogar mit 10 Plätzen zugreifen, da ja die 10 CALs von oben schon da sind? Irgendwie blicke ich bei den Microsoft Lizenzen einfach nicht so wahrlich durch? Mir fallen bestimmt noch 1000 Fragen dazu ein. Ich hab bisher schwerpunktmässg freie Systeme eingesetzt. Auf Microsoft habe ich nur gearbeitet, da haben sich andere um Lizenzen gekümmert. Aber nun verkaufe ich selbst die Systeme/Lizenzen, da will man natürlich keinen Fehler machen. Aber ich finde keine Dokumente mit Beispielen für kleine Anlagen. (bis maximal 50 User auf maximal 2-3 Servern) Danke im voraus, für ne Antwort.
  12. Genau das was du ansprichts war der Grund für mein Posting. Ich hab kein gutes Gefühl mit dem DC. Die Idee war auch schon mit den kleinen Rechnern als DC. Aber dann kommen noch 1-2 Server Lizenzen hinzu. Das wird dann langsam teuer. Ich hab halt das Argumentationsproblem, da bisher alles auf einem lief. Da ist es schon nicht einfach jetzt 2 durchzudrücken. Wenn ich dann mit 4 komme wird kritisch. Also weniger die Rechner, als mehr die Lizenzen. Da wäre dann noch der Schritt mit Enterprise Server und Virtualisierung. Da darf ich ja 4 Instanzen laufen lassen. Aber davon ausgehend, dass ich nur die zwei Rechner wie oben beschrieben einsetzten kann, welcher wäre der bessere als DC? Und ist die Zuordnung nach Leistungfähigkeit so korrekt gewählt?
  13. Hi Leute. Dies ist mein ersten Post. Ich habe bisher einiges hier mitgelesen und war immer von der Qualität der Antworten überzeugt. Daher hab ich mich entschlossen nun auch mal eine Frage zu stellen: Wir setzen in der Firma zur Zeit einen Win 2000 Server ein. Dieser ist: - Domaincontroller - DNS Server - Exchange Server - SQL Server - Fileserver Das ganze ist eine Dual XEON 2 GHz Maschine mit 1 GB Ram Wir haben 40 Arbeitsplätze lizensiert, 30 sind immer vorhanden der Rest greift sporadisch bei Vorbereitungen drauf zu. Es soll nun umgestellt werden auf 2003 Server. Dazu soll ein zweiter Server dazukommen, der leistungsfähiger sein wird als der erste. Anschliessend sollen folgende Dienste im Netz laufen: - Domaincontroller - DHCP Server - DNS Server - Exchange Server - SQL Server - Fileserver - Terminalserver (für 10 Sitzungen maximal. Eher 2 ständige der Rest von mobilen Mitarbeitern. Die Frage ist, wie ich die Services am besten auf die beiden Kisten verteile. Also was auf den "grossen neuen" und was auf den "kleinen alten". Ich tendiere dazu: Klein: DC, DNS, DHCP, Terminal Gross: Exchange, SQL und evtl. Backup DC, Secondary DNS Ist das sowet okay, oder würdet ihr es anders machen? Für Vorschläge, Tips, etc bedanke ich mich im voraus.
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