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Mr.Lee

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  1. Vorgeschichte: Neukunde, ich versuche mir einen Überblick über das Netzwerk zu verschaffen und stelle fest, daß da keinerlei Datensicherung läuft.. Heute, 1,5 Monate später ist der Streamer vor Ort und wir konnten einen Termin finden. Schon Böses ahnend wollte ich vorweg ein Image ziehen, leider kamen meine Bart-DVDs nicht mit dem Controller zurecht... also abgebrochen.. Den Streamer (Quantum DLT V4-Sata) habe ich ohne groß nachzudenken an einem freien SATA-Port angeschlossen und neu gestartet. Der onboard SATA/RAID-Controller zeigt beim Start zwar nur die Platten, aber unter Windows wird das Gerät erkannt, musste nur noch den Quantum Treiber instalieren (über Treiber aktualisieren). Das Microsoft Backup findet das 1. Tapelaufwerk nicht und zeigt mir 2. "Internetseite nicht verfügbar" oder so an. Also schweren Herzens die beigelegte Backup Exec 11d CD eingelegt. Oh, da ist ja ein Punkt namens Systemumgebungsüberprüfung. Warum nicht, bevor gleich alles lahm liegt. Der Server (SBS2003/R2) friert ein... Zigarette geraucht... der Server steht immer noch, keine Reaktion auf Maus und Tastatur. Hmmm, mache ich den Aus gibt es bestimmt eine Katastrophe, mache ich nichts bleibt es bei der jetzigen Katastrophe. Also Kaltstart: Der Server friert beim Booten ein... Nächster Kaltstart: Der LSI RAID-Controller meldet für beide Platten den Status degraded. Alles was das Menü zulässt ist eine Bestätigung des Zustandes und Auswahl eines Ports zum Booten. Die Kiste fährt hoch, die Datenträgerüberprüfung breche ich guten Gewissens ab. Damit hab ich mir schon öfters Daten vernichtet. Alles läuft gut, der Server startet und ich kann mich anmelden. Keine Fehlermeldungen, scheinbar ist alles heil geblieben. Also manuelle Sicherung der Daten auf einen PC mit freiem Platz - 1 Stunde.. Die Sicherung von Microsoft findet jetzt auch das Laufwerk - nur will Sie weiterhin im ganzen nicht mehr. Also installiere ich eiskalt Backup Exec, diesmal ohne Probleme. Anschließend poppt Live-Update auf es dauert ca. 45min. Updates zu ziehen. Ein Neustart wird verlangt, ich kann es mir natürlich nicht verkneifen nach dem RAID zu schauen. Das Menü bietet schon mehr Optionen, der Rebuild steht nach 15min. immer noch bei 0%, also Abbruch. Die Kiste bootet fehlerfrei, muß nur die Datenträgerüberprüfung verhindern. Der Server läuft, ich starte Backup Exec. Muß gestehen, daß ich mit dem Programm auf Kriegsfuß stehe, aber scheinbar ist alles soweit konfiguriert, daß ich nur noch einen Sicherungsplan erstellen und ein Band einlegen muß. Hab einfach mal mein Anwenderwissen vom "guten" alten Veritas Backup Exec 8 genutzt um einen Sicherungsplan zu erstellen und wollte die erste Sicherung manuell anschmeissen. Fing gut an, nur hieß es das Medium wäre beschädigt, ich möchte es löschen um es weiter zu nutzen. Unter Extras/Medienoptionen ist weiterhin Löschen usw. ausgegraut. Schon komisch, bei nem neuen Band. Also das nächste Band, selber Fehler. Laut Quantum Dashboard ist das Medium aber Healthy. Der Versuch über Backup Exec eine Worm-Formatierung (was auch immer das sein mag) durchzuführen wurde mit Hinweis auf einen E/A-Fehler abgebrochen. Das reichte mir jetzt.. um es abzurunden durfte ich nach der Aktion und in der WM-Zeit auch noch mit Öffentlichen quer durch Hamburg... war schön, sämtliche Gruppen von agressiven Schlägern stiegen in den Waggon vor oder hinter mir ein. Dafür musste ich dann an der Reeperbahn aussteigen.. 2Meter auf dem Bahnsteig flog die erste Faust an mir vorbei und der erste Schlagstock eines Bullen...lassen wir das..es ging noch witer....ich mag nicht mehr. So nun mein Anliegen: - War das jetzt einfach ein ******tag oder habe ich mich viel zu diletantisch angestellt ? Stichwort Anschluß ans Board ohne die Sata-Konfiguration zu checken. - Wie biege ich das am besten wieder gerade ? Bin für jeden Tip dankbar Gruß Mr.Lee
  2. Hallo Allerseits, die Frage mag trivial klingen, aber wie richte ich ein Notebook optimal ein, daß es sowohl in der Domäne (XP/SBS2003/kein Exchange/roaming profiles) als auch unterwegs optimal zu nutzen ist - Sicherheitsfragen mal Außen vor. Meine Idee; Laptop in die Domäne und der User arbeitet immer auf dem Domänenkonto - auch unterwegs. Ich habe hier ein bereits installierten Laptop in die Domäne genommen, mich als User angemeldet und die Offlinefunktion für das home-Laufwerk aktiviert. Das Ergebnis unerträgliche Wartezeiten bei An- und Abmeldung und irgendwie ist die Verbindung zur Domäne hakelig; Ich kann z.B. dem User keine lokalen Rechte einräumen("DC nicht verfügbar"). Vermutlich ist der Lappie einfach verdaddelt und muss mal neu installiert werden. Aber jetzt frage ich mich, ob ich mit roaming profile und Offline-Laufwerken auf dem richtigen Weg bin. Mir ist zwar klar, daß da ein paar Daten durchs Netz verteilt werden, aber ich möchte nicht bei jeder An- und Abmeldung ewig warten. Hinzu kommt, daß wir Exchange nicht nutzen. Also wo lasse ich die .pst sinnigerweise (wenn ich Sie aufs home/offline-LW packe weisst mich Windows darauf hin, das dies nicht unterstützt wird. Vielleicht stelle ich mich ja zu **** an, aber ich komme da gerade nicht weiter und freue mich über jeden Tip. Mit Gruß Mr.Lee
  3. Updatepack von Winfuture / Wartezeit nach der Anmeldung Hallo Allerseits, ich habe hier ein Problem mit einem frisch installiertem Windows XP Pro. Nach der Anmeldung dauert es noch gute 5 Minuten bis ich richtig arbeiten kann, bzw. alles geladen ist. Der Rechner lief ganz fix bis ich ein Updatepack von Winfuture installiert habe (alles außer IE7 und WMP11). Wenn ich nach der Anmeldung in die Verwaltung gehe sehe ich, daß es ewig dauert die Dienste zu laden. Am längsten hängt er beim Arbeitsstationsdienst. Mit irgendetwas ist die Kiste beschäftig, bis dann auf einmal nach 5 Minuten alle Dienste gestartet sind und der Virenscanner angezeigt wird. Im Ereignisprotokoll fand ich nur eine Fehlermeldung, daß der MDM (Machine Debug) nicht geladen werden kann, kein Wunder - den Dienst hatte ich deaktiviert. Zum Testen habe ich ihn wieder auf automatisch gestellt. Das ändert aber scheinbar nichts, nur die Fehlermeldung kommt nicht mehr. Habt Ihr ne Idee wie das Problem zu fixen ist. War wohl nicht die beste Idee die ganzen updates zu installieren. Ich habe aber zuviel Zeit investiert und den jetzt noch einmal neu aufzusetzen. Gruß 5
  4. Hallo Allerseits, unsere Daten liegen auf einem alten NT-Server auf dem Backup Exec 8.6 läuft, bisher ohne Probleme. Jetzt war ich einige Zeit im Urlaub und stelle fest, das BackupExec jede Nacht einen Fehler meldet. Diverse Dateien können nicht gesichert werden weil diese in Nutzung sind. Es handelt sich um Daten einer Dos-DB, S-Firm-Daten und unterschiedliche Office-Dokumente. Außerdem werden die lockit.dat und sfsupervisor.dat als defekt gemeldet. Dies sind Dateien von S-Firm, die eigentlich täglich neu geschieben werden. Jetzt war mein erster Ansatz, daß irgendjemand halt seinen PC mit offenen Dateien hat durchlaufen lassen, das war aber nicht der Fall. Die PCs werden über Nacht ausgeschaltet. Der NT-Server wird als reiner File- und Domänenserver genutzt, d.h. die auffälligen Anwendungen (Sfirm und ne alte Dos-DB) laufen nicht als Dienst/Anwendung auf dem Server. In der Dos-DB ist ersichtlich, daß an allen untersuchten Tagen der letzte User gegen 19:00 Uhr abgemeldet wurde, die Datensicherung beginnt um 22:00 Uhr. Ich habe den Server zur Sicherheit rebootet, es wurden auch keine Installationen vorgenommen, die mit der ganzen Sache in Verbindung zu bringen sind. Ich habe eben über net file / net session gecheckt, ob die Verbindungen wirklich beendet werden wenn die User die entsprechenden Programme beenden. Viren und Zugriff von Außen scheints auch nicht zu sein. Das einzige was mir noch einfällt ist über Nacht mal die openfiles zu checken. Wäre für jede Idee, jeden Tip dankbar. Gruß 5
  5. O.k. Jungs, irgendwie hatte ich im Hinterkopf, daß D:\ doch auf jeder Vollzugriff gestellt sein müsste, das war aber garnicht der Fall. Da hatte ich nicht ganz zu Ende gedacht :-) Vielen Dank für den Denkanstoß. Gruß Mr. Lee
  6. Vielen Dank, werde ich mal ausprobieren. Gruß Mr.Lee
  7. Danke für den Tip, da war doch was :-) Aber wäre es nicht besser da /T wegzulasen ? Gruß Mr. lee
  8. Guten Morgen, ich hab hier mal ein Rätsel; Ich habe mir gestern an einem NT-Server die NTFS-Berechtigungen für den Ordner XYZ angeschaut. Administator und Geschäftsführer haben Vollzugriff. Anschließend habe ich einen anderen Ordner der auf Jeder Vollzugriff gestellt war von C:\ nach d:\ kopiert und wieder freigegeben. Die User hatten keinen Zugriff, also schaue ich noch einmal nach und stelle fest, daß der kopierte Ordner jetzt wie oben nur noch für Admin und GF erreichbar ist, inkl. aller Dateien. Das Problem lässt sicht mit 2 Mausklicks beheben, aber versteht Ihr das ? Gruß Mr. Lee
  9. Hallo Allerseits, ich möchte nen alten NT-Server aufräumen und stelle gerade fest, daß dieBerechtigungen nicht dokumentiert sind. Um jetzt nicht 5000 Ordner und 100.000 Dateien einzel anzuklicken brauche ich ein Tool, daß meine Platte scannt und mir einen Bericht ausgibt, in dem alle Ordner/Dateien aufgelistet werden, die NTFS-mäßig nicht auf alle Vollzugriff stehen. Habt Ihr `nen Tip ? Gruß Mr.Lee
  10. Hi, könnt Ihr Euch erklären, warum ich an einem XP-Client, der sich am NT-Server anmeldet als Domänenadmin keine lokalen Adminrechte erhalte ? Wenn ich als lokaler Admin einen Domänen-User lokale Adminrechte erteile scheint dies auch nicht zu funktionieren. Gruß Mr. Lee
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