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cjmatsel

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Alle erstellten Inhalte von cjmatsel

  1. Ich möchte ja nicht laut und unhöflich werden, aber: ES GIBT KEINEN LOKALEN PC! Sorry, aber ich glaube ich erwähne das jetzt zum 4. oder 5. Mal... Bitte lesen... :)
  2. @testperson: Ja bin ich. In dem Fall ist das Problem zwar sehr gut gelöst, aber immer noch nicht so fein granuliert wie ich es gern hätte: Diese Richtlinien sind für ganze Standorte oder komplette IP-Bereiche sinnvoll. Ich müsste aber pro Client eine Richtlinie definieren und sie auf den Clientnamen anwenden. Bei 150 Clients und fast ebenso vielen ehemaligen Arbeitsplatzdruckern wird das ein Heidenspaß... :) Oder habe ich was in den Printing Policies übersehen?
  3. @testperson: XenApp habe ich und RDPEngine habe ich mir mal kurz angeschaut. Bei beiden ist das Ziel einen vorhandenen Drucker vom Client durchzureichen und dafür einen passenden Treiber zu liefern. Bitte meine Frage genau lesen: Was ist wenn es keinen Client gibt auf dem Treiber oder Drucker vorhanden sind? @Sunny61: Hier ist das gleiche Problem: Entweder nach kompletten Subnetzen oder nach bestimmten Clientwerten wie OS usw. Es gibt aber weder Subnetze noch unterschiedliche Clientwerte auf dem Terminalserver, denn der ist immer gleich! Außerdem möchte ich nicht ganze Subnetze, sondern EINEN Drucker nur einem Client zuweisen lassen... Es muss etwas sein was vom Client immer durchgereicht wird und von mir auslesbar ist. Bisher fällt mir nur der Clientname ein. Gibts noch etwas anderes? @lefg: Das Namenskonzept gefällt mir. Ich habe es ähnlich gemacht: A101DR1 ist im Gebäude A im 1. Stock, Büro (laufende Nummer) 01. Dort der 1. Drucker. Kann der Drucker Farbe, so wird ein weiterer Drucker angelegt:A101DR1-farbe. So kann man Farbe oder schwarz-weiß direkt ansteuern, auch Seiteneinzug oder Schubladen sind so möglich! Im Kommentarfeld habe ich Druckertyp, Toner etc. hinterlegt; den Benutzern gefällts! :-) So kann ich ne ganze Menge Drucker ansprechen. Der Trick besteht darin, dass diese Büronummern noch relativ neu sind und ich überlege, sogar die Clientnamen so zu versehen: A101CL1 oder so. Jetzt bräuchte ich nur noch die ersten 4 Zeichen zu extrahieren und vom Printserver alle Drucker mit diesen 4 Zeichen zu verbinden... Ich habe das ganze bisher meinen Benutzern auch manuell überlassen wie bei Dir, stoße aber immer wieder auf Fragen zum Drucker, insbesondere beim Wechsel des Arbeitsplatzes... Was mir bisher noch fehlt ist eine durchgängige "Aufkleber-Struktur", welche das Problem bestimmt auch mildern würde...
  4. OK, da hast Du natürlich recht: Ich meinte tatsächlich einen am Windows-Server freigegebenen Drucker: Ich habe einen Windows-Printserver, welcher alle Drucker verwaltet und vorhält... Das klingt interessant. Wie hast Du das gelöst dass der Drucker nicht sichtbar ist? Genau so mache ich das nur mit dem Unterschied dass die Drucker durch das Loginscript gesetzt werden. Der Benutzer kann sich aber trotzdem noch per "Doppelklick" andere Drucker vom Printserver holen... Mein Problem bleibt aber auch bei der von Dir eingesetzten Methode stehen: Ich möchte pro PC-Standort einen anderen Standarddrucker haben; der Standard-Drucker verbleibt ja immer im Benutzerprofil. Unabhängig davon ob er lokal oder per Freigabe eingerichtet wurde... Bei GPP müsste ich tatsächlich erstmal schauen wie das arbeitet wenn man Terminalserver im Einsatz hat: Da fallen schonmal Dinge wie Standort des Rechners etc. weg, weil der TS immer im RZ steht... Wie wärs mit Session-ID oder Sessionname?
  5. Das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Die Drucker werden ausnahmslos bisher als Netzwerkdrucker hergestellt. Wenn ich die Drucker als lokale Drucker installiere, dann stehen Sie allen Benutzern zur Verfügung und ich muss bei einer Änderung alle meine Terminalserver anfassen... Was wäre der Unterschied, wenn die Treiber als Administrator installiert werden würden? Was würde sich bei den Druckern dabei verändern?
  6. Guten Morgen @all, Die notwendigen Treiber sollen nur auf den Terminalservern zur Verfügung stehen, was schon der Fall ist... Auf den Clients werden keine Treiber zur Verfügung gestellt. Im Gegenteil: Es soll eine Richtlinie aufgebaut werden welche das Durchreichen der Druckertreiber und Druckerverbindungen verhindert...
  7. @testperson: Das mache ich tatsächlich gerade. Jedoch fehlt mir noch der richtige Kick: Im ungünstigsten Fall hat jeder PC-Platz einen eigenen Drucker... @testperson,lefg: Grundsätzlich hat lefg ja recht, das Problem: Was ist, wenn es keine PCs sind? Dann bekomme ich weder lokal irgend etwas eingerichtet noch sind diese im AD für GPPs zur Verfügung. Es sind Terminalclients... In meinem Falle sind es teilweise (schon neuere) Linux-Clients und teilweise ältere Windows-PCs in einer W2k-Domäne (welche bald aufgelöst wird)... @lefg: Das Problem mit den Profil-Leichen ist mir bekannt und ich finde es ebenso nervig. Glücklicherweise kann man mit einem einzigen Befehl alle Drucker in einem Profil löschen...
  8. Hi, jain. Ich habe zwar OUs aber die bisherigen Drucker werden per Loginscript eingebunden und aus den AD-Benutzereigenschaften pro Benutzer ausgelesen (edit: in den Anmerkungen)... Pro Computer hatte ich bisher nicht und über GPOs habe ich das bisher auch nicht... edit: Ich habe in dem Sinn die Computer auch nicht in der Domäne, da wir mit Terminalservern arbeiten sind die Computer alle noch in Ihren alten Domänen...
  9. Hi, ich habe eine Terminalserverumgebung und einen zentralen Printserver. Auf diesem Server sind alle Drucker eingerichtet... Wenn ich einen Drucker physikalisch an einem PC angeschlossen und eingerichtet habe, hat den automatisch jeder dort angemeldete Benutzer. Der Drucker ist systemspezifisch. Hat ein Benutzer einen Netzwerkdrucker eingerichtet, ist der jew. Drucker benutzerspezifisch und damit im Benutzerprofil hinterlegt... Nun mein Problem: Ich möchte Netzwerkdrucker anhand des Standortes des PCs zuweisen! Der Hintergrund: Wenn ich meinen Platz wechlse und keine lokalen Drucker habe ist es zwar schön dass mein üblicher Standard-Drucker angesprochen wird; jedoch steht der ja aktuell nicht neben meinem PC! Wie löst ihr solche Probleme? Ein Rat wäre nett...
  10. @zahni: Das klingt ja interessant: Das heißt ich habe keine verschiedenen DNS-Zonen verteilt auf jedem Server sondern nur eine Gemeinsame. Darin stelle ich aber alle Server mit den entsprechend identischen Namen ein. Je nachdem in welchem Netz der Client sitzt wird ihm der Server aus seinem Netz geliefert. Einziger Wermutstropfen: Ich kann nicht mit Aliasen arbeiten, sondern muss tatsächlich alle DNS-Namen anfassen und als A-Record einpflegen. Die notwendigen Haken sind bei meinem W2k3-DNS auf jeden Fall schon aktiviert...
  11. @sweigl: Genau das ist das Problem: Sie sollen ja zentral gemanaged werden und es soll nur noch eine Domäne existieren... Natürlich habe ich das mit den Möglichkeiten meines Chef etwas überspitzt (edit: es gibt von dem unten geschriebenen Konzern tatsächlich ca. 3000 "Filialen" allein in Deutschland, wobei die Filialen als eine Art Franchise agieren und selbstständig in der Verwaltung sind, besonders wenns größere Betriebe sind) und auch mit der Anzahl der Clients: Bei der von Dir dargestellten Menge ist ein DC pro Standort auf jeden Fall sinnvoll und dabei noch zu wenig! :-) Jedoch dreht es sich bei mir um Standorte zwischen 5 und 25 Clients; nur 2 Standorte haben mehr als 50 PCs... Subdomains sind eher sinnvoll bei einer Verwaltung pro Standort, sprich "Sub-Admins". Die haben wir nicht; alles wird vom RZ aus gesteuert. Mir geht es aber lediglich um dieses Problem mit den DNS-Namen. Ich benötige weder eine ganze Domäne an den Standorten noch den kompletten Aufwand dahinter (GPOs, Berechtigungen, Benutzer)... @zahni: Wieso kommst Du immer auf Freigaben? Es geht um eine herstellerspezifische Software und deren Daten. ES GEHT NICHT MIT DFS! Zumindest nicht an der Stelle, das sagte ich ja schon! Für Freigaben kommt DFS definitiv ins Spiel, aber das ist nicht das Thema in diesem Thread! @lefg: Ich werde mich aber bestimmt nicht mit einem EU-weiten Konzern anlegen nur weil ich ein paar Netze zusammen fassen möchte. Auch wenn ich Dir zustimme; es gibt manchmal ein paar Dinge die ich hinnehmen muss. Bei mir ist das nunmal das DNS... Ich bin selbst nicht glücklich darüber... Der von mir vorgeschlagene Weg schlägt quasi eine Brücke zu der vom Konzern vorgegebenen Struktur mit dem DNS und meinem Wunsch einer zentralen Verwaltung... Wenn jemand eine andere Idee hat bin ich sehr dankbar. Ich habe in meiner zentralen Domäne jetzt mal OUs für die einzelnen Standort-PCs aufgebaut und eine GPO für das primäre DNS-Suffix angegeben. Ich bin mal gespannt wie es wirkt! Wieder weg nehmen kann ich es immer noch... @dukel: zumindest die Herstellerspezifische Software installiert 5 oder 6 Dienste... Alles andere ist schon zentral... cu, cjmatsel
  12. Das glaube ich nicht, weil es mir bei dem Problem "verschiedene Server auf identischem DNS-Alias" nur hilft, wenn wir von einer Dokumenten-Verteilung bzw. von Freigaben reden. Davon habe ich aber nichts erwähnt... Oder habe ich etwas übersehen im Bereich DFS?
  13. Guten Morgen, Ja, DFS wird in meiner Überlegung berücksichtigt! :-) Ich glaube ich habe die Antwort schon gegeben auf die Frage: Ich möchte meine Netze zusammenfassen und zentral verwalten, jedoch muss in jedem Netzwerk ein Server auf den Namen "server1" hören. Das erreiche ich normalerweise durch DNS-Aliase. Mein Problem ist: Wie bekomme ich den client dazu, automatisiert den lokalen Server1 zu benutzen statt den zentralen? Das Problem mit dem server1-Namen (ich versuchs mal zu formulieren) kommt daher, dass die Netze ursprünglich mal alle getrennt waren. In jedem gabs einen server1. Zu diesem server1 gibts noch ca. 50 weitere DNS-Einträge, und das in jedem der Netze! Je nachdem wieviele Firmen mein Chef noch kauft können das nachher zwischen 3 und 4Tsd. werden (aber da treten dann andere Probleme auf... ;-) ). Bevor ich jetzt alle Servernamen doppelt und dreifach in einem evtl. sogar zentralen DNS anfassen und pflegen muss ist es einfacher aus Migrationsgründen erstmal dafür zu sorgen, dass die vorhandenen Clients ihren alten Server erreichen, und trotzdem zentral gemanaged werden können. BTW: Es scheint dass es dafür sogar eine GPO gibt...
  14. Hi, Ich habe fest vorgegebene DNS-Namen. Das heißt, dass der Name "server1" (um bei dem Beispiel zu bleiben) vorhanden sein muss und nicht geändert werden darf. Das Problem bei einer zentralen Domäne: Beim Aufruf von "server1" würde immer mein zentraler Server1 antworten. Da aber WAN-Verbindungen zwischen den Standorten sind will ich in jedem Standort einen Alias "server1" definieren und mit Caching und nächtlichem Abgleich arbeiten. So ist gewährleistet dass die Daten dezentral zur Verfügung stehen und nicht zentral über die WAN-Verbindung geladen werden müssen... Ich habe mittlerweile festgestellt dass man das "primäre DNS-Suffix" (so heißt das genau) problemlos ändern bzw. sogar entfernen kann und dass es sogar von Microsoft ein paar Dokus zu dem Thema gibt. Der PC kann sich trotzdem anmelden. Eine Entfernung des Suffixes sorgt aber für Fehlermeldung im Ereignisprotokoll und gefällt mir nicht so sehr. Der charmante Vorteil allerdings: Es wird automatisch das netzwerkspezifische DNS-Suffix herangezogen... Zudem muss diese Einstellung manuell auf jedem PC gemacht werden... Gibts denn Alternativen zu solch einem Problem? cu, cjmatsel
  15. Hi, ich habe folgendes Problem: Ich habe mehrere Standorte, welche alle in Zukunft über eine große Domäne verfügen. Trotzdem müssen an den Standorten Server stehen. Soweit ja kein Problem. Aber: Ich möchte dass auf den Namen "server1" immer der Server antwortet, welcher Vor Ort steht. Hierzu muss ich mehrere Dinge ansetzen: - Jeder Standort bekommt einen eigenen DHCP- und DNS-Server - Jeder Standort bekommt einen eigenen IP-Adressbereich - Jeder Standort bekommt eine eigene DNS-Zone mit Weiterleitungen zur übergeordneten Zone - alle Clients gehören der zentralen Domäne an - alle Benutzer melden sich in der zentralen Domäne an auf "ping server1" antwortet aber leider auch immer der zentrale server1 nicht der lokale; der Grund ist vermutlich am maschinenspezifischen DNS-Suffix zu suchen... Wie bekomme ich den geändert bzw. welche anderen Möglichkeiten existieren um so etwas zu lösen? cu, cjmatsel
  16. Habe ich mittlerweile auch installiert und bin von der einfachen Bedienung recht begeistert. Mein Problem: wenn 30% meiner PCs danach weder in der alten noch in der neuen Domäne benutzbar sind, dann kann ich das gleich von Hand machen! :-/
  17. Hi, ich habe zwei Gesamtstrukturen (Funktionsebene: Windows 2003), welche sich gegenseitig vertrauen. Ich möchte jetzt die eine Gesamtstruktur auflösen und daher alle PCs in die andere Domäne migrieren. Habe ich die falschen Suchbegriffe eingegeben? Ich finde nichts, was mir diese Arbeit automatisiert... Welche Idee hättet ihr? cu, cjmatsel
  18. Hi, wir nutzen bisher Lync als Messenger und kommen ganz gut damit zurecht. Gestartet ist das Projekt vor ca. 1 Woche. Jedoch bekomme ich Rückmeldungen, dass eine Textnachricht an mehrere Teilnehmer (Lync macht daraus eine Konferenz) bei einigen Empfängern als leerer Text ankommt bzw. in Outlook zwar archiviert wurde, aber ebenfalls leer ist. Das betrifft besonders Teilnehmer die in der Zeit nicht am Platz waren... Hat jemand eine Idee wo ich nachschauen könnte? Dummerweise kennen sich noch nicht wirklich viele mit dieser Software aus; ich gehöre dazu... :cry: cu, cjmatsel
  19. Dabei würde zuviel mit kopiert werden... Außerdem bin ich ja schon fertig... :-)
  20. Super! Export-SPWeb und Import-SPWeb haben sauber funktionier! Einziger WErmutstropfen: Die erstellten Dateien tragen alle das Datum von heute... :-) edit: Nein, ist doch nicht wahr: alle Dateien haben das richtige Datum...
  21. @Dukel: naja, ich komme per http://localhost auf der eigenen Maschine ja drauf. Daher dachte ich das geht auch für den Export... Der richtige Maschinenname allerdings geht besser... :-)
  22. Hi @all: Lieben Dank für eure Infos! Also meines Wissens nach sind die Server recht identisch. Sogar die DB und Sharepoint-Stände. Es gibt nur eine Teamwebsite und 2 Benutzer welche die Seite als Intranetseite mit Ankündigungen pflegen. Ein paar Docs sind auch noch drin, aber nix Wildes... Das Problem sind gerade die Berechtigungen. In der neuen Domäne ist das alles schon mittlerweile gerade gezogen, daher will ich die alten Leichen nicht unbedingt mitnehmen... Das Export-SPWeb-Kommando ist m.E. eine sehr gute Idee, leider meckert er, dass es keine "http://localhost/docs" gibt... Meine Teamwebsite findet man unter "http://localhost/SitePages/Homepage.aspx"; aber auch hier meckert er ein fehlendes SPWeb-Objekt... Was mache ich falsch? cu, cjmatsel
  23. Hi, ich habe einen Sharepoint Foundation und bin eigentlich recht glücklich über die Lösung. Mein Problem: Ich muss einen neuen Server aufbauen. Da es im alten Server in der alten Domäne Probleme gibt möchte ich daher nicht die komplette Sharepoint-Datenbank übernehmen sondern nur die Inhalte auf der Teamwebseite. Ich finde zwar immer wieder Links zum kopieren kompletter Farmeinstellungen oder der Konfigurationen, nicht aber meinen Lösungswunsch. Meine Frage daher: Geht das überhaupt? Oder muss ich jetzt alles manuell neu erstellen? cu, cjmatsel
  24. Hi, ich möchte meinen Windows 2003-R2-Printserver mit Treibern für Windows Server 2008 R2 versehen, damit sowohl Windows XP und Windows 2003 als auch Windows 7-Rechner Treiber bekommen. Ich habe zum größten Teil den Windows-eigenen HP Laserjet4 Treiber im Einsatz. Gibts da Möglichkeiten? cu, cjmatsel
  25. Lieben Dank! @Norbert: Kein Problem! Passiert mir auch und lesen bildet schließlich... ;-) Schönen Abend noch!
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