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real_tarantoga

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Beiträge erstellt von real_tarantoga

  1. hui,

    so viele antworten. DANKE! an die jobs hatte ich zwar gedacht. aber nur dran denken, hatte noch nicht gereicht ... ^^

    das wird wohl die lösung werden - der foreach -parallel klingt aber auch gut. den kannte ich noch nicht .:applaus:

    @bofh_666 & daabm - ich hab das nur exemplarisch geschrieben. im eigentlichen script passiert noch einiges mehr - aber ich wollte nur die haupthürde "foreach" klar machen.

     

    nochmals, dank an euch!

    gruß, r_t

  2. Hallo Board,

    ich hoffe, Eure Weihnachtstage waren schmackhaft und freundlich. ;)

    Für eine PoSh-Scriptlösung suche ich nach einer "Schleifenoptimierung" - aktuell dauert die Abfrage ewig (etwa 900 Serverobjekte).

    Ich frage mich, wie der Code dazu gebracht werden könnte, parallel/asynchron verarbeitet zu werden statt mittels foreach Scheibchen für Scheibchen ...

    Foreach ($i in $BI_VMs.Name) {
    $coc = Test-Connection -Quiet -Count 2 -ComputerName $i
       if ($coc -eq $false)
            {
            [array]$BI_Offline += $i
            Write-Host $i
            }
    }

     

    Vielen Dank für eure Ideen!

    Und allen einen sanften Rutsch nach 2020!

     

    Gruß, r_t

  3. servus board,

    altes thema, aktueller fall bei mir. wir sind im unternehmen nun doch auf windows 10 umgestiegen. für einige arbeitsplätze soll die anzeigesprache änderbar werden.

    WSUS hat das update für den einzigen testrechner bereitgestellt. der client holt es sich allerdings nicht.
    en-us_lp.png.305e1b5688a285eccade60da16c1aa6d.png

     

    Es ist wie seit Urzeiten möglich Sprachen zu ergänzen, somit Tastaturlayouts bereitzustellen. Aber weil das Update nicht wirklich geholt wird, kann die anzeigesprache nicht gewechselt werden.

    Ich habe keine Ahnung, welcher Schalter umgelegt werden muss un sag schon "Vielen Dank!" für Eure Unterstützung.

     

    gruß, r_t

  4. wegen der anpassung an andere rechner: statt fixen pfaden kannst du übergabe parameter definieren, also aufruf des batches mittels:

    copyjob.cmd %1 %2 %3

    in der batch erfolgt dann am anfang gleich eine abfrage entweder als sprungmarke ohne rückkehr:

    if '=='%1 goto exiterror

    oder als subroutine mit rückkehr (falls eingaben abgefangen werden können):

    if '=='%2 call :subcallerror

     

    [...]

     

    :exiterror

    echo.

    echo Parameter nicht angegeben !

    echo Beispieltext ...

    pause >nul

    exit

     

    :subcallerror

    echo.

    echo Parameter jetzt angeben !

    echo Beispieltext ...

    choice /n /d <args> /t 30 /m "Werteingabe: "

    [...]

    goto :EOF

     

    besser wäre hier natürlich der einbau eines js/vbs/au3-scriptes das per InputBox() die Pfade speichert und dann als variablen an die stapelverarbeitung übergibt.

     

    gruss, r_t

     

    ps: ich bin jetzt auf dem weg zur family, erst wieder silvester online. viel glück und auch gute feiertage! :)

  5. zur syntax

    start /wait /low scopy [...] ist korrekt, dennoch würde ich zur fehlerminimierung start /wait /low "jobid" "scopy [...]" schreiben.

    /low ist imho die priorität "im leerlauf", /idle ist mir nur unter nt4 bekannt, gibt aber tatsächlich auch keine fehlermeldung zurück ... mhhm.

     

    zum zeitproblem

    set actual=%time:~,-6%_%date:~,-5%

    if '=='%actual:~,-10% set actual=%actual:~1%

    scopy /L regdump_%actual%.clst

     

    oder "now.exe" verwenden aus den reskit tools, denn hier wird immer eine führende null bei einstelliger stundenzeit geschrieben. ausgabe muss auch hier umgeleitet oder eben in variablen "zerpflückt" werden.

  6. :wink2: naja, war wohl zuviel kaffee heut morgen. sorry ;)

     

    geänderte antwort: NEIN, der /wait muss in den batchzeilen auftauchen, sonst führt er sie immer noch gleichzeitig aus.

    nimm halt "&" oder "&&" - oder sind das sooo viele zeilen die du brauchst?

    jetzt sehe ich gerade deinen nachtrag mit scopy.exe.

     

    für mehrere aufrufe mit parameter (scopy <hivepath>) wäre dann der for-befehl sicherer, das erspart die das gebastel mit start /wait.

  7. einerseits liesse sich per start /wait /low "jobname" "kommando" && "noch-mehr-von-dem-senf" eine einzeilige lösung basteln, dabei - ich geb es gern zu - kommt man schnell an die grenzen des normal erträglichen; sobald befehlszeilen selbst lang sind oder leerzeichen benötigen wird's halt immer wilder.

    zum anderen liesse sich natürlich eine lösung stricken, die im scheduler selbst nur eine cmd startet, in der dann erst die "start /wait [...] && [...]"-aufrufe enthält oder gar mit "()" befehle schachtelt ... meine antwort bleibt nicht zufriedenstellend, was ganz genau du tun willst, kann so vielseitig sein ...

     

    also eines sollte fast immer gehen im scheduler: cmd /c start /wait /low "alias" "..\job.cmd" - das garantiert erstens, dass er durch "cmd /c" eine "echte" batchumgebung nutzt, zweitens durch "start /low /wait" das er die umgebung erst wieder schliesst, wenn der job erledigt ist und mit niedriger priorität ausgeführt wird. es garantiert hier aber nicht, dass alle aufrufe aus der .cmd mit niedriger prio ausgeführt werden - dazu müssten die befehle in jeder zeile mit start /low begonnen werden.

     

    ohne hier grossartig zu programmieren, sei dir aber doch nahe gelegt, eine scriptsprache zu nutzen. solche automatisierungen erledige ich sehr gern mit autoit, aber auch jscript oder vbscript tun es. da du von xp sprichst, ist powershell ja eher indiskutabel (da kommt jetzt sicher gleich protest ...)

  8. was sehen meine stargetrübten augen hier. seti@home lief bei mir das letzte mal im jahr ... mhhm ... 2002?

    na, dann macht es ja endlich wieder spass. werd mich anschliessen. kann aber nur nen hp dc7800 cmt mit 4gb ram und q9300 core2 quad cpu @ 2,5GHz beisteuern. mehr hab ich nich zuhause :wink2: - und das auch noch unter vista business :cool:

     

    bis gleich!

    r_t

     

    Off-Topic:

    edit: hätte ich vorher lesen sollen, dass die geknackten pakete verloren gehen, wenn man eine enhanced version drüberbügelt??? *arghh*. aus nem esel wird doch kein pferd mehr :wink2:

  9. so, die bewährungsfrist ist um. system läuft und zwar schnell und stabil.

    habe schlussendlich einen Vigor2820 mit Netgear Powerline 200 MBit/s und CAT6 Verkabelung genommen (naja, die waren genauso preiswert wie die CAT5, also ...) Canon MX310 hängt mit USB als Printer am Vigor, integriertes Fax hängt auf der ISDN.

    die zweite wan ist ungenutzt.

     

    "kunde" (war ja nur'n freundschaftsdienst) ist sehr zufrieden und ich muss sagen, ich bin auch überrascht von der Powerlinequalität - ich war sehr skeptisch. danke nochmal für eure meinungen.

     

    gruss, r_t

  10. hallo,

    für ein neues powerline-netzwerk, welches zukünftig von einer intelligenten, aber nicht in der it arbeitenden person zu betreiben ist :cool: suche ich einen stabil funktionierenden "dsl modem router" ohne wlan. preislich nicht über 250,- eher darunter. es gibt so viele ... hat jemand empfehlungen - auch in kombination mit integrierten printservern oder eben in kombination mit devolo/netgear/usw. powerline-adaptern?

     

    vielen dank & erst antworten, wenn fussball vorbei ist! ;)

    gruss, r_t

    1. domänen-benutzer wurden aus der gruppe der hauptbenutzer entfernt
    2. acrobat 8.1.1 -->dokumente ohne sicherheitseinstellungen waren nach dem speichern und erneuten öffnen mit einschränkungen versehen (z.b. kommentieren unzulässig)
    3. im programme-verzeichnis wurden benutzerrechte am oracle-client entfernt

    alles liess sich in der teststellung reproduzieren!!!

    so heftige folgen hatte ich das letzte mal mit sp4 unter windows 2000, da schmierte z.b. regelmässig die installation von sql 2000 ab ...

  11. @wsuspraxis

    hab mich freitag "mutig" dazu durchgerungen, sp3 in einer bestimmten abteilung, die ohne netz leben muss, generell auszurollen. mir war nix aufgefallen, weder was unsere anwendungen betrifft, noch elementare systemänderungen (nap zähle ich nicht dazu). montag komm ich lieber später, dann können sich am vormittag die klagen schon mal ansammeln :wink2: - mir war vor allem wichtig, dass alle browseranwendungen sauber funktionieren, dem ist so.

     

    gruss von der anderen seite des rutschenfelsens ;)

    r_t

  12. hallo board,

    gerätselt hab ich jetzt genug und die glaskugel zeigt nur nebelschwaden an:

    in meiner neuen heimat setzen wir symantec antivirus corporate server ein. auf dem antivirusserver (hardware) läuft auch pcAnywhere. mein mitadmin erzählte mir, bis ungefähr februar/märz sei das automatische update (in der server console konfiguriert) problemlos gelaufen, auch damals war pcAnywhere bereits auf der kiste.

    dann war schluss. die aktualisierung lief nur noch über einen klick auf "LiveUpdate" in der server gui.

    na, dachte ich mir, setzen wir doch mal lustig den schalter "express" in der liveupdatekonfiguration (systemsteuerung) und freuen uns darüber, dass es wieder von alleine tut.

    ja - für pcAnywhere: die antivirus server componente wird nicht erkannt. um also den server zu aktualisieren, muss man liveupdate in der serverconsole starten.

     

    meine fragen dazu:

    - wie bringe ich liveupdate (am besten mit schalter express/silent (luall.exe /s)) dazu, auch die antivirus server componenten zu berücksichtigen?

    - warum verhalten sich die beiden aufrufe von liveupdate auch bei manuellem klick so unterschiedlich - wo sind die undokumentierten hebelchen?

    - ist das symantecs ernst, dass bei jedem server update zwischen 25/35mb daten geladen werden? bin von f-secure deutlich mehr komfort im sinne der administration und kleine updatepakete gewohnt?

    - was läuft hier falsch?

     

    danke, dass sich jemand die zeit nimmt, dies zu lesen & noch mehr dank, falls euch dazu erfahrungsberichte/lösungen einfallen. ich will das scripten mit automatischen ftp- und installschritten gerne noch ein paar tage hinausschieben ;)

     

    gruss, r_t

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