Renator

Hallo,

erst einmal sorry für das Ausgraben des alten Vorgangs. Habe hier genau das gleiche Problem. Irgendjemand schon eine Lösung gefunden?

Danke!

Ja natürlich wusste er das. Offensichtlich.

Ja ok, dann Backup. Wenn ich das wiederherstelle, dann packt der Exchange das doch automatisch in die WiederherstellungsDB oder? Also brauche ich da theoretisch keine Bedenken haben oder?

Hallo,

ich habe hier ein Problem: Ein MA hat bewusst sein Postfach geleert (Kündigung) und wir brauchen die Mails wieder. Eigentlich sollte dies ja kein Problem sein, da der Exchange die Mails ja 14 Tage auch nach dem Löschen noch behält. Nun habe ich mich via OWA als der betreffende Benutzer angemeldet. Alle Ordner sind leer und wenn ich nun E-Mail wiederherstellen möchte, so finde ich im entsprechenden Menüpunkt nur eine einzige E-Mail. Es müssen aber mehr sein, da der entsprechende MA hier intern auch einiges verschickt hat.

Jemand eine Idee? Ich hätte noch ein BackUp der DB von Arcserve vom Wochenende... aber diese müsste ich dann ja wiederherstellen, dann irgendwie wieder einbinden etc... kennt jemand ein gutes HowTo zu diesem Szenario?

Danke!

Bei den Notebooks handelt es sich um Windows 7 pro 64bit, der einzelne feste Arbeitsplatz ist ein XP-Rechner, aber der hätte, wenn er eingeschaltet ist, immer Zugang zum DC.

Und nein an dem Rechner kann sich dann gar kein User mehr anmelden. Ich trenne dann immer einfach die Netzwerkverbindung (physikalisch), dann melde ich mich an, Netzwerk wieder ran. Dann raus aus der Domain, rein in eine Arbeitsgruppe, Neustart, Rein in Domäne, Neustart, alles wieder gut. Über Teamviewer in einem Büro in den USA oder so ist das halt nicht ganz so angenehm...

Morgen,

danke erst einmal für die Antwort. Es wurde definitiv kein Image zurückgespielt. Weder auf dem Client noch auf dem Server. Ich lösche auch keine Konten etc. per Script. Trotzdem passiert dies des Öfteren. Ich habe zum Beispiel hier auch einen festen Office PC, welcher nur sporadisch alle paar Monate eingeschaltet wird. Auch hier habe ich das Verhalten festgestellt.

Bei den mobilen Mitarbeitern könnte ich mir vorstellen, dass diese versuchen bei einer VPN Verbindung das Kennwort neu zu setzen, wobei dann was schief geht... aber sonst?!

Hallo,

wie handhabe ich die Dauer der Gültigkeit von Computerkennwörtern richtig? Ich habe mehrere Mitarbeiter, welche durchaus Mal bis zu 1 Jahr in der Welt rumjetten. Die Folge ist eben, dass sobald diese wieder ins Haus kommen, das Computerkennwort abgelaufen ist und erst einmal kein Login mehr möglich ist. Also Computer raus und wieder rein in die Domäne.

Die Standardablaufzeit ist, glaube ich, 60 Tage, oder? Kann ich diese erhöhen? Welche Folgen hat es, wenn man diesen Zeitraum auf meinetwegen 360 oder mehr Tage erhöht? Und: Wo erhöhe ich die?

Danke!

*bong* das war ein Schlag ins Gesicht. Haken bei "mit erhöhten Privilegien ausführen" reingemacht: Es geht!

Vielen, vielen Dank!

Hallo,

ich habe ein Problem mit der Aufgabenplanung. Ich habe eine Batchdatei erstellt, um einen Dienst neuzustarten, welche im Prinzip folgendes enthält:

net stop Dienstname

net start Dienstname

Fertig. Wenn ich die Batch per Doppelklick oder aus CMD starte, dann klappt es. Der Dienst wird beendet und wieder gestartet. Die Batchdatei liegt auf D in einem Unterordner. Ergo kann es eigentlich nichts mit irgendwelchen Sicherheitseinstellungen zu tun haben.

Ich habe auch schon versucht den Batch als Administrator aus der Aufgabenplanung zu starten. Ich bekomme nur das Ergebnis 0x2 und am Dienst ist nichts passiert. Ich habe auch schon versucht den Dienst nur zu beenden oder nur zu starten über die Batch... Ergebnis: 0x2 und am Dienst hat sich nichts getan!

In der Aufgabenplanung habe ich auch schon bei "Ausführen in" den Ordner angegeben in der die Batchdatei liegt.

Jemand eine Idee?

Danke!

Hallo,

stimmt. Da habe ich was vergessen. Werden so ca. 10 User und überwiegen Zeichnungen (AutoCAD etc.). Die Files werden im Schnitt so 10 MB groß. Ich schätze mal, dass jeder User am Tag max 10 Zeichnungen bearbeiten wird.

Achso gegen DFS spricht: Server vor Ort und mehrere 100GB vor Ort einigermaßen ordentlich vorzuhalten...

Hallo,

ich plane einen Außenstelle an unseren Fileserver anzubinden. Leider ist diese noch nicht vorhanden und soll von 0 auf 100 in Echtzeitbetrieb gehen.

Technisch gesehen ist mir das alles soweit klar. Ich habe auch bereits 2 Außenstellen angebunden, allerdings sind diese im Ausland, haben keine wirklich fette DSL Leitung und eigene Fileserver. Nachdem der neue Standort allerdings nicht so weit weg (ca. 250km) und vermutlich eine LWL Leitung vor Ort ist, möchte ich gerne, eine doppelte Datenhaltung, 2ten Server und die ganze Verwaltungsarbeit sparen.

Die Anbindung ans AD usw. ist relativ locker und bekannt. Nur stellt sich mir die Frage wie ich einen flotten Zugriff auf einen Fileserver anstelle. Ich habe zum Beispiel die sorge, dass das "durchblättern", öffnen, speichern von Shares etc. einfach viel zu langsam ist.

Hat hier jemand Erfahrungen gemacht? Folgende Varianten habe ich mir überlegt:

An beide Enden Minimum eine 10Mbit LWL Standleitung, dazwischen einen VPN und gut... (wird das ganze durch die VPN Ver/Entschlüsselung nicht zu langsam?)

Gleiche Leitung nur eben einen Ethernet Link, Ethernet Connect, MPLS etc. Verbindung, um mir den VPN zu sparen... (zu teuer?!)

Vielleicht noch eine Appliance von Riverbed oder Juniper zur WAN Optimierung reinhängen... (hat da jemand Erfahrungen wie gut das wirklich geht?)

Am Ende möchte ich halt in der Außenstelle mehr oder weniger echtes "LAN-Feeling" haben. Auf irgendwelche Sync-Varianten wie DFS etc. möchte ich gerne verzichten!

Danke für eure Ideen und Erfahrungen schon einmal!

Hallo,

nachdem ich nun bereits mit mehreren Distributionen und "Lizenzspezialisten" geredet habe und immer wieder unterschiedlichste Antworten bekomme... stelle ich dir Frage hier auch noch einmal.

Das zu lizenzierende Konstrukt besteht aus mehreren Firmen, welche allerdings nicht direkt miteinander verbunden sind. (Also zumindest nicht rechtlich...)

Firma A stellt den Firmen B, C und D die Server. Die Firmen B, C und D haben selbst nur Clients, keine Server.

Welche Firma müsste nun für die CALs sorgen und welche für die Anwendungsprogramme?

Meiner Meinung nach müsste Firma A einfach die Server lizenzieren plus alle CALs von allen 4 Firmen. Die Firmen müssten alle selbst für die Lizenzierung der Anwendungen und natürlich von Windows selbst sorgen.

Achso ja: Bei den Servern handelt es sich um mehrere Windows Server, 1 SQL Server und 1 Exchange Server...

Die bisherigen Aussagen, welche ich bekam reichten von: Das ist gar nicht machbar, wenn die Firmen nicht mit mindestens 50% miteinander verbunden sind, bis hin zu: "Jede Firma muss alle CALs und Server aller Firmen mitlizenzieren".

Vielen Dank schon einmal!

Sorry, hatte ein paar Tage frei. Nein, geht nicht. Es passiert einfach rein gar nichts.

Hallo,

ich habe hier ein sehr kurioses Phänomen: Wenn ich Dateien von lokal über drag&drop, mit Strg+C -> Strg+V oder mit markieren, rechtsklick kopieren und einfügen, kopieren will, passiert einfach gar nichts. Keine Fehlermeldung, nichts. Aber die Dateien kommen niemals an.

Wenn ich nun genau diese Dateien mit irgendeinem Programm aufmache kann ich sie ohne Probleme in dem gewünschten Netzwerkpfad speichern. Ebenso wenn ich sie zum Beispiel entpacke...

Irgendjemand eine Idee?

Danke!

Also in Outlook 2007: Neben "Senden/Empfangen" ist so ein kleiner Pfeil nach unten bzw. ein Dreieck. Dieses anklicken, dann geht ein Dropdownmenü auf, dort dann auf "Adressbuch herunterladen..." klicken. Danach mit OK bestätigen.

Um deine Autovervollständigung zu löschen: Die ersten Buchstaben eintippen. Sobald der Vorschlag erscheint mit der Maus drüber fahren und die Taste "entfernen" auf der Tastatur drücken.

Das ist egal.

1. Senden/Emfpangen -> Adressbuch herunterladen

2. Autovervollständigung einmal löschen und dann wegen mir per Hand nochmal eintragen. Besser über an und die globale Adressliste hernehmen. Im Zweifelsfall noch den "alten" lokalen Kontakt neu machen.

Outlook merkt sich "den alten Weg" der Mail. Probier es aus... wenn nicht, dann kann ich dir auch nicht helfen...

Hallo,

versuche mal bei den Usern, welche an die "neue-alte" Mailadresse nicht senden können folgendes:

1. Erst einmal über senden/empfangen das aktuelle Adressbuch herunterladen. (Also Adressbuch herunterladen explizit auswählen!)

2. Lösche die Autovervollständigung und wähle den Empfänger über "an" per Hand aus. Nun sollte es funktionieren.

Hi!

Ist es ein Konica Minolta bizhub c350? Laut unserem Händler muss man wohl leider damit leben.

Auch das Drucken von einem ganzen Batzen an Fotos zieht sich ewig in die Länge. Liegt wohl eher nicht an der Übertragung, sondern an der Verarbeitung durch den Drucker!

Wechsel zu einem neueren Model. Diese sind wesentlich schneller.

Tja. Ähnliches Problem hier auch. Bzw. es wäre wohl gewünscht.

Nur um mal die Situation zu erklären: Auf dem Terminalserver läuft eine sehr individuelles Programm für die Fertigung. Ab und zu scheinen sich dort die Prozesse so sehr aufzuhängen, dass die Terminalsession von einem User gar nicht mehr gehen.

Die Leute arbeiten zu äußerst unangenehmen Zeiten. Manchmal bin ich da halt nicht verfügbar. Der Softwarehersteller hat als Lösung vorgeschlagen, dass die Benutzer Adminrechte bekommen, um die einzelnen Tasks bzw. Sessions der anderen dann abzuschießen^^

Soviel dazu. Natürlich hat sonst keiner Adminrechte und es wird auch wohl keiner jemals welche bekommen... eher wird der Softwarehersteller gewechselt, wenn er seine Probleme nicht in den Griff bekommt!

Man sollte also eher die Probleme beheben, anstatt solche Workarounds zu erarbeiten!

Siehst du, das ist dein Denkfehler!

 

Da steht dass diuKEINE ZUGRIFFSLIZENZ BENÖTIGST, nicht dass welche dabei sind!

 

Das ist ein grundlegender Unterschied!

Ja, da hast du Recht. Dennoch sollte das Ergebnis das Gleiche sein, was es wohl nicht ist.

Wenn da wortwörtlich steht, dass ich keine Lizenz brauche, dann ist keine notwendig oder die ist eben inklusive.

Das kann man nun interpretieren wie man will: Entweder man braucht keine Lizenz dafür oder sie ist inklusive. So oder so, sollte es beim Terminalserver keine Lizenz abziehen, wenn ich mich als Admin (oder Mitglied der Administratoren-Gruppe) einlogge.

Falls das doch tut, dann ist es höchstens nicht ganz fair von Microsoft zu sagen, dass Admins auf normalen Servern "umsonst" RDP zur Verwaltung verwenden dürfen, auf einem TS jedoch nicht.

Wie kommst du auf so einen Unsinn?

Naja es sind immer 2 TS-Verwaltungslizenzen inklusive. Bei jeder Servervariante (ob nun 100% alle, weiß ich nicht sicher)

Siehe zB hier: How to enable and to configure Remote Desktop for Administration in Windows Server 2003 und etliche andere MS-Dokumente.

Sie müssen nicht über eine Terminalserver-Clientzugriffslizenz verfügen, um Remotedesktop für die Verwaltung zu verwenden. Nur Mitglieder der Gruppe "Administratoren" können jedoch Zugriff auf den Server erhalten.

Insofern gehe ich davon aus, dass der Server auch keine Lizenz als verbraucht meldet, wenn sich 1 Admin anmeldet. Falls doch: Asche auf mein Haupt.

Du kannst theoretisch die alte IP Adresse weiterhin verwenden. Sogar den Namen, nur sollten halt von dem alten keine Reste mehr in deinem momentan laufendem AD sein.

Auf die Sysvol-Freigaben der jeweiligen Server kommst du noch?

\\w2k8dc01.domain.local\sysvol

\\w2k8dc02.domain.local\sysvol

Am besten jeweils vom anderen Server versuchen.

Zusätzlich noch dcdiag auf beiden Servern ausführen und schauen, was er dort für Fehler anzeigt!

DNS funktioniert aber noch?

Was spuckt dein Ereignisprotokoll aus?

Und was heißt abgeschmiert? Hardware im Acker oder einfach "nur" durchgebootet?

Welches Betriebssystem?

Was ist sonst noch auf den DCs installiert?

Ja, schon klar. Aber nachdem eher die Minderheit auf irgendwas nicht zugreifen darf auf diesem speziellen Laufwerk, finde ich das Ganze umgekehrt zu gestalten irgendwie besser.

Vielleicht lege ich auch einfach mal beide Varianten als Gruppen an. Ob nun eine mehr oder weniger je Projekt ist dann auch egal^^