Jump to content

AudioGuy

Members
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von AudioGuy

  1. Und was ist das Problem? Schliesslich ist als Begrenzer ein = gewählt worden.

    dort steht NICHT "delims==" (zwei gleichheitszeichen)

    sondern nur EINS, da ich hoffte damit die begrenzer zu deaktivieren, denn ich will ja die komplette zeile und nicht nur ein teil.

     

    also die frage wäre wohl jetzt: wie deaktiviere ich die delims, damit ich die komplette zeile bekomme?

     

    selbst wenn ich "delims=;" setze (im string kommen keine semikolons vor) bricht er nach dem '=' die zeile ab.

  2. hi,

     

    ich versuchs nochmal anders:

     

    1. fileread.bat:

    @echo off
    
    FOR /F "delims=" %%i in (string.txt) do call :ShowMe "%%i"
    goto ExitNormal
    
    :ShowMe
      set STRING=%~1
      echo Der gelesene String lautet: %STRING%
    goto :EOF
    
    :ExitNormal
    echo Ready.
    pause
    

     

    2. string.txt

    ich "bin=" ein string
    

     

    beim aufruf von fileread.bat kommt folgendes:

    Der gelesene String lautet: ich "bin
    Ready.
    Drücken Sie eine beliebige Taste . . .
    

     

    es wird also ab dem = abgebrochen

     

    ich suche einen trick OHNE externe tools und OHNE die string.txt zu ändern! wichtig ist auch dass eine quasi funktion (:ShowMe) aufgerufen werden muss.

    ich habs schon versucht mit einfachen quotes ' und kombinationen von ' und " aber das führte nicht zum erfolg

     

    oder sagt mir einfach jemand dass das nicht möglich ist, dann geb ichs auf ;)

     

    mfg

    AudioGuy

  3. Hai,

    versuchs mal hiermit:

     

    type eingabe.txt | sed s/"replace_me"/"c:\\foo\\bar"/ig > ausgabe.txt

     

    Das Tool sed gibts auch für Windows. Vergiß nicht die Backslashes zu verdoppeln.

     

    Gruß

    Anagrom

    ja danke

    nach einigem googlen hab ich ein funktionierendes sed.exe gefunden

    Native Win32 ports of some GNU utilities

    ist wohl leider down bzw wird nicht mehr gepflegt aber es gab noch eine alte version unter Native Win32 ports of some GNU utilities

     

    damit geht es jetzt

     

    trotzdem wäre es schön wenn das mit batch/win internen befehlen ginge

    geht das echt nicht? es müsste irgendwie die interpretation der zeichen aus der datei deaktiviert werden

     

    wie gesagt das search & replace funktioniert ja hervorragend

    es dürfen nur keine '=' vokommen, weil die dann wohl interpretiert werden oder?

  4. hi,

     

    ich würde gerne eine datei zeilenweise einlesen und einige strings ersetzen, andere zeilen jedoch so lassen wie sie sind, auch wenn " oder = drin vorkommen.

     

    beispiel:

     

    ich habe eine datei template.txt:

    foo
    bar REPLACE_ME bar
    baz("blah=bloh")blub
    qux
    

     

    ich möchte dort REPLACE_ME durch einen filenamen ersetzen, hier ist mein batch-versuch:

     

    @echo off
    
    FOR /F "delims=" %%i in (template.txt) do call :ReplaceIt "%%i"
    goto ExitNormal
    
    :ReplaceIt
      set LINE=%~1
      set FILENAME=C:\foo\bar.txt
      set LINE=%LINE:REPLACE_ME=!FILENAME!%
      echo %LINE% >>final.txt
    goto :EOF
    
    :ExitNormal
    echo Ready.
    pause
    
    

     

    (natürlich mit verzögerter erweiterung /V:ON bzw DelayedExpansion in der registry, damit das !FILENAME! vorher ersetzt wird)

     

    so, das funktioniert solange wie in keiner zeile ein = vorkommt

    also wenn man in der zeile das = löscht funktioniert es wie es soll, nämlich es ersetzt den REPLACE_ME und lässt alle anderen zeilen wie sie sind.

     

    wenn aber das = in der zeile steht kommt er irgendwie durcheinander.

    die hälfte wird nach stdout gedruckt und nur der anfang der zeile geht in die final.txt

     

    das selbe passiert auch wenn man das = durch ein space ersetzt

     

    ich denke das liegt an den quotes

     

    wie kann man dieses problem lösen möglichst ohne den inhalt von template.txt zu verändern?

     

    mfg,

    AudioGuy

  5. Hallo Forum,

     

    kann man WinXP irgendwie debuggen?

     

    also mein Problem ist: Beim Booten kommt auf einmal ein BSOD ("BAD_POOL_HEADER Stop: 0x00000019 (...)", es steht aber nicht dabei welcher Treiber den verursacht hat.

     

    gibt es irgendeine Möglichkeit mit der man anzeigen kann welcher Treiber zuletzt vor dem BSOD geladen wurde?

  6. ACPI würde ich einem MPS-System nicht deaktivieren. Vermutlich ist die andre HAl nicht zum Board kompatibel. Wirst wohl eine andere Soundkarte kaufen müssen oder den Hersteller um vernünftige Treiber bitten.

     

    PS: der APIC ist ein Stück Hardware, der mehr als 16 IRQ's ermöglicht. Der soll eigentlich das IRQ-Sharing verhindern. Würde ich auch nicht deaktiveren.

     

    -Zahni

    ich hoffe es gibt noch eine andere Lösung, die Karte hat 400 JURO gekostet, und leider ist die Firma (http://www.st-audio.de) mehrfach aufgekauft worden und seit >1 Jahr gibt es keine neuen Treiber und wird es wohl auch nie mehr geben. Der neue Eigentümer macht keine Anstalten die Karte zu supporten ;(

     

    APIC klingt ja nach ner tollen Sache, aber wie funktioniert das genau? Ist das nicht nur Emuliert? Also "tun-wir-mal-so-als-ob-es-mehr-irqs-gäbe"

    ich finde den Link jetzt nichtmehr, aber gestern hatte ich einen Forumseintrag in irgendeinem Pro-Audio-Forum wo einer behauptet hat nicht nur ACPI, selbst APIC kann unter Umständen andere Karten beeinflussen laut Asus Support, was bei Audio Anwendungen natürlich immer kritisch ist.

     

    ok KANN... ich hoffe halt dass es daran liegt, sonst müsste ich wohl nochmal ~400 JURO ausgeben für eine moderne Karte, die sind leider nicht billiger geworden.

     

     

    BTW Den Generellen Tip wegen ACPI hab ich hierher:

    http://www.staudio.de/kb/english/2000xp/index.html

     

    da steht zwar dass es auf "Modernen" Systemen keine Probleme geben sollte, ok das System ist neu, bis auf die Soundkarte ;/ die ist 6 Jahre alt und die Treiber >1 Jahr alt

     

    auf meinem alten Rechner (Athlon 1Ghz) mit Win2k hat das jedenfalls sehr geholfen.

    damals hatte ich viele Crackles/Clicks/Pops mit ACPI, ohne waren sie weg.

     

    ich spiele mal mit den PCI Slots rum am Wochenende.. mal sehen obs was bringt...

  7. Gehe mal davon aus, dein Board hat den Microcode auf ACPI optimiert wenn auch die dazu passende CPU vorhanden ist.

    Hast du ausserdem im Bios, sofern vorhanden MPS auf 1.1 gesetzt - ist dein Vorhaben zum scheitern verurteilt.

    Belasse es also bei dem Default, den XP erkannt hat, damit fährst du am besten.

    Danach die Utility-CD von Asus rein, Chipsatz / Treiber installieren und es sollte funktionieren.

     

    Warum die unbegründete Aversion gegen ACPI?

     

    Deine Soundcard steckt in welchem Slot? stecke die um nach dem ersten PCI-Slot.

    Welcher Slot welchen IRQ shared steht im Manual deines Boards.

     

    Weil jeder in den Profi-Audio Foren sagt wenn man Probleme mit dem Sound hat soll man ACPI disablen. Erklärung zusammengefasst: Wenn die Soundkarte mit einer anderen Karte auf dem selben IRQ liegt kann es zu Störungen kommen (Hörbar als Clicks & Pops etc)

     

    Ich werde mal das mit den PCI Slots checken am Wochenende, danke für den Tip

  8. Hallo erstmal,

     

    ich hätt gern ein Problem ;)

     

    ich habe mir einen neuen Rechner gekauft:

    Pentium D 3.2Ghz auf einem ASUS P5LD2 Deluxe Board

     

    Ich will nun auf die neue HD WinXP+SP2 installieren und zwar OHNE ACPI,

    (nach der Anleitung von http://www.soundonsound.com/sos/Mar02/articles/pcmusician0302.asp )

    dazu habe ich bei der Installation F5 und F6 gedrückt ( F5: Ich habe MPS-Multiprozessor PC ausgewählt. F6: ich muss für den ITE 8211F IDE Controller einen Treiber laden von Floppy)

    und im Bios Plug & Play O/S auf "NO" gesetzt

    Alles flutscht, Dateien werden kopiert etc., dann der Reboot.

     

    Direkt am Anfang kommt ein BSOD: "BAD_POOL_HEADER Stop: 0x00000019 (...)"

    Auch nach mehrmaligem Booten immer die selbe Meldung.

    Auch im Abgesicherten Modus.

     

    mit ACPI geht alles bis auf die Soundkarte: VST Synthesizer in Cubase oder Standalone (über die ASIO Schnittstelle) haben viele Aussetzer

    ansonsten funktioniert die Karte (Winamp/Spiele etc)

     

    Auf Audio Seiten wird für genau diesen Fall empfohlen ACPI zu deaktivieren.

     

    IRQ der Karte ist 22, verschiedene andere Geräte teilen sich andere IRQs,

    ich habe gelesen

    1. mit APIC würden verschiedene Karten sich stören können

    und

    2. stimmen angeblich die IRQ Angaben im Geräte-Manager sowieso nicht ganz

     

    deshalb wollte ich das ACPI deaktivieren

     

    kann man irgendwie feststellen wieso der BSOD passiert? bei welcher Aktion/welcher Treiber evtl verantwortlich ist? wie debuggt man den WinXP Bootvorgang?

     

    für diesen "BAD_POOL_HEADER Stop: 0x00000019 (...)" finde ich bei google 100e Erklärungsversuche, nur keiner hat direkt mit ACPI disablen zu tun...

    wie gesagt mit ACPI läuft die Kiste bisher ziemlich stabil (ohne BSODs)

     

    ich hoffe hier hat noch jemand eine Idee

     

    Ein Verzweifelter

×
×
  • Neu erstellen...