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Supporteur

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Beiträge erstellt von Supporteur

  1. Alles wahre Worte. Und wenn Du selbst sagst, ihr hattet schon 'nen Trojaner-Befall, dann ist das ein sehr gutes Argument pro sauber organisierte IT in der Firma, inkl.:

    - User OHNE Adminrechte (Ein User als Spielkind genügt für unkontrollierbaren Wildwuchs)

    - klarer Politik, was softwaremäßig auf den Geräten erlaubt ist und was nicht

    - Anti-Viren-Clients

  2. Müsste ich nicht c:, d: und e: als Image sichern und dann zuerst auf die neue Platte c:, dann d: und dann e: zurücksichern, damit auch alle wieder den richtigen Laufwerksbuchstaben bekommen???

     

    Nein, mußt Du nicht. Die Zuordnungen zu den Partitionen muß stimmen. Sprich, wenn Du kein 1:1 Festplatten-Image hast, sondern für jede Partition ein Image gebaut hast, muß die neue Platte entsprechend partitioniert sein, und dann kannst Du in beliebiger Reihenfolge Image von C-alt auf neue Partition C usw. auswickeln. Ob Du mit C anfängst, oder D oder E ist egal.

  3. bin FISI 5J Berufserfahrung betreue eine W2kDomäne ca 150 User und mach alles was so anfällt. Hardware, Verwaltung, Helpdesk, Rollout, Installation der und bekomme ca 3200€ Brutto im Monat.

    Findet Ihr das angemessen oder ist da woanders mehr drin?

     

    Für diesen Job in dieser Region (vielleicht ist HH ja 'ne Ausnahme?) finde ich das sehr ordentlich. Mehr ist vermutlich nur im Süden drinn. Habe keine Ahnung, wie so die Lebenshaltungskosten in und um HH sind, aber mit dem Gehalt wäre ich in meiner jetzigen Lage erstmal 'ne ganze Weile zufrieden.

  4. Mittlerweile hab ich aber gewechselt und arbeite bei einer obersten Bundesbehörde (ein Admin könnte diese jetzt ziemlich einfach über meine IP ermitteln aber ich vertraue mal auf eure Diskretion ;) ). Die Tätigkeit ist zwar nicht so interessant, aber die Bezahlung ist weit besser. Nur diese unglaubliche Bürokratie ist wirklich nervtötend wenn man vorher nur flexible KMUs kennengelernt hat. Manchmal komm ich mir vor wie in diesem Irrenhaus bei Asterix erobert Rom. ;)

     

    Da ich nun diesen Post gelesen habe, möchte ich mich hier auch mal einklinken:

     

    Bin 25, FISI seit 2 Jahren, seit 1,5 Jahren als Supporter in einem der Staatsministerien im östlichsten Freistaat dabei:

    - Helpdesk / Support für ca. 550 Mitarbeiter, verteilt auf zwei Häuser

    - Benutzer/Accountverwaltung

    - Datensicherung

    - allerlei technischer Service in die verschiedensten Richtungen

    - Beschaffungswesen

    - und natürlich Verwaltungsaufgaben ;-)

     

    40h-Woche, Verdienst mit allen Zulagen reichlich 2000 € (brutto). Wenn mich gewisse Aufgaben auch manchmal nerven, ich bin mit meinem (allerdings noch befristeten) Job zufrieden weil:

    - ich hier trotz gewisser Eigenheiten dieses Hauses ein sehr angenehmes Arbeitsumfeld habe

    - die Aufgabenbereiche verhältnismäßig vielschichtig sind

    - ich, auch wenn ich hier nach meiner Befristung rausfliege, 2 Jahre Berufserfahrung bei einem namhaften Arbeitgeber nachweisen kann

    - ich die Bezahlung a) als "Berufsanfänger" b) in dieser Region als relativ vertretbar empfinde (wenn mich auch manchmal Gedanken plagen, daß es mehr sein könnte ;-) )

     

    Bin nur mickriger MCDST, den ich zum Zeitpunkt meiner Bewerbung noch nicht hatte. Den Entscheidungsträgern kam es aber auf Scheine nicht an, sondern auf die Verjüngung der Belegschaft mit fachlich qualifiziertem Personal. Als Ausbildungsabsolvent kann ich natürlich nicht von Berufserfahrung sprechen, obwohl ich in meiner Ausbildungszeit teilweise Vollzeitstellen besetzen durfte, auf denen vorher langjährig gediente Fachleute saßen, und da nix war mit dem gern zitierten "Zugucken und Lernen".

  5. Hi redgoblin,

     

    also normalerweise kann auch ein einfacher benutzer einen USB-Stick einstecken und verwenden.

     

    Das würde ich wohl auch sagen. Wir haben hier auch ein "Leihgeräte"-Szenario, bisher ohne größeren Kummer. Gab nur ein oder zweimal den Fall, daß sich Sticks installieren wollten, dann aber auch ohne funktionierten. Meine mal von irgendwelchen ominösen USB-Sticks mit Security Dongle Funktionalität gehört zu haben, die solche Mätzchen machen. Aber ein herkömmlicher USB-Stick sollte ohne irgendwelche Installationen als Wechseldatenträger daherkommen.

  6. Dir nutzt der Hardwareadapter ja nichts, wenn Du treiberseitig das Gerät nicht ansteuern kannst. DOS und USB-Treiber geht überhaupt nicht zusammen.

     

    @Volvotrucker: Erläutere bitte mal Deinen net use - Ansatz. Hört sich interessant an. Wir haben hier nämlich auch das "Problem", daß eine nette Kollegin nur aufgrund eines Uralt-DOS-Programms einen Uralt-Laserdrucker lokal im Raum haben muß, während alle anderen auf Netzwerkdruckern drucken.

  7. Einige Firmen zahlen auch für ältere Azubis mehr Vergütung ~1000 Euro.

     

    Offtopic, aber: Wo bitte hast Du das denn her? Meine Erfahrungen sind eher gewesen, daß man als älterer eher noch weniger 'ne Chance hat, zumindest überhaupt NOCHMAL in eine Ausbildung einzusteigen, sprich einen quasi "zweiten Bildungsweg" einzuschlagen, so wie es ja hier für brb der Fall wäre. Trotzdem finde ich wenigstens den Versuch sinnvoll, es auch ausbildungsmäßig auf einer anderen Schiene zu versuchen. Den MCSE dann dazu zu haben mag Sinn machen, wie meine Vorredner aber schon sagten, alleine sicher nicht.

  8. Größe spielt keine Geige. Die Treiber müssen stimmen, wobei man für die moderneren und demzufolge größeren Sticks ja meist eh keine Treiber mehr für 98SE bekommt. 2.0 oder 1.1 sollte auch egal sein. An meinem Compaq-PII-Schleppi mit 98SE / W2K läuft mein 1GB Lexar USB-Stick (2.0) tadellos.

     

    Wird der Stick am Front-USB betrieben? Wenn er eine Kapazität von über 256 MB hat (persönliche Erfahrung), dann reicht möglicherweise die Stromversorgung am USB-Port nicht.

     

    Welchen Chipsatz hat das Board? Erinnere mich düster, daß es zu PIII-Zeiten VIA-Chipsätze gab, an denen auch nach Patchen partout bestimmte USBis nicht laufen wollten.

  9. Kann man nicht schon mit dem Inhaltsratgeber vom IE explizit Seiten zulassen und alles andere automatisch sperren? Stecke in der Materie nicht so tief drin, meine aber, sowas schonmal irgendwo gelesen zu haben. Wenn Du dann dem Nutzer per Richtlinie verbietest, an den IE-Einstellungen zu drehen, sollte das doch klappen, oder? Oder soll ein anderer Browser zum Einsatz kommen?

  10. Ich habe auch schon so das eine oder andere Jährchen mit der Materie an sich zu tun und mache in einer kleineren Firma den Support, aber auch ich muss sagen, dass doch wohl Lichtjahre zwischen den Informationen aus den Büchern und den Fragen auf der dem MS-Buch beiliegenden CD liegen.

    Und das soll sich in der Prüfung nochmal steigern? Aua :cry:

     

     

    Sorry, aber nachdem ich die Fragen an den Kapitelenden der Bücher ziemlich läppisch fand, fiel ich fast auf den Hintern, als ich zum ersten Mal die CD-Tests im Cert-Modus gemacht habe.

     

    Deja-vu, deja-vu! Mir ging's haargenau so! Mein bestes CD-Test-Ergebnis waren 60% ;-) Hab's dann irgendwann aufgegeben, weil keinen so rechten Sinn darin gesehen habe. Die 271er Prüfung habe ich bei mind. 700 geforderten Punkten mit 708 bestanden. Ok, war auch bißchen Faulheit in der Vorbereitungszeit sowie z.T. seltendämliche Fragestellungen in der Prüfung dabei.

  11. Hatte mit der 271 auf deutsch keine Probleme. Daß die Fragen manchmal etwas sinnentstellend daherkommen ist allerdings richtig. Da ich meine Englischkenntnisse als durchaus ordentlich einschätze, finde ich, liegt die Schwierigkeit bei den englischen Tests eher darin, daß sich die Fragen natürlich entsprechend auf die engl. / US-Version von XP beziehen und damit auf Begrifflichkeiten, die man erstmal einordnen muß (außer man kennt die englischen Versionen aus der Praxis). Und ob das der Zeitbonus wett macht und sogar mehr bringt? Ich bezweifle es.

  12. @Manuel79: Weiß der Kunde, was für technischer Aufwand hinter dessen Wünschen steckt? Falls nicht: Aufklären und versuchen, wie schon von den Vorrednern angesprochen, von den Vorteilen von NTFS-Berechtigungen zu überzeugen. Was da gemacht werden soll, ist spätestens bei einer dreistelligen Userzahl arbeitsaufwandsmäßiger Wahnsinn. Wir betreuen hier ca. 550 User, jeder mit persönlichem Ablageordner auf einen Fileserver, Sicherung per NTFS-Berechtigungen. Alles andere: Völlig unpraktikabel!

  13. Allerdings gilt das dann auch nur exakt für dieses Device, das Windows an der Seriennummer beim Handshaking erkennt. Anderer Stick - anderer BLW-Buchstabe.

     

    Was praktisch fast nicht sein kann, da es auch USB-Sticks (vor allem ältere und heuer billige) OHNE (auslesbare) Seriennummer gibt, die nur mit einer Vendor-ID daherkommen. Es würde sich also im Umkehrschluß die Frage stellen, wie solche Geräte von Windows identifiziert würden. Unter XP läßt sich die Konstellation (beliebiger) Stick an bestimmtem USB-Port mit einem LW-Buchstaben fest verdrahten, ob das auch bei W2K geht, habe ich noch nicht probiert, da bei mir die Annahme mit dem nächst freien Laufwerk tatsächlich immer funktioniert.

  14. Auf Arbeit: XP Pro SP2 / 2003 Umgebung

     

     

    Zu Hause:

     

    1.: Win95C / Win2K SP4 auf einem P120 als TV-PC

     

    2.: DOS 6.22 auf einem original IBM XT / Intel 8088 (anno 1986!) als Experimentalkiste

     

    3.: Win95A auf einem AMD 486-50, VLB-Board und div. VLB-Karten, experimentell

     

    4.: Win98SE / Win2K SP4 auf einem PII-300 Compaq-Schleppi als Internet-PC und portabler DVD-Player, Office-Kram

     

    5.: Win98SE / Win2K SP4 auf einem Athlon XP 2600+ als Produktivkiste für TV-Capturing, Videoschnitt, Office-Kram, zukünftig sicher paar VM-Spielereien (möchte mir schon lange mal freeDOS, AROS und xBSD angucken)

  15. ==> Ich gehe so vor. Einfach einen PDF-Druckertreiber installieren, der eine Auswahlmöglichkeit zum Abspeichern eröffnet z.b. Free-Pdf oder ähnliches, diesen dann als "Standarddrucker" auswählen, danach auf den Button "Print MCP Transcript" gehen und schon wird man gefragt, wo man sein Transcript im PDF-Format zur weiteren Verwendung abspeichern möchte .....

     

    Ja, dieses Schema F kenn' ich auch. Aber soweit ich mich entsinne, soll die "MS-generierte" Druckversion die einzig offiziell-gültige, also "vorzeigbare" sein. Da steht auf der Transcriptseite irgendein Spruch dazu.

  16. Gibt irgendwo in den Tiefen des Mitgliederbereichs eine Geschichte, nennt sich "Transcript". Dort siehst Du alle Zertifikate, wann abgelegt, usw. Lassen sich auch in "weiterverwertbarer" Form ausdrucken (was bei mir nie geklappt hat, da die Druckform erstellen mit irgendwelchem ActiveX-Gerödel erledigt wird, das IE partout nicht ausführen will. Alle Einstellungen ausprobiert. Es will nicht klappen. Wer hilfreiche Tips und Hinweise hat, poste sie ;-) )

  17. Nu ja, es hat nicht wirklich was mit Windows zu tun... Aber egal. ;-)

     

    Das Zauberwort heißt "Normalisierung", was nichts weiter bedeutet als den Volume-Pegel diverser Tracks entweder durch Senkung oder Anhebung an einen vordefinierten Wert (automatisch) anzugleichen. Das von Dir erwähnte "Volume Leveling" wird vermutlich etwas ähnliches - wenn nicht sogar gleiches - sein. Leider eben mit dem Resultat, daß es nicht ordentlich funktioniert.

     

    Die Normalisierungsfunktion bietet eigentlich jeder gute Audio-Editor (Cool Edit, etc) und auch diverse Grabber. Gute Erfahrungen konnte ich diesbezüglich mit "Audiograbber" machen. Der holt die Titel von CD und schreibt sie als WAV oder MP3 auf Pladde und sofern gewünscht normalisiert er die Teile im selben Atemzug.

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