HKD

Und das läuft auch mit dem SBS 2008 - obwohl ich in der SBS-Console davon nichts sehe? Hab irgendwie gerade Angst, dass ich mit mit dem Gruppenrichtlinienkram meine Konfiguration zerschießen. :-)

Geht das auch ohne diese Gruppenrichtlinien? Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich - damit die Gruppenrichtlinien laufen - auf jeden Client noch irgend 'nen Gedöns installieren.

Moin! Ich habe hier einen Windows 2008 Small Business Server und 10 Clients (7x Windows XP, 3x Windows 7). Momentan versuche ich ein vernünftiges Konzept für die Windows-Updates auf den Clients zu finden. Wenn ich das richtig sehe, kann ich in der SBS Console unter zwei verschiedenen Update-Varianten wählen: a) Zeitplan. z.B. jeden Tag um 00:00 die Updates reindrücken. Nachteil: Die Clients müssen entweder in der Nacht an sein, oder der Betrieb am Tag wird gestört (der Countdown-Neustart läuft nämlich genau dann an, wenn die Leute gerade mal für 'ne Stunde weg vom Arbeitsplatz sind und ihre Dokumente nicht gespeichert haben...). b) Benachrichtigung. Das wird eh weggeklickt, weil "gerade nicht wichtig". Was ich möchte: Updates runterladen und an die Clients rausschicken. Wenn die Clients dann vom Benutzer heruntergefahren werden (wann auch immer) sollen die Updates eingespielt werden, bevor der Computer sich ausschaltet. Geht das? Grüße, HKD

Hallo, ich würde gerne ein im Internet liegendes FTP-Verzeichnis den Usern im Netzwerk zur Verfügung stellen. Dabei sollten dieses sich aber möglichst nicht mit einem FTP-Programm herumschlagen müssen. Mein Gedanke: Der Server sollte den FTP-Krams handeln und den Benutzers das FTP-Verzeichnis einfach als Windows-Share zur Verfügung stellen. Geht das mit Windows 2003 Bordmitteln? Geht das vielleicht sogar mit Windows 2000 Bordmitteln? Mit Gruß HKD

Kann ich die Basis ein so auf Dynamisch konvertieren? Geht mir da irgendetwas verloren, oder muss ich an den Services/Domaincontroller/Freigaben neu rumkonfigurieren? (Ich weiß, dass die Frage etwas ängstlich anmutet...bin ich auch. Wenn da was flöten geht bin ich 'dran...) HKD

Hallo, ich habe einen Windows 2000 Server mit einer 80GB SCSI-Platte. Auf dieser Festplatte 0 (Basisfestplatte) bestehen zwei NTFS-Partitionen: C: (System) und D: (Daten). Nun habe ich eine zweite, baugleiche 80GB-Platte hinzugesteckt. Diese wurde auch korrekt als Festplatte 1 (Dynamisch) erkannt. Ich möchte nun, dass die Festplatte 0 komplett (mit beiden Partitionen) auf Festplatte 1 gespiegelt wird. Wenn Festplatte 0 ausfällt, soll Festplatte 1 einspringen. Leider werde ich aus den Anleitungen in der Windows-Hilfe nicht so recht schlau. Muss ich dazu die die Festplatte 0 in einer dynamische Platte konvertieren? Gruß HKD

Hi, ich habe des öfteren das Problem, dass ich bei einem frisch aufgesetzten Windows 2000 SP4 client mühsam dem Zyklus von Windows-Update-Neustart-Update-Neustart-Update-usw. durchorgeln muss, bis das System auf dem aktuellen Stand ist. Gibt es nicht eine Funktion die verhindert, dass ich alle 10 Minuten hinlaufen und gucken muss, ob der Recher arbeitet. Einfach ohne mein zutun alle Update nacheinander einzuspielen wäre schön. HKD

Ah das klingt gut. Dann kann ich ja einstellen, dass immer - wenn verfügbar - der DNS-Dienst zur Namensauflösung verwendet wird und nicht WINS oder Netbios. So möchte ich das ;-) Wo kann ich die Reihenfolge der Namenauflösung einstellen? Am liebsten möchte ich das am DHCP-Server einstellen, so dass jeder Client der sich die Netzwerkdaten via DHCP holt das gleich eingestellt hat.

Mache ich, wenn ich das nächste mal Zugang zu den Rechnern habe gerne. Bin zZ außer Haus. Aber nochmal eine generelle Frage? Wozu braucht man überhaupt zwei Dienste zur Namensauflösung? Ist WINS nicht generell überflüssig?

Also die Clients die Ihre IP via DHCP bekommen werden da wohl automatisch eingetragen. Es geht mir vor allem um die Nicht-Windows-Clients, die sich nicht an der Domäne anmelden. So z.B. die Linux Samba-Fileserver oder auch die Drucker, der Router wie auch die WLAN-Access-Points. Weiterhin: Das Netzwerk besteht auch nur aus etwa 20 Hosts. Da ist eine händische Eintragung noch zu vertreten.

Entschuldige, was meint "nic"? Gruß HKD

Hi, ich glaube, ich habe die Namensauflösung von Windows noch nicht so richtig durchblickt. Hier im Netz läuft auf dem Windows 2000 Domänencontroller ein DNS-Server, wo ich auch alle Clients, die eine feste IP haben, säuberlich eingetragen habe. Anpingen klappt auch immer, sowohl nur den Hostname, als auch den FQDN. Leider ist das Öffnen der Netzwerkungebung, oder auch das Öffnen einzelner Rechner mit \\rechnername langsam, bzw. es führt manchmal (unter mir unerklärlichen Umständen) zu einer Fehlermeldung. Nun meine Frage: Hat das etwas mit dieser WINS-Namensauflösung zu tun? Kann ich die irgendwo auf Server und Clients komplett deaktivieren und einstellen, dass sämtliche Namensabfragen über den DNS laufen sollen? (Ich brauche ja eigentlich keine 2 Systeme, oder...?)

Ergänzung: Es ist nur ein (lokales, sind alle lokal) Profil betroffen. Wenn ich einen anderen Benutzer anmelde, tritt das Profil nicht auf. HKD

Hoi, ich habe hier ein etwas seltsames Problem: Bei einem Windows2000-Rechner haben sich die Laendereinstellungen verstellt. Es ist unter "Eingabe" nur noch das Englische Tastaturlayout verfuegbar. Hinzufuegen des deutschen und loeschen den Englischen bringt nichts. Nach Klick auf OK und Wiederaufruf des Dialoges ist wieder nur Englisch verfuegbar. Es werden keine Aenderungen uebernommen. Rechte dazu besitzt der Benutzer als Administrator aber sicher genug. Obwohl ich mittlerweise ganz gut weiss, wo die Umlaute liegen isses doch schon Mist... ;) HKD

Sind PCL 5e. Klappt aber trotzdem leider nicht.

Hi, ich hab einen Drucker an einem Windows 2000 Server freigegeben. Die Windows-2000-Client holen sich bei Klick auf "Verbinden" auch ganz brav die Druckertreiber und installieren das gute Gerät einwandfrei. Wenn ich jedoch versuche von einem Win-XP Client den Drucker zu verbinden, bekomme ich die Fehlermeldung, dass keine Treiber gefunden werden können. Leider weiss ich nicht, wie ich auf dem 2000-Server die Treiber für XP hinterlegen soll. (Der kannte ja noch gar kein XP...) Gruß HKD

Also eine simple Lösung zu übernehmen der alten lokalen Profile gibt's nicht?

Servergespeicherte Profile erzeugen mir zu viel Traffic. Ist aber sicher diskussionswürdig. Was mich wundert: Es muss doch eine einfache Lösung für das Problem geben. Das man einen Server neu aufsetzt und dabei alte Einstellungen auf den Client behalten will, ist doch nicht soooo exotisches...

Hallo, ich habe gerade unseren Domänencontroller neu aufgesetzt. Sowohl der Domänencontroller, als auch die Domäne heißen nun anders als vorher. Die Übernahme der lokalen Profile war ziemlich umständlich und ich würde gerne wissen, ob ich das nächstes mal anders angehen sollte. Auf den Clients läuft Windows 2000 SP4 Ich bin wie folgt vorgegangen: 1) Server neu aufgesetzt. 2) Die Clients jeweils via "Arbeitsplatz -> Computername" der neuen Domäne hinzugefügt. 3) Von den Clients aus mich mit dem gleichgebliebenen Benutzernamen an der neuen Domäne angemeldet und mich gewundert, warum die Profile nicht übernommen wurden ;-) Lokal lagen dann bei den Clients im Profilverzeichniss: Benutzer.Altedomäne <= hier war das alte Profil 'drin Benutzer.Neuedomäne <= hier war das neu erstelle Profil 'drin Die Funktion "Profil kopieren" konnte ich nicht mehr nutzen, da das Alte-Domänen-Profil nur noch als "Unbekanntes Konto" geführt wurde. :-( 4) Jetzt habe ich das Ganze nach folgender Anleitung so hingefrickelt, dass zu dem neuen Account, der alte Profilpfad gehört: http://www.winfaq.de/faq_html/tip0526.htm