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Knowhow-Sauger

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  1. Danke für Eure Antworten. Jetzt bin ich schon viel schlauer. Wenn das so ist, mache ich natürlich keinen Fernlehrgang. Der Beruf "Heilpraktiker" würde mich total interessieren. Den kann man auch zu Hause im Selbststudium erlernen. Ich weiß, davon versteht ihr natürlich nichts und es gehört auch nicht hier ins Forum. Ich schau mal, ob ich ein Heilpraktiker-Forum finde, werde mich dort mal beraten lassen und hoffe bald einen Job zu finden, der auch Zukunft hat. Die IT-Branche hat sich jedenfalls für mich erledigt. Ihr habt mir die Augen geöffnet! Und dafür danke ich Euch!!:-)) Viele Grüsse, Knowhow-Sauger
  2. Beim Arbeitsamt war ich schon oft. Die konnten mir aber nie weiterhelfen. Sorry, mit den Gehältern von Netzwerkadministratoren habe ich mich versehen. Das Durchschnittsgehalt liegt bei 47.000 Euro im Jahr. Was das Gehalt betrifft bin ich alles andere als Anspruchsvoll. Jetzt verdiene ich auch nur 1050 netto für 48 Std./Woche. (14 Monatsgehälter). Wenn ich das gleiche Geld im IT-Bereich verdienen würde, wäre ich schon sehr zufrieden. Ich habe gedacht, in der IT-Branche gibt es viel zu wenig Personal. Jedenfalls liest man das immer wieder in den Medien. Wenn ein Chef nun 2 Bewerbungen kriegt, 1 hat Informatikstudium und ein anderer nur ein ILS-Fernlehrgang und er sucht aber nur einen Netzwerkadministrator, wird er vielleicht trotzdem den mit "nur" dem ILS-Studium bevorzugen, weil ja der Informatik-Studierte sicher eine viel, viel grössere Gehaltsvorstellung hat. Außerdem wird ein Fernlehrgang immer gerne von Firmen angesehen. Es zeigt, dass man das Engagement hatte, sich neben der Arbeit auch noch zu bilden. Wenn die IT-Branche inzwischen wieder gesättigt sein sollte, welcher Beruf ist denn noch RAR? Wo bekommt man immer einen Arbeitsplatz? Da muss es doch auch irgendein Beruf geben. Ich hätte nicht gedacht, dass die Chefs alle so anspruchsvoll sind. Meine Mutter z.B. sitzt heute im Büro als Sachbearbeiterin, obwohl sie Fitness-Trainerin gelernt hat. Sie hatte zum Zeitpunkt der Einstellung im Jahr 2003 nur Windows-Grundkenntnisse, 10-Finger-System lernt sie heute noch, weil es ihr immer noch etwas schwer fällt. Und sie hat trotzdem einen Job gekriegt. Sogar ohne jegliche Ausbildung im Bürobereich. Glückssache? Ich glaube nicht, dass die Arbeitswelt tatsächlich so hart ist, wie sie aussieht. Die meisten haben ja auch Gehaltsvorstellungen von mindestens 2.000 netto, dann ist es klar, dass die Chefs sich lieber die mit abgeschlossenem Studium raussuchen.
  3. Aber wozu gibt es dann die ganzen Fernlehrinstitute, wenn sie eh nichts bringen bezüglich Jobchancen? Netzwerkadministrator mag in der Tat kein "anerkannter" Ausbildungsberuf sein... Aber das ist doch wurscht!! Anerkannt oder nicht... Tatsache ist, dass es ein Beruf ist. Und in der heutigen Zeit gibt es nun mal Tausend mal mehr Berufe als vor 50 Jahren wo es nur Banker, Maurer, Hotelier, Bäcker (...) gegeben hat. Nicht jeder Beruf ist ein Ausbildungsberuf. Und ich denke, genau das ist doch die Marktlücke, oder? Wenn Netzwerkadministrator kein Ausbildungsberuf ist, dann werden diesen Beruf auch nur wenige gelernt haben. Die meisten lernen ja nur was anerkannt ist... D.h. dann bessere Berufschancen für mich. Was hält Ihr eigentlich von dem Fernlehrgang "PC-Techniker Service + Reparatur"? Mit sowas könnte man sich notfalls auch selbstständig machen, falls man keine Anstellung findet. Es gibt doch genug Leute die Computerprobleme haben. Und PC-Techniker werden heute nicht mehr unter 60,- Euro/Std. bezahlt. Komischerweise, wie im Gehalts-Vergleich der Süddeutsche steht, verdienen Netzwerkadministratoren viel mehr Geld als PC-Techniker. Das Durchschnittsgehalt von Netzwerkadmins war glaube ich ca. 70.000 im Jahr brutto, so steht es bei Süddeutsche. Stimmt das eigentlich alles was da so drin steht?
  4. Hallo Vielen Dank für Eure vielen Antworten :) Meine Mutter macht selbst ein Fernstudium beim ILS (kennt Ihr das?). Das ist ein Fernlehrinstitut, wo man sämtliche Berufe und Lehrgänge besuchen kann vom Geschäftsführer über Buchhalter bis zum Betriebswirt. Und u.a. gibt es eben auch IT-Ausbildungen, u.a. den "Netzwerk-Administrator", dessen Beruf laut ILS sehr gut bezahlt wird und Zukunft hat. "Ein sicherer Arbeitsplatz mit Zukunft ist Ihnen sicher", so das Fernlehrinstitut laut eigenen Worten. Und Voraussetzungen brauch man keine um an dieser Ausbildung teilnehmen zu können, nur wenige PC- und Windows-Kenntnisse, die ja jeder Internetanwender kennt. Meine Mutter sagte zu mir, mit so einem Fernstudium hätte ich eine richtige Berufsausbildung. Ist dem etwa nicht so? Ich denke auch nicht, dass die Lehrlinge unbedingt mehr lernen tun als die Fernstudierenden von ILS. Ein Lehrling muss auch viel putzen, Kaffee kochen und all diese Dinge die mit einer fundierten Ausbildung nicht viel zutun haben. Den wirklichen Lernstoff, den lernt man doch sowieso nur auf der Berufsschule. Und die ist ja auch nur ein paar Wochen im Jahr (wenn Blockunterricht). Außerdem meint meine Mutter zu mir, nach der Fernausbildung beim ILS könnte ich über den 2. Bildungsweg auch studieren gehen, weil ich dann ja eine Ausbildung hätte. Sie ist der Meinung, dass ein Fernlehrgang mit einer Lehre gleichzustellen ist. Wie ist das jetzt? Ein ILS-Kurs ist also in keinem Fall mit einer Lehre gleichzusetzen? Ich habe mir gedacht, ich mache die Ausbidung beim ILS als Netzwerkadministrator und dazu noch das MCSE-Zertifikat und hätte dann damit super Berufsaussichten. Meine Mutter sagt, jemand mit Informatikstudium würde niemals als Netzwerkadministrator arbeiten, weil das zu "niedrig" wäre. Ist dem nicht so? Nach der Schule habe ich eigentlich nur gejobbt. Heute tuhe ich Teller waschen in einem Restaurant. Das Problem bei mir war eigentlich immer, dass ich nur einen Hauptschulabschluss habe (und den auch nur gerade so) und damit würde ich nur Lehrstellen kriegen die mich nicht interessieren (Bäcker, Maurer...). Und für die Matura bin ich nicht intelligent genug. Das war eigentlich der Grund, warum ich bis dato noch keine Ausbildung habe. Mein Prinzip war immer: Entweder eine richtige Ausbildung die mich auch interessiert oder gar keine. Und ich denke heute noch, das dies richtig ist. Ich kenne viele, die einfach "irgendetwas" gelernt haben, nur damit sie überhaupt was "in der Tasche" haben. Und heute? Tun sie genau das gleiche wie ich auch. Nämlich Hilfsarbeiter sein. Eine Lehre würde also kaum in Frage kommen. Wegen dem Schulabschluss, wegen den wenigen Lehrstellen und natürlich auch wegen dem Gehalt. Ich wohne alleine, muss alles selbst finanzieren. Von 400,- im Monat kann ich nicht über die Runden kommen. Was würdet Ihr denn an meiner Stelle machen? Für Ratschläge wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank, schöne Grüsse
  5. Ach ja, was ich noch fragen wollte: Wie kommt man am günstigsten zum MCSE-Zertifikat? Reicht es aus, sich einfach das Lehrmaterial zuschicken zu lassen und dann per Selbststudium lernen? Oder muss man unbedingt ein Seminar besuchen? Die Prüfungen kosten um die 170,- Euro was ich gelesen habe.
  6. Hallo! Schönes Forum hier:-) Ich bin 22, habe noch keine Ausbildung gemacht und möchte gerne in die IT-Branche einsteigen. Eine Lehre möchte ich nicht machen wegen der zu geringen Bezahlung und da es ja auch nur wenige IT-Lehrstellen gibt. Meine Frage ist: Es gibt ja so viele Fernlehrinstitute, Deutschlands grösstes ist ILS. Dort kann man auch Kurse machen zum Netzwerkadministrator oder Netzwerkmanager, IT-Manager u.s.w. Kurze Frage an die Experten: Was ist besser? Ein Fernstudium als Netzwerkadministrator in einem Fernlehrinstitut oder das MSCE-Zertifikat? Ich habe sehr viel PC-Erfahrung, auch schon mit HTML, PHP und etwas mit Java gearbeitet. Netzwerk-Kenntnisse habe ich jedoch bis heute noch keine! Ist das MCSE-Zertifikat denn überhaupt für Einsteiger geeignet oder mehr für Leute, die schon in der IT-Branche drin sind? Und was für Ausbildungen bzw. Kurse/Zertifikate könnte ich noch machen? Lohnt es sich ergänzend zum MCSE auch den Europäischen Computerführerschein zu machen? Da gibt es ja auch das Expert-Zertifikat. Da lernt man dann ganz professionell mit den Office-Programmen umzugehen. Der normale Computerführerschein ist ja mehr was für Anfänger. Wie stehen die Chancen als Netzwerkadministrator einen Job zu kriegen? Und wie stehen eigentlich die Job-Chancen als PC-Techniker (Service + Reparatur)? Damit könnte man sich ja auch selbstständig machen, als "PC-Notdienst" zum Beispiel. Vielen Dank!!
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