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dani1983

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  1. Hallo Dukel, und genau so etwas brauche ich anscheinend auch. Ich finde es vom Hersteller etwas blauäugig die Datenbank zu installieren (wurde in Zusammenarbeit mit mir durchgeführt) und anschließend nie wieder anzufassen. Bei so einem Datenvolumen wie die Software erzeugt ist eine regelmäßige Wartung und Optimierung offensichtlich sehr von Nöten :)
  2. Hi, danke für den Tip. Das Tool welches ich jetzt "gefunden" habe heisst bei mir "Database Engine Tuning Advisor". Dies hab ich mit einem Trace des Profilers gefüttert aber er hat mir keine zusätzlichen Indizes empfohlen. Abgesehen von ein paar Warnungen (S008 exec STAT_Guardian.dbo.Get_Report_ID 1 Event does not reference any tables) hat er mix nix angezeigt. Trotzdem hat er mir geholfen weil ich mir in der Übersicht die vorhandenen Indizes angeschaut habe, und einige Indizes mit 11GB größe 66Millionen Zeilen gefunden habe. Nach einem Rebuild aller "großen" Indizes funktioniert auch die Web-Anzeige innerhalb von 5 Sek., die vorher nach 5 Minuten einen Timeout hatte... Ich denke damit hab ich jetzt ein paar Anhaltspunkte um den Hersteller auf die Füße treten zu können mir Optimierungs-scripts für die Datenbank zur Verfügung zu stellen. Alle paar Wochen alle Indizes (waren mindestens 30 Stück) neu aufbauen steht nämlich nicht in meinem Arbeitsvertrag ;-) Vielen Dank für deine Hilfe. Daniel
  3. Hallo NilsK, das war auch mein erster Gedanke - und der Hersteller ist schon informiert, aber nach seinen Aussagen reicht das System von seiner Leistungsfähigkeit aus und die Datenbank wäre in Ordnung. Damit gebe ich mich zwar nicht zufrieden und habe nachgehackt, aber ich prüfe immer gern in mehrere Richtungen. Was ich beim initialen Post vergessen habe ist, das ich über den SQL Profiler einer der Prozeduren die so ewig lange brauchen "abgefangen" habe. Führe ich diese Prozedur im Management Studio aus, so dauert diese ebenfalls extrem lang. Zur Erklärung: diese Prozedur löscht Einträge aus verschiedenen Tabellen und wird pro Zeile aus einer Tabelle immer wieder aufgerufen. Diese Tabelle hat aber über 30000 Zeilen und so oft müsste die Prozedur auch laufen, nur ein Durchlauf braucht so um die 40s. Also bekomm ich da ein kleines zeitliches Problem ;-) Zu NeMiX: ich verwende eine einzelne SSD und die Datenbank auf der SSD verbraucht ca. die Hälfte des Speicherplatzes (60GB). Grüße Daniel
  4. Hallo zusammen, ich bin was das Thema SQL Server angeht relativ neu, muss mich aber in meiner Firma mehr oder weniger um die Administration einer gekauften Software kümmern welche SQL einsetzt. Wir haben einen Datenbankserver mit MS SQL Server 2005 Enterprise mit 16GB RAM Xeon 4Core CPU und einer 120 GB SSD als Speicherort für die Datenbanken. Mein Problem ist, das ich immer wieder über die mitgelieferte Webschnittstelle bei komplexen Abfragen timeouts bekomme (5 Minuten) und die Datenbank nicht schnell genug die Daten liefern kann. Bei der Auslastung des Datenbankservers ist die Last des CPUs und RAMs immer um die 25-30%. Einzig und allein die Last der Festplatten liegt bei 100% und die SSD hat einen I/O von um die 300Megabyte / Sekunde. An der Stelle jetzt meine Frage: Ist mit anderer Festplattenhardware noch mehr wie die 300MB/s drin? Evtl. noch eine 2te SSD und die TempDB von den anderen DB trennen? (Logs liegen bereits auf anderen Platten). Die Tabellengrößen kann ich leider wenig beeinflussen. Tabellen mit mehr wie 10 oder sogar 100 Millionen Zeilen sind in der Datenbank keine Seltenheit. Ich würde mich freuen wenn der ein oder andere noch ein paar nützliche Tips für mich hat. Grüße Daniel PS: Ein frohes neues Jahr euch noch :)
  5. Hallo zusammen, ich habe das Problem gelöst, falls noch jemand irgendwann einmal das Problem haben sollte. Verwendet in dem Fall nicht den Standard HP Treiber sondern den Windows Treiber. Habe eben diesen aufgespielt und seitdem wirft er das Band nicht mehr aus wenn ich das Gerät deaktiviere. Danke für eure Hilfe. Gruß Daniel
  6. Wäre sicher theoretisch auch möglich - deswegen war auch mein "muss" in Anführungszeichen :-) Es wird nur zu einem Problem bei unseren Entwicklern / Vertrieb komme wenn ich das Konzept jetzt über den Haufe werfe und bei knapp 3000 Kunden umstelle "nur" wegen eines Bandlaufwerkes :)
  7. @ MaBo06 Danke für den Tip, das hat mich auf eine Idee gebracht. Wenn ich im Windows über das Symbol in der Taskleiste das USB Bandlaufwerk "auswerfe" schmeißt er auch das Band raus. Du hast also vollkommen Recht das Windows vor dem ausschalten alles USB deaktiviert. Jetzt hab ich 2 verschiedene Ansatzpunkte: Gibt es eine Möglichkeit Windows zu sagen es soll nicht die USB Geräte deaktivieren beim Shutdown (stelle ich mir eher unwahrscheinlich vor). Die andere Idee ist, kann man dem Laufwerk "sagen" das es wenn es deaktiviert wird nicht das Band auswerfen soll (Treiber ist der original von HP). @GuentherH Ein Exchange läuft auch nicht auf dem System, einzig und allein eine Informix Datenbank und die wird beim Shutdown reorganisiert (einer der Gründe weswegen der Shutdown durchgeführt werden "muss"). Das ein und Ausschalten des Servers läuft auch voll automatisch über die USV, deswegen kann ich den Kunden nicht sagen das sie beim einschalten das Band einlegen sollen, da der Rechner oftmals schon ein paar Stunden vor Ladenöffnung angeht. Grüße Daniel
  8. Das ist mir auch bewusst, das ist richtig. Es gibt mehrere Gründe warum es trotzdem gemacht wird - die Software die auf dem Server läuft benötigt diesen Shutdown (über den Sinn oder Unsinn brauchen wir hier nicht reden, das weiss ich leider selbst) und die Kunden wo unsere Server stehen, können nicht verstehen warum der Rechner auch an sein muss wenn sie doch gar nicht im Geschäft sind (Stromkosten u.ä.). Das sind jetzt nur 2 Gründe von vielen... Lässt sich leider nicht ändern, auch wenn ich das gern anders hätte, aber manchmal muss man mit dem Leben was man geboten bekommt.
  9. Hallo zusammen, ich habe wiedermal ein Problem wo ich mit Suchen nicht weiter gekommen bin - und auch google ließ mich im kalten. Mein Problem ist folgendes: Ich habe einen Windows Server 2003 Standard Edition SP1. Eingebaut ist ein Hp DAT 40 USB Bandlaufwerk. Bei unseren Kunden ist es meist so das die Datensicherung früh nach dem Systemstart und vor Öffnung gemacht wird. D.h. die Kunden legen das Band abends in den Rechner ein und die Datensicherung startet gleich nach dem hochfahren. Nun hab ich das Phänomen das der Server wenn er heruntergefahren wird das Band immer wieder auswirft. Der Server meldet sich ab - dann kommt das Fenster "Windows wird heruntergefahren" - und zu allerletzt ist nur ein grauer Bildschirm zu sehen und in diesem Moment fängt das Bandlaufwerk an das Band auszuwerfen. Sobald es raus ist geht der Server auch aus. Das passiert allerdings nur mit USB Bandlaufwerken - SCSI Laufwerke zeigen dieses Phänomen nicht. Unter Windows 2000 ist es auch nicht aufgetreten, also liegt es an der Kombination W2K3 und USB Dat. Jetzt habe ich Sicherheitsrichtlinien und Treibereinstellungen im Windows durchgeschaut, aber nichts gefunden wo dieses Verhalten definiert wird. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Leider lässt sich an der Vorgehensweise unserer Kunden (das Band abends einzulegen) nichts ändern und wäre auch nur ein "work-around" und das wollte ich eigentlich nicht. Grüße Daniel R.
  10. Hallo nocheinmal, leider war der neue Switch doch nicht die Lösung des Problems, es schien als würde es kurzfristig eine Besserung gebracht haben - aber nach erneuten Tests tritt das Problem wieder auf. Wobei man sagen muss das auch bei ca 10% der Fälle einwandfrei funktioniert. Ich habe mir dann gleich die KeepAliveTime angeschaut - aber den Schlüssel gibt es bei mir nicht, also kann es daran wohl auch nicht liegen. Ich konnte inzwischen auch alle Netzwerkkomponenten des Subnetzes ausschließen, weil die Terminalserver untereinander das selbe Phänomen zeigen - und ein Tausch das Switches keine Besserung brachte. Es muss also direkt an den Servern bei uns liegen, aber ich möchte das neuaufsetzen von 3 Servern (u.A. PDC) wenn es irgendwie geht gern vermeiden. Hat noch jmd eine Idee? Gruß Daniel R.
  11. Hallo, danke für die Hilfe, aber ich habe das Problem soeben selbst gelöst. Es lag "einfach nur" daran das der Switch an dem die Server angeschlossen waren so viel Traffic auf die Netzwerkkarte der Server produziert hat das diese einfach gnadenlos überlastet waren und deswegen die Pakete so extrem verzögert ankamen. Mit einem anderen Austauschrouter funktioniert es jetzt wieder einwandfrei. Gruß Daniel R. PS: Topic kann damit geschlossen werden.
  12. Hallo zusammen, ich habe bei mir in der Firma mal wieder ein sehr eigenartiges und spezielles Problem :-) Einige unserer Server brauche extrem lange eine TCP Verbindung abzubauen. Um es etwas genauer zu machen habe ich das mit dem verbinden und trennen eines Netzlaufwerkes getestet. Wenn das Netzlaufwerk getrennt wird sollte die TCP Session aktiv beendet werden. Nun dauert es aber mitunter mehrere Minuten bis die Verbindung tatsächlich getrennt wird. Ich habe bei mir im Netzwerk Ethereal installiert und sehe da, dass die Pakete zum Verbindungsabbau (Fin,Ack) erst Minuten später Übertragen werden. In einem Normalen Netzwerk merkt man das eher nicht, aber da wir bei uns jede Menge Wählverbindungen zu unseren Kunden haben, wird dann für die Übertragung immer wieder eine neue ISDN Verbindung aufgebaut... bzw rufen uns auch unsere Kundenrouter zurück, weil sie noch ein Packet erwarten. Unsere Server sind Windows NT und Windows 2000. Ich habe das Netzlaufwerk über den Explorer sowie über die cmd aufgebaut - aber da besteht kein Unterschied. Das merkwürdige ist, wenn ich aus einem anderen Netz eine Verbindung zu diesen Servern aufbaue und wieder trenne, dann überträgt er ganz korrekt am Ende der Verbindung die Fin,Ack Pakete und die Verbindung ist getrennt. Es passiert also nur wenn die Verbindung von unseren Terminalservern aufgebaut wird. Jetzt wird sicherlich die Frage kommen was wir denn geändert haben :-) Aber dazu kann ich nur sagen das keiner bewusst etwas geändert hat und wir auch nicht wissen seit Wann genau das Problem besteht. Ich hoffe jemand hat hier noch eine Idee die uns etwas weiter bringt. Gruß Daniel R.
  13. Ich hatte davon bis eben auch noch nichts gehört... und sehe da auch wenig Logik drin. Pro Server sind ja die gleichzeitigen Verbindungen - und wenn diese ausgeschöpft sind dann kann ich mich auch per Remote nicht mehr mit dem Server verbinden. Aber ich dachte ich geh lieber auf Nummer sicher und Frage hier nach :-)
  14. Hallo zusammen, ich hab heute folgende Aussage gefunden, das man wenn man den Terminal Service von Windows 2000 Server nutzt das Lizenzierungsmodell nur auf "Pro Arbeitsplatz" gestellt haben darf. "Windows 2000 Server CALs sind sowohl im pro Arbeitsplatz- als auch im pro Server-Modell einsetzbar. Werden die Terminal Services genutzt, dürfen die Windows 2000 CALs nicht im pro Server-Modell genutzt werden." Ich konnte allerdings auf der Seite von Microsoft nichts über dieses Thema finden. Jetzt weiss ich auch nicht ob die Quelle (http://www.computer-security.ch/ids/...sp?TopicID=161) falsch ist oder ob ich einfach nur auf der MS Seite nichts gefunden habe. Kann mir jemand darüber Auskunft geben und wenn es stimmt vielleicht mit einer MS Quelle bestätigen? D.R.
  15. Hat niemand so ein Programm um die MFT und die NTFS Struktur gründlich zu überprüfen? Es kann doch nicht nur chkdsk geben... das will und kann ich nicht glauben ;-) Also falls jmd so etwas hat dann bitte ich euch es mir kurz zu sagen - Google o.ä. gibt in der Hinsicht leider nichts her... Gruß D.R.
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