Jimibondi

Hallo, wir haben hier in der Firma in der Serverstruktur unter anderem einen Fileserver, auf dem auch neben "normalen" Daten, auch persönliche, Kundendaten und firmeninterne Daten, "datenschutzrelevante" Daten abgelegt sind. Natürlich sind die Daten im Betrieb gegen unberechtigten Zugriff geschützt. Der Server arbeitet mit einem Raid 5 System mit 6 Festplatten. Im Rahmen der andauernden Datenschutz-Diskussionen ist bei uns jetzt folgendes Thema aufgetaucht: Wie ist gewährleistet, dass keine dieser Daten gelesen werden kann, wenn eine Festplatte defekt ist und im Rahmen eines Servicevertrages hier, HP-Care-Pack, getauscht wird. Das BSI schlägt vor, die Festplatte mit einem Magnetischen Datenlöscher zu behandeln, und so die Daten unbrauchbar zu machen. Darf ich das denn? Wie geht ihr damit um? Jimibondi

Hallo, mein Chef ist heut mit einer Frage zu mir gekommen, er möchte seinen (privaten) PC automatisch hochfahren lassen, nachdem er ihn vorher ordnungsgemäsruntergefahren hat. Gibt es da ne Möglichkeit? Einfach mit ner Zeitschaltuhr den Strom einschalten klappt ja nicht, da der PC zuvor ordnungsgemäs runtergefahren wurde. Schon mal vielen Dank für eure Hilfe Jimibondi

Hallo, wir haben hier folgende Konfiguration: viele PC´s und User, die alle in einer Domäne angelegt sind und verwaltet werden. Für ein Team wurde ein File-Server mit Win 2k3 Server Standard ins Netz gestellt. Auf dem Server werden von den Benutzern (Anmeldung über die Domaine) Daten abgelegt. Die Zugriffssicherung/Zugriffsrechte erfolgt teilweise über die Benutzer der Domäne, teilweise über lokal auf dem Server angelegte Benutzergruppen. (auf der Domäne sollen/dürfen aus interne Gruppen keine Gruppen angelegt werden) Soweit funktioniert alles hervoragend. Jetzt mein/inser Problem: Aus Gründen der Ausfall-/Datensicherheit wird der Server mittels Veritas Replication Exec 3.1 auf einen anderen Win2k3 Server gespiegelt. Hierbei werden die Zugriffsrechte des Quellservers mit übernommen. Bei den Ordnern, bei denen der Zugriff direkt über die Domänenuser eingestellt ist funktioniert das tadellos. Bei Ordnern, bei denen die Zugriffsrechte über die lokalen Benutzergruppen des Quellservers geregelt ist besteht kein Zugriff mehr, da er in der Sicherheit die Benutzergruppe des Quellservers (mit dessen ID-Nummer) mitbringt. Diese kennt der Zielserver natürlich nicht. Gibt es eine Möglichkeit die lokalen Benutzergruppen des Quellservers (mit identischer ID) auf den Zielserver zu übertragen/migrieren? Wenn nicht fällt mir nur die Lösung ein, die Zugriffssteuerung rein über Domänenbenutzer, oder über Domänengruppen zu machen? Grüße Jimibondi