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SvenHe

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  1. Hallo, ich hab da mal wieder ein Problemchen. So schickt uns einer unserer Kunden seine Mails nurnoch in PGP-verschlüsselter Form. Damit wir diese überhaupt lesen können, habe ich auf einer handvoll Rechner GnuPG installiert, so das die Mails abgearbeitet werden können. Funktioniert soweit ganz gut. Allerdings find ich diese Methode eher suboptimal. Kann man nicht den Exchange-Server dazu verdonnern, mir verschlüsselte Mails entschlüsselt zuzustellen? Entsprechende Addons/Plugins hab ich schon gesucht, blieb bisher allerdings erfolglos (meist endete die Suche in 404-Fehlerseiten). Gefunden habe ich auch viele PGP-HowTo´s, FAQ usw., wo ich meinen Anwendungsfall allerdings nicht wiederfinde. Wie handelt ihr die Verschlüsselung im Unternehmen, welche Lösungsansätze verfolgt ihr? Danke für euer Feedback.
  2. SvenHe

    Weitere Domain

    Hab nun mit unserem Provider telefoniert, ein Schreibfehler hat das Mailrouting unterbrochen ... nun laufen die Mails geschmeidig rein und raus :-) Danke euch.
  3. SvenHe

    Weitere Domain

    Wir verschicken über Smarthost ... wie check ich die MX-Records? EDIT: muss dafür der SMTP-Connector editiert werden? Bisher ist unter Adressraum lediglich "*" eingetragen...
  4. SvenHe

    Weitere Domain

    Hallo, ich bin leicht am verzweifeln. Folgende Situation: Eine neue Domain (die zweite) soll auf unserem Exchange-Server 2003 verarbeitet werden. Die Benutzer und dazugehörigen Mail-Addys sind im AD bereits angelegt, die Domaine wurde der Default Policy hinzufügt (Empfängerrichtlinie). Allerdings funktioniert der Mailversand mit jener Domaine nur intern und nach aussen, es werden scheinbar keine Mails von ausserhalb angenommen. Folgenden MailerDaemon gibts: <mustermann@firma.de>: host nospam.provider.de[XXX.XXX.XXX.XXX] said: 550 5.7.1 <mustermann@firma.de>... Relaying denied (in reply to RCPT TO command) Wär mir nicht bewusst, irgendwelche Weiterleitungen etc. gesetzt zu haben ... habt ihr vielleicht Tipps auf Lager? Wo setzt man welchen Haken? mfg SvenHe
  5. Hi GuentherH, das Problem hat sich gestern abend bei einem Server-Neustart von selbst gelöst. Der IMAP-Dienst läuft wieder und die Mac´ler freuen sich über die ePost. Wenn sich doch nur so viele andere Probleme mit einem Restart beheben ließen :). Danke
  6. Hallo, ich hab da auchmal eine Frage. Gestern ist unser Mailserver abgestürzt (Exchange 2003 @ WinServer2003), ganz böse, so das nur noch ein Hardreset meinerseits half. Die Tests zur Ursache laufen noch, aber mich quält im Moment eine ganz andere Frage: Während die "normalen" User nach dem Crash an ihren Windows-Clients weiterarbeiten konnten, klagen die Mac-User seither über Empfangsprobleme, es werden schlicht keine Mails mehr zugestellt. Benutzt wird sowohl dies Apple Mail als auch Entourage als Mail Clients (auf Mac OS X 10.4 Tiger). Interessant sind nun zwei Sachen: - zwar können keine Mails empfangen werden, allerdings ist der Versand weiterhin möglich - setzen sich die Kollegen an einen Windows-PC und melden sich mit ihren Login-Daten an die Domäne an, so kommen auch die E-Mails an (Outlook 2003) Bei meiner Google-Suche hab ich nun den Hinweis gefunden, das IMAP als Dienst auf dem Exchange laufen muss. Dieser lässt sich bei uns allerdings nicht starten, seit Stunden ist dort als Status "Wird gestartet" gelistet. OWA läuft und funktioniert auch. Heute abend, wenn die Leute nach Hause gehen, werd ich den Server offline nehmen und nochmal versuchen, den IMAP-Dienst durch einen Server-Neustart zur Mitarbeit zu überreden. Habt ihr sonst noch Tipps/Hinweise, woran diese Empfangsstörungen liegen könnten?
  7. hi, danke für die Antwort. Meinst du damit die DNS-Settings in den TCP/IP-Einstellungen am Client? Gibts da keine Alternative, die ohne Eingriff bei den Clients auskommt?
  8. Hiho, bitte nicht hauen, bin kein DNS-Experte. Daher meine auch vielleicht ****es (überflüssiges) Anliegen: Wir haben auf einem Rechner in der Domäne ein DMS installiert. Diese Web-Application (@ Apache Tomcat) soll von jedem Rechner in der Domäne aufrufbar sein. Dies funktioniert mit Angabe der IP in der Browser-Adresszeile auch wunderbar (http:\\192.168.10.10:9180). Nur mag sich nicht jeder die Zahlenkolonne merken und der Zielrechner ändert sich auchnoch unter Umständen. Daher ist mein Plan, die URL zu verkürzen/vereinfachen. Statt der IP soll der Benutzer nurnoch "dms" oder "intern" als URL eingeben und zum entsprechenden Rechner weitergeleitet werden. Unter DNS (WinServer 2003) habe ich schon einen entsprechenden Forwarding-DNS-Alias eingerichtet (CNAME). Allerdings muss man stets die Domäne und den Port mitangeben, ohne funktioniert es nicht (http:\\dms.domainenname.local:9180). Soweit schon ganz gut, allerdings würd ich IP und Port auch gerne einsparen wollen (http:\\dms). Ich kann mir vorstellen, das ich den Port noch in den Tomcat-Setting konfigurieren muss. Aber das wars dann auch mit meinem Latein. Any hints? Danke. mfg Sven
  9. Hallo, hab am WE auch endlich Zeit gefunden, die Vista RC1 auszuprobieren. Leider kann ich damit nicht online gehen, da der PC keine Verbindung zum Access Point aufbaut. Als Hardware kommt bei mir das Asus A7N8X-E deluxe mit WiFi-B onboard zum Einsatz. Schon unter WinXP liess sich mit Win-Boardmitteln keine Verbindung aufbauen, ein Asus-Tool sorgt seither für die Connectivität. Nun verweigert eben jenes Tool seinen Dienst unter Vista, ein Update hab ich bei Asus auch nicht entdecken können..."Verbindung konnte aus unbekannter Ursache nicht hergestellt werden", näheres kann man dem System irgendwie nicht entlocken. Daher meine Frage, ob hier jemand ebenfalls WiFi im Einsatz hat und womöglich unter Vista erfolgreich betreibt. Über Tipps/Tricks/Hinweise würd ich mich freuen.
  10. Vielen Dank für die Infos, den obigen Link hatte ich glatt übersehen (dachte wohl, das es zur Signatur gehört) ... werd mir die Sache einmal zur Gemüte führen und ggf mit den Kollegen drüber diskutieren. Danke euch beiden bis dahin.
  11. ok, danke euch beiden für die Ausführungen...die eigenen Outlook-Erfahrungen wieder um eine Keynote erweitert =) Eigentlich hast du damit Recht, allerdings haben wir ein paar "hyperaktive" Kunden, die nach einer Woche vergessen, das die Kollegin drei Wochen im Urlaub ist :) Hier wären zumindest wöchentliche Reminder sinnvoll (imho) ... andererseits ist CRM nicht immer Sache der IT ;) Aber ohne irgendwelche Aggressionen lostreten zu wollen, was spricht gegen die Abwesenheitsnotizen? Gibts es Bedenken bzgl. der Sicherheit (Thema Spam), oder sinds eher persönl. Erfahrungen eurerseits? Hier werden sie recht gerne eingesetzt...
  12. Hallo, bin grad über den Abwesenheitsassistenten in Outlook gestolpert. Kann es sein, das die Notiz nur jeweils einmal pro Absender verschickt wird? Hab ein bisschen rumprobiert und , pro Mail-Account kam nur eine Notiz zurück, danach nichts mehr...kann man dies irgendwo einstellen/abschalten?
  13. hiho, wie schon in meinem vorletzten Post erwähnt, bricht die Neuinitialisierung mit folgender Meldung ab: "Datenbank (asjob) konnte nicht initialisiert werden. Schliessen Sie andere Brightstor ARCserve Backup-Anwendungen, und wiederholen Sie den Vorgang." kein ArcServe-Job am laufen, dennoch kommt die Fehlermeldung :/
  14. Diese Nacht wurde natürlich auch keine Sicherung durchgeführt...hat niemand eine Idee?
  15. danke für die ganzen Antworten Fehlermeldungen über fehlende Berechtigungen hatte ich schon einige Male, allerdings liessen diese sich mit einem Neustart der ArcServe-Dienste besänftigen. Auch die ODBC-Fehlermeldung meine ich zu kennen, allerdings bekomme ich sie nun nicht mehr weg ... sollte dazu vielleicht erwähnen, das die ArcServe-Konfiguration noch von meinem Vorgänger stammt, welcher weder Passwörter noch HowTo´s hinterlassen hat ... vor einer Neuinstallation/Neukonfiguration haben wir uns bisher immer gedrückt ("never change a running system"). Gibt es einen humanen Weg um an das akt. Passwort heranzukommen? Oder muss man alternativ bei der Neuvergabe des Passwortes das Alte angeben? neben den üblichen "Application Hang" kann man in der Win-Ereignisanzeige folgendes sehen: @monarch: ohne PW komm ich mit den Tools leider nicht weiter, schade :/ @zahni: ArcServe braucht sehr lange, bis die Serververwaltung aufgeht und scheinbar genauso lange um die DB zu initialisieren ... habs mal angeschmissen, dauert aber mit Sicherheit noch etwas da fällt mir ein, das ich die ArcServe-Version ja geheim gehalten hab: ArcServe 11.1 @ WinServer 2003 @nurcool_de: ja, Kennwort ist konsistent, wurde gespeichert EDIT: die Neuinitialisierung funktionierte auch nicht: "Datenbank (asjob) konnte nicht initialisiert werden. Schliessen Sie andere Brightstor ARCserve Backup-Anwendungen, und wiederholen Sie den Vorgang." da laufen aber keine Jobs im Hintergrund :/
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