Moin Moin,
zur Installation von Clients boote ich von einem DOS Datenträger (Windows98 System). Dieser verbindet sich mit einem Netzlaufwerk. Dort starte ich dann per Ghost die Image-Installation. In der Vergangenheit lag dieses Netzlaufwerk auf einem Linux Server (Eisfair), wurde als Samba share zur verfügung gestellt - und alles lief prima. Nun wurden die Images auf eine neue IDE Platte verschoben (118 GB Fat32) und wird in einem W2k Server zur Verfügung gestellt. Der DOS Boot-Datenträger wurde auf den neuen Servernamen geändert, verbindet sich auch korrekt. Allerdings wir dort nur eine 2 GB Partition erkannt, somit werden die Daten nicht gelesen.
!!Warum!!
Handelt es sich um das übliche "Microsofts-eigenartiges-Partitions-Verhalten" und "nimm-besser-Linux" Syndrom oder gibt es dafür eine Lösung bei der die Platte im W2k Server verbleiben kann?
Danke für eure Hilfe
Roland