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dp3w

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  1. Okay, dass dachte ich mir. Dann muss ich nurnoch ein wenig Überzeugungskraft in der Abteilung zeigen. Folgender Ablauf: 1 Workstation aufsetzen 2 start>cmd -> sysprep -mini -reseal 3 mit acronis true image 9.0 booten 4 image erzeugen 5 image auf win2003 server 6 X Workstations an server anschließen 7 alle workstations mit acronis boot cd booten 8 image auswählen und auf ws kopieren 9 ws booten und mini setup durchgehen 10 fertig so sehe ich das zumindest. und ich bin der meinung sysprep verstanden zu haben. ein kollege von mir ist der meinung das image so wie es ist (ohne sysprep) auf die ws zu ziehen und dann sysprep laufen zu lassen sei besser. aber das entzieht sich meinem verständnis. weiter kommt dazu das er sysprep nicht aus der commandline startet und des asisstenen benutzt. dort klickt er aber "keine neue sid generieren" an, weil ansonsten sysprep "meckert" und das "netzwerk anders nicht funzt". das macht er alles nur weil acronis bei seinen tests das erzeugen des images nachdem er sysprep in meiner reihenfolge benutzt hat die meldung ausgab "erstellen des images mit fehlern beendet" .. was anscheinend nicht passiert wenn es acronis installiert und im laufendenl, normalen betrieb das image erzeugt. nur ist dabei das problem, dass wir auf jeder maschine acronis 9.0 deinstallieren müssen. der kunde soll das ja nicht bekommen.. ich liebe so genaue aussagen.
  2. Wir haben einen Rollout von 104 Workstations anstehen. Allerdings haben wir keine Volume Licence sondern OEM Versionen die alle einzeln bei MS aktiviert werden müssen. Ich habe mit NewSid die SID unseres Refernzimages eingelesen. Ich spiele das Image auf eine Workstation. In diesem Moment habe ich eine exakten Clone. Das ist gefährlich und ich würde so eine Maschine nicht ins Netzwerk beim Kunden einhängen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass wenn ich den License Key anpasse (XP bietet ja die Möglichkeit bei der Aktivierung) sich nach dem aktivieren die SID geändert hat. Bedeutet das, dass man nur aufpassen muss, wenn jede Maschine auch den gleichen License Key hat, und man mit einem OEM Key, der ja für jede Maschine anders ist, aus dem Schneider ist? Ich habe auch die klassische Sysprep Vorgehensweise getestet. Funktioniert auch ohne Probleme. Allerdings lässt sich auch für die Zukunft Zeit sparen, wenn man dies bei nicht-Volumenlizensen umgehen kann. Anregeungen, Meinungen und Vorschläge?
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