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BlackArchon

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Alle erstellten Inhalte von BlackArchon

  1. Ok danke für die Info. Wenn ich das durchgezogen habe, gebe ich noch ein paar Eindrücke von dieser Aktion, falls hier Interesse besteht.
  2. Eine konkrete Frage habe ich noch: kann ich beim Wiederherstellen des SBS 2011-Backups die Partitionsgrößen verändern? Ich möchte ja das Backup auf einem komplett leeren Datenträger wiederherstellen.
  3. Hallo Andreas, danke für den Tipp! Dann muss ich aber bestimmt auch in der Registry nachschauen, ob der Treiber des neuen RAID-Controllers automatisch mit geladen wird (also unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\ den Treiber suchen und Start auf 0 setzen). Nein ich will den alten Controller schon aus dem System haben - der wandert zusammen mit den alten Platten dann in ein Testsystem.
  4. Hallo liebe Mitinsassen, ich stehe gerade vor der Aufgabe, einen SBS 2011 von einem RAID-Array auf ein anderes umziehen zu lassen. Die Ausgangssituation sieht also folgendermaßen aus: Der SBS 2011 ist jetzt auf einem älteren 3ware-RAID-Controller mit RAID5 und vier Platten (eine als Hotspare) installiert, wo auch alle seine Daten (Exchange, Nutzerprofile, freigegebene Ordner) liegen, insgesamt sind das fünf Partitionen mit insgesamt 2 TB Daten, wovon fast alles belegt ist. Er soll (möglichst ohne Neueinrichtung) auf ein anderes RAID-Array umziehen (neuer LSI-RAID-Controller mit acht neuen Platten im RAID5). Dabei möchte ich auch die Partitionsgrößen anpassen, weil dann eben viel mehr Platz ist. Der Rest der Hardware bleibt unverändert (Mainboard, CPUs, RAM). Jetzt die heiße Frage: was ist der günstigste Weg dafür? Mir fallen da zunächst zwei Möglichkeiten ein. Nummer eins: ein Vollbackup einer Windows-Sicherung hernehmen, dann von der SBS 2011-DVD booten und das auf dem neuen, leeren RAID-Array wiederherstellen. Nummer zwei: Mit einem Image-Tool die Partitionen 1:1 kopieren. Würde beides funktionieren? Kann ich danach bei beiden Wegen problemlos wieder booten und der SBS läuft wieder? Klappt das Vergrößern der Partitionen dann mit den mitgelieferten Windows-Tools? Zumindest bei der Partition C: geht das doch bestimmt nicht so, sondern ich bin auf Tools wie Acronis Disk Director Server oder Partition Magic Server angewiesen, ist das noch so?
  5. Es kam nur die Frage auf, ob ein bestimmtes Dokument gestern Vormittag schon gedruckt wurde. Die Frage konnte ich nicht beantworten, aber ab jetzt schon. :)
  6. Vielen Dank, das war ja einfach - ich war auch schon bei PrintService gewesen, habe dann aber den Punkt "Protokoll aktivieren" übersehen... grmbl.
  7. Hallo! Ich habe hier ein kleines Netz, in dem ein SBS 2011 der Domänencontroller ist. Er hat drei Drucker eingerichtet, die er freigegeben hat, damit die Clients darauf drucken können. Ich möchte nun gern wissen, wann er welches Dokument gedruckt hat. In der Ereignisanzeige bin ich leider nicht fündig geworden. Wie kann ich also das Logging der erhaltenen Druckaufträge aktivieren? Die Rolle der "Druck- und Dokumentdienste" ist noch nicht installiert.
  8. So, nach einiger Testzeit kann ich sagen, dass das noch nicht des Rätsels Lösung war. Leider hat der eine Nutzer immer noch das Problem. Hier erstellt er eine Datei in "Eigene Dateien" und fährt dann ordnungsgemäß seinen Rechner runter (wo auch die Ordnersynchronisierung durchgeführt wird, wie ich an dem Dialog sehe - also ich meine diesen Dialog (beispielhaft): http://www.mnsu.edu/its/started/mavdisk/images/offline-05.png). Doch sobald er sich dann ohne Verbindung zum SBS anmeldet, ist diese eine Datei nicht mehr da. Erst wenn er wieder mit dem SBS verbunden ist, taucht die wieder auf. Ich bin für jeden Hinweis dankbar... :)
  9. Danke für den Hinweis, war tatsächlich nicht aktiviert. Habe ich gleich mal erledigt, mal sehen ob das schon des Rätsels Lösung war (weil ja andere Nutzer mit ähnlicher Nutzungsweise nicht dieses Problem hatten). Ja, der Ordner ist immer offline verfügbar.
  10. Hier steht ein SBS 2011 und dazu gibts ein paar Windows XP und Windows 7-Clients, die sich an der Domäne des SBS anmelden. Die Nutzerkonten wurden so konfiguriert, dass der Ordner "Eigene Dateien" bzw. "Dokumente" an den Server umgeleitet werden. Das klappt auch soweit recht gut, nur bei einem Notebook mit Windows XP gibt es ein Problem. Der betreffende Nutzer ist oft mit seinem Notebook unterwegs, sodass sich sein Windows nur manchmal mit dem Server synchronisieren kann. Seit einiger Zeit hat er folgenden Effekt: Er ist hier mit seinem Domänenprofil am Server angemeldet und speichert eine Datei unter "Eigene Dateien". Die sieht er auch, solange er hier direkten Kontakt zum Server hat. Dann verlässt er unsere Räume und ist unterwegs und hat keinen Zugriff auf den SBS-Server mehr. Jetzt ist die gespeicherte Datei verschwunden! Erst wenn er sich wieder hier direkt an der SBS-Domäne anmeldet, ist die Datei wieder da. Das ist ja nun nicht gerade das korrekte Verhalten. Unterwegs sollte er trotzdem an seine Dateien kommen. Seine umgeleiteten Daten sind knapp acht GB groß, was ja doch ganz schön viel ist. Das ist das einzige, was an diesem Profil besonders ist. Woran könnte das liegen - kann es sein, dass die vielen Daten in seinem umgeleiteten Ordner das Problem verursachen? Was könnte ich tun, um dem Problem Herr zu werden?
  11. Ursache war ein Windows XP-Client, bei dem WMI kaputt war. Nachdem das repariert wurde, stürzt auch der DataCollectorSvc vom SBS 2011 nicht mehr ab. Weitere Infos gibts hier.
  12. So klappts, danke. Den Link habe ich mir auch schon gespeichert. :)
  13. Hallo liebe Leute, ich komme gerade entspannt aus dem Urlaub wieder und musste feststellen, dass ich keine Serverstatusberichte von meinem SBS 2011 mehr bekomme. Da höchstwahrscheinlich kein anderer in meiner Abwesenheit am Server war, sind wohl Gremlins dafür verantwortlich. Mir fiel heute auf, dass seit letzten Mittwoch keine täglichen Serverstatusberichte mehr in meiner Mailbox ankommen. Nach ein wenig Recherche in der Dienstübersicht und der Ereignisanzeige fiel mir auf, dass der Dienst "Windows SBS-Manager" zwar als Starttyp korrekterweise automatisch hat, er jedoch nicht lief. In der Ereignisanzeige sah ich dann auch, wieso nicht: er stürzte ab, zum ersten Mal letzten Mittwoch. Hier die relevanten Einträge in der Ereignisanzeige: Event 1026, Quelle .NET Runtime: Anwendung: DataCollectorSvc.exe Frameworkversion: v4.0.30319 Beschreibung: Der Prozess wurde aufgrund einer unbehandelten Ausnahme beendet. Ausnahmeinformationen: System.IO.FileNotFoundException Stapel: bei Microsoft.WindowsServerSolutions.SystemHealth.Monitoring.WMIInformation+<>c__DisplayClass5+<>c__DisplayClass7.<CollectWMIInformation>b__3(System.Object) bei System.Threading.ExecutionContext.Run(System.Threading.ExecutionContext, System.Threading.ContextCallback, System.Object, Boolean) bei System.Threading.QueueUserWorkItemCallback.System.Threading.IThreadPoolWorkItem.ExecuteWorkItem() bei System.Threading.ThreadPoolWorkQueue.Dispatch() bei System.Threading._ThreadPoolWaitCallback.PerformWaitCallback() Event 1000, Quelle Application Error Name der fehlerhaften Anwendung: DataCollectorSvc.exe, Version: 6.1.7900.0, Zeitstempel: 0x4cd854ec Name des fehlerhaften Moduls: KERNELBASE.dll, Version: 6.1.7601.17651, Zeitstempel: 0x4e21213c Ausnahmecode: 0xe0434352 Fehleroffset: 0x000000000000cacd ID des fehlerhaften Prozesses: 0x164c Startzeit der fehlerhaften Anwendung: 0x01cd3cf4dde67806 Pfad der fehlerhaften Anwendung: C:\Program Files\Windows Small Business Server\Bin\DataCollectorSvc.exe Pfad des fehlerhaften Moduls: C:\Windows\system32\KERNELBASE.dll Berichtskennung: 731ba1d3-b525-11e1-b88b-00151782b598 Seitdem passiert das jedes mal wieder, kurz nachdem ich den besagten Dienst manuell gestartet habe. Aber immer nur kurz nach einer vollen halben Stunde. Ich habe also beispielsweise um 14:11 den Dienst gestartet, dann stürzt er wieder mit obiger Meldung um 14:30:02 ab. Wie gesagt, das passiert seit letztem Mittwoch, und ich kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass keiner während meines Urlaubs am Server war. Windows-Updates werden auch nicht ohne mein Zutun installiert. Wie könnte ich das Problem weiter eingrenzen?
  14. Hm ok, probiere ich mal aus. Würde es denn auch klappen, wenn ich einfach im DNS-Management (dnsmgmt.msc) bei den Forward-Lookupzonen den Eintrag für unsere-domain-xyz.de lösche? Von den POP3-Connectoren würde ich mich auch lieber gestern als heute trennen, aber das kostet auch alles erstmal wieder Zeit.
  15. Hallo liebe Leute, hier läuft mittlerweile ein SBS 2011 Standard. Exchange läuft auch, das holt sich fleißig E-Mails mit dem POP3-Connector ab und verteilt sie an die Nutzer, das Senden klappt auch. Was mich aber zum Überlegen bringt: Ich musste ja eine Internetadresse einrichten, bevor ich überhaupt die POP3-Connectoren konfigurieren durfte. Da hatte ich die Firmendomain xyz.de eingetragen, und dass ich die selbst verwalte. Das hat aber jetzt offenbar den Nachteil, dass unsere Firmendomain nicht mehr vom Intranet aus angesurft werden kann: da kommt dieses Remote-Anmeldefenster von SBS 2011. Ich will aber, dass ich auch von unserem Intranet aus einfach in einem Browser Kostenlose E-Mail Adresse mit Gratis-SMS bei freenet Mail eingeben kann und das selbe wie der Rest des Internet sehen kann, nämlich unsere Firmen-Homepage. Wie kann ich das wieder ändern? Einfach so die eingetragene Internetadresse wieder ändern will ich lieber nicht, wer weiß was dann dieser Assistent mit meinem Exchange macht. Kann jemand etwas Licht ins Dunkel bringen?
  16. Oho danke, das klingt doch nach einer interessanten Lösung. Werde ich gleich mal ausprobieren. :)
  17. Hallihallo liebe Leute, ich scheitere gerade an der Aufgabe, eine Vorgängerversion eines Benutzerprofils wiederherzustellen (unter SBS 2011). Das Problem ist, dass ich als Admin standardmäßig keine Rechte habe, in die Profile der Nutzer reinzugucken. Das lässt sich ja bei normalen Verzeichnissen dadurch beheben, dass ich rekursiv den Besitz übernehme und mir die nötigen Rechte einräume. Nun will ich aber einen per Volumenschattenkopie erstellten Snapshot eines Nutzerprofils wiederherstellen. Ich gehe also in die Eigenschaften des Nutzerprofilordners und gehe zum Reiter 'Vorgängerversionen'. Wenn ich jetzt den Snapshot von heute früh um sieben Uhr wiederherstellen will, klappt das nicht, weil mir da noch die Rechte an dem Ordner fehlen. Leider kann ich aber jetzt bei so einem Ordner eines Snapshots nicht einfach den Besitz übernehmen, da mir dann Windows sagt 'Der neue Besitzer von <Ordnername> kann nicht eingerichtet werden. Zugriff verweigert'. Wie kann ich also so einen Ordner wiederherstellen?
  18. Na bei uns gabs eben bisher nur den Unterordner "profiles", wo die servergespeicherten Nutzerprofile liegen, und den Unterordner "Users Shared Folders", wo eben der Inhalt des umgebogenen Eigene Dateien-Ordners jedes Nutzers liegt. Deshalb verwundert mich das eben, dass aus dem letzten Ordner jetzt auf einmal zwei werden sollen. Wo kann ich denn nachlesen, was laut Microsoft eigentlich in "UserShares" und in "FolderRedirections" liegen soll?
  19. Ok, damit klappts, danke. :) Und warum muss man zweimal die Daten der umgeleiteten Ordner kopieren (Frage 2)? Bei SBS 2003 war das nur ein Ordner, hier eben "E:\Users Shared Folders". Warum zum Teufel muss/soll man das beim SBS 2011 doppelt haben, also unter \\server\UserShares UND unter \\server\RedirectedFolders?
  20. Hallo, ich bin gerade mit der Migration von SBS 2003 zu SBS 2011 beschäftigt. Da bin ich auf zwei Fragen bzgl. den Nutzerfreigaben gestoßen: 1. Da gab es eine Richtlinie, dass der Ordner 'Eigene Dateien' bei jedem Nutzer nach \\server\%username%$ umgeleitet wird. Leider wurde damals beim Einrichten des Servers das Häkchen bei 'Dem Benutzer exklusive Zugriffsrechte für Eigene Dateien erteilen' gesetzt. Dieses geerbte Problem fällt mir jetzt auf die Füße: Ich kann beim Schritt 'To copy users’ shared folders' nicht die Ordner kopieren, weil ich keine Rechte dafür habe. Abhilfe wäre natürlich, wenn ich mich bei allen diesen Nutzerprofilen als Besitzer eintrage und mir dann die nötigen Rechte einräume. Dann würde das Kopieren klappen, habe ich schon ausprobiert. Allerdings würde ich danach schon ganz gern wieder die ursprünglichen Besitzer der Ordner eintragen. Wie könnte man denn das automatisieren? 2. In diesem MS Technet-Artikel "Move users' shared data for Windows SBS 2011 Standard migration" steht da, dass man per robocopy die 'Users Shared Folders' nach \\zielserver\UserShares kopieren soll. Soweit klar. Ein paar Einträge weiter unten steht im Artikel "Enable folder redirection on the Destination Server for Windows SBS 2011 Standard migration", dass man quasi die gleiche Ordnerstruktur (Users Shared Folders) mittels robocopy nach \\zielserver\RedirectedFolders kopieren soll. Ist das wirklich richtig? Ich wundere mich deswegen, weil es bei SBS 2003 eben nur einen Ordner gab, wo die Nutzerdaten der umgeleiteten 'Eigene Dateien'-Freigabe lagen (bei mir eben unter E:\Users Shared Folders), und bei SBS 2011 liegen sie dann auf einmal unter E:\Users\Shares und unter E:\Users\FolderRedirections?
  21. Danke für eure Antworten. Ich hab das jetzt auch erstmal sein gelassen mit den POP3-Connectoren. Da vertraue ich einfach mal darauf, dass das dann bei der richtigen Migration klappt. Übrigens finde ich es schon ein bisschen eine Frechheit, dass es keinen Weg zu geben scheint, wie man die POP3-Connectoren automatisch von Exchange 2003 nach 2010 kopieren kann. Muss man das echt per Hand machen? Oh Mann, mir tun die Admins leid, die das bei einer größeren Firma manuell erledigen müssen...
  22. Hier steht ein schon etwas älterer Server mit SBS 2003. Auf ihm läuft Exchange und ein AD mit ein paar 30 Nutzern, außerdem stellt er diverse Dateifreigaben bereit. Domänencontroller ist er auch. Er ist der einzige Windows-Server im Netz. Nun möchte ich zu SBS 2011 migrieren. Dabei soll nach einem RAM-Upgrade die alte Hardware weiter benutzt werden. Um das erstmal gefahrlos zu testen, habe ich mir auf einem anderen Rechner mit viel RAM VMware ESXi installiert. Dann habe ich mit dem VMware Converter unseren realen SBS 2003 in eine virtuelle Maschine auf dem ESXi-Rechner gepackt. Klappt auch alles problemlos, der SBS 2003 läuft wunderbar virtuell. Natürlich muss ich darauf achten, dass sich die beiden SBS 2003-Installationen nicht sehen - ich bin mir nicht sicher, was da für ein Chaos entstehen würde, wenn auf einmal zwei quasi identische Domänencontroller im Netzwerk auftauschen würden, aber schön wäre das sicher nicht. Also habe ich den virtuellen SBS 2003 erstmal an einen virtuellen Switch gehangen, an dem keine Verbindung nach außerhalb des ESXi möglich ist. Jetzt habe ich mich an die Migration gemacht, Schritt für Schritt nach der Microsoft-Anleitung. Dabei habe ich den SBS 2011 auch nur auf der virtuellen Maschine laufen. Dazu musste ich diese VM natürlich auch an diesen virtuellen Switch hängen, der keine Verbindung nach außen hat. Er muss ja den SBS 2003 während der Migrierung sehen können. Klappt auch alles wunderbar, bis zu dem Punkt, dass der SBS 2011 eine Internetverbindung benötigt, um den Migrationsschritt mit der Übernahme der POP3-Connectoren (das gehört zum Teilschritt "Exchange-Postfächer und -Einstellungen migrieren") ausführen zu können. Hm, nur wie bekomme ich das jetzt hin? Wenn ich die VM mit SBS 2011 an den ersten vswitch hänge, der hier ans lokale Netz (mit dem realen SBS 2003) angeschlossen ist, hätte die zwar Internet. Allerdings würde sie jetzt den realen SBS 2003 sehen und nicht den virtuellen (den sie dann gar nicht mehr sehen könnte). Oder kann man SBS 2011 auch dazu überreden, die POP3-Connectoren anzulegen, ohne dafür Internetzugriff zu haben?
  23. Hm ok, dann werde ich erstmal den Hinweis rausgeben, dass man nicht mit verschiedenen Outlook-Versionen auf seine Mails zugreifen soll. Ich lasse das erstmal mit diesem nicht unterstützten Feature - es gibt genug andere Sorgenquellen hier. Aber gut zu wissen, dass es einen inoffiziellen Workaround gibt - danke für den Hinweis. :)
  24. Ok danke, der Hinweis mit dem Suchordner wäre schon erstmal eine Lösung für das Problem. Das werde ich mal testen. :) Eine Lösung wie mit dem Erzeugen eines Kontaktes und dem manuellen Zuordnen der E-Mail-Adressen (damit der Nutzer dann auch nur "Person A" als Absender sieht und nicht a@abc.com, a@xyz.de oder az@abc.org) wie im ersten Beitrag von mir vorgeschlagen gibt es aber nicht?
  25. Gegeben ist ein Windows XP-Rechner mit Outlook 2007. Im Ordner "Gesendete Objekte" liegen ein paar Tausend E-Mails. Darunter befinden sich E-Mails an Person A mit den Adressen a@abc.com, a@xyz.de und az@abc.org (im Laufe der Zeit hat die Person eben die E-Mail-Adressen gewechselt). Ich möchte jetzt mit der Outlook-Suche nach E-Mails an diese Person suchen. Dazu müsste ich aber alle jemals verwendeten Adressen von dieser Person wissen. Weil ich das in einem Jahr vergessen habe, suche ich nach einer einfacheren Möglichkeit. Also kam mir der Gedanke, einen Kontakt anzulegen, dem die drei E-Mail-Adressen zugeordnet sind. Wenn ich jetzt nach E-Mails von dieser Person suchen will, bräuchte ich nur noch diesen einen Kontakt (z.B. "Person A") als Empfänger in die Suchmaske einzutragen und fertig. Leider klappt das nicht, weil die Suche dann gar nichts findet. Was könnte ich also tun, um nachträglich so etwas zu ermöglichen? Oder wie lässt sich das anders realisieren?
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