anselmo80

Hallo und danke für die Antworten. Den Beitrag hatte ich schon gelesen, neben 100en von Seiten von Microsofts Lizenzbedingungen ;-) Ich dachte nur, dass ein Mischbetrieb der Lizenzen nicht möglich sei. Jetzt weiß ich es ja besser.

Für die Zukunft werden wir dann nur noch Geräte CAL kaufen und für meine bereits vorhandenen Benutzer und Geräte CAL wird nun eine ordentliche Doku erstellt.

Ist es eigentlich richtig, dass es für Exchange ebenfalls Benutzer und Geräte CAL gibt?

Hallo zusammen,

trotz einigem Lesen hab ich noch eine Lücke was die CAL von MS angeht. Zunächst einmal folgendes. Alle Server sind "pro Gerät oder pro Benutzer" lizenziert.

Jede Benutzer oder Geräte CAL kann also auf jedem meinem Server Dienste in Anspruch nehmen. Wenn ich 100 Geräte habe und pro Geräte-CAL gekauft habe, dann können die 100 Geräte, im Extremfall sogar gleichzeitig, alle Server verwenden (egal ob DC oder nicht). Soweit liege ich doch noch richtig, oder?

Mein Problem ist nun, dass ich teilweise Benutzer CAL und teilweise Geräte CAL vorliegen habe. Das ich keinen Mischbetrieb auf einem Server betreiben darf ist mir klar. Ich bin mir aber nicht sicher, wie das ganze Unternehmensweit aussieht. Gilt diese Einschränkung unternehmensweit oder darf ich diesen Modus z.B. für jede Niederlassung wechseln, auch wenn diese nicht voneinander abgeschottet sind und durchaus auch zusammenarbeiten. Will heißen, dass Kollegen der einen Niederlassung durchaus auch auf die Ressourcen einer anderen Niederlassung zugreifen.

Ich hoffe ihr versteht meine Frage ;-)

Gruß, anselmo

Das Problem ist/war (später mehr) folgendes:

Ich habe eine virtuelle Kiste erstellt und gestartet. Nachher fahre ich diese runter und ändere den Arbeitsspeicher und/oder die max. Kapazität der CPU. Danach startet der virtuelle Rechner nicht mehr und lässt sich auch nicht ausschalten.

Wenn ich die Änderungen wieder rückgängig mache und auf die ursprünglichen Werte zurücksetze, dann startet der virtuelle Rechner wieder.

Das ist das Problem, welches ich auf dem Virtual Server habe.

Ich hab es nun mal mit der VMRCplus ausprobiert. Hier kann man die Hardwareeigenschaften eines virtuellen PCs ja ebenfalls ändern. Mache ich es hier funktioniert alles wunderbar.

Ich verstehe es zwar immer noch nicht, aber das ist nun eine Sache mit der ich zur Not leben kann: Ersteinrichtung am Virtual Server und der Rest über die Konsole.

Hi!

UUPS, die manuelle Ressourcenzuteilung meinte ich natürlich. Es passiert dann, wenn ich selber vorgeben will, was wer haben darf und was nicht.

Ein Ressourcenproblem kann es noch nicht sein. Dem Host steht (wenn die VM auf voller Leistung wäre) noch mindest "1" Prozessor und 2,0 GB RAM zur Verfügung. Das verrückte ist ja eben, dass alle Maschinen starten. Nur wenn ich diese runterfahre, an den Ressourcen drehe (und probiert habe ich es auch mit einer minimalen Änderungen, so dass auch hier ein Ressourcenproblem ausgeschlossen sein müsste) und dann wieder einschalte startet das Dingen nicht mehr.

Gruß,

anselmo

Naja, ganz so abgespeckt ist er ja nu auch nicht. Ist halt die Standardinstallation und ich hab ein paar Dienste deaktiviert (Designis...). Dann kam der Virtual Server drauf und das wars.

Ich habe leider keine andere Hardware die genauso performant ist. Hätte nur schlechteres zu bieten, die wäre dann für den Praxiseinsatz natürlich nicht tauglich.

Hat keiner mehr eine Idee oder zumindest schon mal ähnliche Probleme gehabt? Ich hab ja auch schon in der Technet und so gesucht, aber bin leider auch da nicht fündig geworden. Schon verrückt das ganze.

Entschuldige, ich wollte das eigentlich zum Ausdruck bringen. Hab die Versionen natürlich kontrolliert obwohl ich mir sicher war diese installiert zu haben.

Das Log sagt auch nichts besonderes. Fehler gibt es keine. Ich finde nur Informationsmeldungen die das Ändern von ISO-Images im CD-Laufwerk und ähnlichem betreffen. Etwas das mit meinem Problem zu tun haben könnte fand ich aber nicht.

Hallo und danke für die Antwort, blub!

Das System ist frisch installiert. Deswegen habe ich auch die neuesten Versionen drauf. Ein Virenscanner läuft auf dem Basissystem (auf der der Virtual Server installiert ist) zur Zeit noch gar nicht. Welche Systemprogramme ich sonst noch deaktivieren sollte weiss ich nicht. Der 2003 Server ist schon sehr schlank von seiner Installation weil er eben nichts anderes machen soll als virtuelle Maschinen bereitzustellen.

Noch irgendwelche Hinweise?

Gruß, anselmo

Ich kann bestätigen, dass die Sonicwall sowas kann. Wir haben dieses Modul aber nicht im Einsatz. Zur praxistauglichkeit kann ich also leider nichts sagen.

Hallo zusammen,

ich hoffe, dass mir hier jemand eine Erklärung für mein Problem geben kann.

Ich habe den Virtual Server auf einen Windows Server 2003 Enterprise 64-bit installiert. Darunter läuft zur Zeit ein weiterer 2003er. Mein Problem ist nun folgendes:

Ich erstelle einen neuen virtuellen Computer. Vor dem ersten Start weise ich ihm über die Ressourcenzuweisung eine maximale Kapazität zu. Nach dem Einschalten macht die virtuelle Maschine nichts. Das passiert bei allen neuen und auch bereits vorhandenen virtuellen Maschinen (wenn ich es nachträglich ändere). Das verrückte ist, dass sich diese dann auch nicht mehr ausschalten lassen.

Es starten nur die Maschinen bei denen ich die Standardwerte in der Ressourcenzuweisung unverändert lasse.

Hat einer von euch eine Idee woran es liegen kann?

Gruß, anselmo

Danke zahni! Das heisst also, wenn ich den WSUS auf Port 80 installiere, dann aktualisiert sich der Windows Update Agent von alleine? Das wäre eine Geschichte mit der ich leben könnte, dann kommt der WSUS halt auf Port 80.

Gruß, anselmo

Ja, Portnummer ist korrekt. Ich habe jetzt auch mal den Beitrag von Bikerpete gelesen. Ich habe mal die angegebenen DLL ausgetauscht und schon klappts auch mit 2000. Er taucht nun im WSUS auf. Aber ich kann doch jetzt nicht an jedem 2000-Client die DLLs austauschen, oder gibt es wirklich keinen Automatismus von MS der dieses Problem abdeckt?

Gruß, anselmo

Hallo!

Vielen Dank für eure Unterstützung.

@twenty

Ja, die Vorlage ist vorhanden und die GPO´s werden auch übernommen. Das hatte ich als erstes kontrolliert.

@mcdaniels

Nicht nur einmal :D

@Bikerpete

Die Firewall galt natürlich für das Problem mit dem XP-Rechner...

Danke für den Link, den werde ich mir heute Mittag anschauen und mich dann noch mal melden.

Gruß, anselmo

Danke noch mal für den Hinweis zacker. Aber an der Firewall lags leider nicht. Hat jemand noch andere Ideen?

Gruß, anselmo

Unglaublich. Wir schalten das Ding immer ab und auf meinem Testsystem vergess ich das :-)

Ich werds ma ausprobieren und mich dann noch mal melden.

Danke für den Hinweis.

Gruß, anselmo

Hallo!

Ich habe 2 Probleme mit meinem WSUS3 in einer Testumgebung.

Der WSUS an sich läuft, synchronisiert und lädt auch die Updates herunter. Soweit so gut. Jetzt habe ich Client-Richtlinien per GPO verteilt. Einmal an einen Windows 2000 PC und einmal an einen mit Windows XP.

Die Probleme sind nun folgende. Der 2000er erscheint gar nicht im WSUS. Das "wsus client diagnostic tool" liefert mir auch einen Fehler

WinHttpDownloadFileToMemory(szURLDest, NULL, 0, NULL, NULL, NULL, &downloadBuffe
r) failed with hr=0x80190194

No Error description could be found

Diesen habe ich nachgeschlagen und gedacht, dass was mit den IIS-Einstellungen nicht stimmt, weil der Fehler ja besagt, dass die URL nicht gefunden wurde. Das Problem ist nur, dass der XP-Arbeitsplatz im WSUS erscheint und das bei der gleichen GPO. Also kann das ja nicht das Problem sein, oder? Was kann ich hier noch tun?

Der XP erscheint zwar im WSUS, liefert mir aber gar keine Statusberichte. Warum weiss ich noch nicht. Wenn dazu jemand noch ne Idee hat....

Ich danke euch schon mal für eure Hilfen.

Gruß, anselmo

wenn das Computerkonto des Clients, sei es nun über das Snap-In "Active Directory-Benutzer und -Computer" oder über das Support Tool NETDOM zurückgesetzt wird, muss der Client ohnehin erneut in die Domäne integriert werden.

Das ist mir auch schon aufgefallen. Welchen Sinn oder Vorteil hat es denn dann, wenn ich das Comluterkonto so zurücksetzen kann. Den Weg Domäne raus und wieder rein muss ich ja eh machen.

Danke für die Aufklärung. Genau das meinte ich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass NetDom auf dem PDC-Emulator gegen sich selbst funktionieren würde um auch wieder einen ordentlichen Kontakt (Replikation) zu anderen Servern wieder herzustellen.

Ab 2003 muss ich die Rolle des PDC-Emulators vorher also nicht mehr verschieben? Oder wäre es trotzdem besser wenn man es machen würde?

Das Zurücksetzen des Passwortes mittels NetDOM funktioniert folgendermaßen:

 

- Den Kerberos-Dienst beenden und auf manuellen Start setzen (wegen dem folgenden notwendigen Reboot ohne diesen Dienst).

- NETDOM RESETPWD /server:{PDC-Emulator} /userd:{Domänenadmin} /passwortd:{Admin-Passwort}

Der DC gibt sich hiermit selbst ein neues Computer-Passwort und

synchronisiert dieses sofort mit dem PDC-Emulator.

- Neu booten. Der reparierte DC sollte jetzt auch ohne KDC-Dienst hochfahren

und sich ein Kerberos-Ticket von einem anderen DC holen.

- Nach erfolgreichem Reboot KDC-Dienst wieder starten und auf automatisch setzen

Auch wenn es jetzt nicht zur Problemlösung beiträgt würde mich hier mal folgendes interessieren. Was ist, wenn ich das Kennwort auf dem PDC selber (mit dem er sich ja synchronisieren sollte) zurücksetze? Da würde das Problem doch bestehen bleiben, oder?

Du solltest nicht nur prüfen ob das Laufwerk von ArcServer unterstützt wird, sondern auch der Controller an dem das Laufwerk hängt. Das Problem hatten wir auch. Server "fertig" gekauft und die Sicherung funktionierten zu Beginn auch (warum auch immer). Irgendwann stellte ArcServe den Dienst ein und nach kurzem recherchieren sah ich, dass der Controller nicht für ArcServe geeignet war.

Wir haben dann nen neuen und passenden Controller gekauft. Seitdem gibts keine Probleme mehr.

Danke für den Hinweis. Ich denke, dass das bei mir nicht zutrifft, da ich die Meldungen immer zu unterschiedlichen Zeiten und teilweise auch mehrmals am Tag habe. Komisch ist auch, dass ich den Eintrag sonst täglich hatte, aber von letzten Donnerstag bis Sonntag kein Fehler derart im Protokoll steht. Es passiert also völlig unregelmäßig.

Hat vielleicht noch jemand eine Idee?

Ein Nachtrag vielleicht noch. Das Event LsaSrv mit der ID 40961 erscheint bei mir nicht. Ich habe gelesen, dass dies öfter im Zusammenhang mit meiner eigentlichen Meldung auftritt.

Hallo zusammen!

Ich habe in meiner Domäne 8 2003 Server. Auf einem erhalte ich in unregelmäßigen Abständen folgenden Eintrag im Ereignisprotokoll

Ereignistyp:	Warnung
Ereignisquelle:	LSASRV
Ereigniskategorie:	SPNEGO (Vermittlung) 
Ereigniskennung:	40960
Datum:		24.05.2007
Zeit:		13:33:40
Benutzer:		Nicht zutreffend
Computer:	SERVERA
Beschreibung:
Das Sicherheitssystem hat einen Authentifizierungsfehler für den Server cifs/SRVERB.DOMAENE.local festgestellt. Der Fehlercode des Authentifi- zierungsprotokolls Kerberos war "Die versuchte Anmeldung ist ungültig. Der Benutzername war falsch, oder es wurden falsche Informationen zur Authentifizierung angegeben.
(0xc000006d)".

Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
Daten:
0000: c000006d 

Auf EventID.net habe ich sicherlich schon nachgeschaut. Aber da is irgendwie nichts, dass mich weiter bringt.

Replikation untereinander, Ping auf alle möglichen Varianten funktioniert. Der DNS ist meiner Meinung nach auch in Ordnung. Ich weiss wirklich nicht mehr was ich noch prüfen bzw. machen soll. Auch bin ich mir nicht ganz darüber im klaren was auf Dauer passiert, wenn ich die Ursache für die Warnung nicht behebe.

Habt ihr noch Ideen für mich?

Gruß,

anselmo

Man kann halt nicht alles haben. Besten Dank für die ganzen Informationen!

Hehe, da wir leider nicht zu den reichsten gehören, ist unser File-Server auch DC. Das heisst ich muss doch das Schema erweitern, oder? Oder kann ich einen neuen Memberserver als R2 installieren und von diesem die File Ressourcen auf meinem anderen Server überwachen?