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fusselchen

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Beiträge erstellt von fusselchen

  1. Hallo Experten,

     

    ich habe in einem kleinen Netz folgendes Problem:
    Die Clients (Win7 EP) melden sich in der Domain (W2K8R2) an und starten ein Batchfile, was je nach Username die entsprechenden Laufwerke mappt.
    Auf dem Desktop der Benutzer liegen Verknüpfungen zu diesen Laufwerken (S:, T:, U: etc.)

    Alles läuft soweit, nur urplötzlich und nicht nachvollziehbar funktionieren diese Verknüpfungen manchmal nicht. Mal nur eine, mal mehrere.

    Wenn ich den Explorer öffne, sind die Laufwerke jedoch alle vorhanden und ich kann auch drauf zugreifen. Nur halt nicht über die Verknüpfung auf dem Desktop.
    Starte ich den Batchjob manuell über den Explorer (\\server\netlogon\start.cmd), funktionieren die Verknüpfungen wieder.
     

    Hat jemand ne Idee, woran das liegen könnte?

  2. Ganz großes Kino:

     

    http://support.microsoft.com/kb/2646852

     

    Important note In Windows Server 2008 R2 and in Windows 7, the power management services no longer perform a graceful shutdown of the system when a system loses power and runs on battery power when the default setting on the Critical Battery Notification Action policy is set to Shut Down. At a minimum, if you change this policy to Take no actionSleep, or Hibernate, you would still be able to have event logging to determine whether the system is now running on battery power together with the option to initiate a graceful shutdown at a predetermined time.

     

    Da hat jemand echt mitgedacht. Ein Powermanagement, welches im Akkubetrieb den Server ausschaltet oder in Standby versetzt, bis der Akku der USV ganz leer ist (Ruhezustand lässt sich übrigens nicht auswählen). Nach dem Motto "Sch...egal, sind ja nicht unsere Daten, die in die Grütze gehen".

    Mannomann, wer denkt sich diesen Schwachfug bloß aus?

     

    Danke, Microsoft!  :thumb2:

     

     

    @Dukel:

     

    hatte ich alles schon ausprobiert, aber Danke für den Tip. Des Rätsels Lösung hab ich gerade gepostet - ich geh jetzt Schnee schippen, um mich abzureagieren..   ;)

  3. @Knorkator: tja, das ist schwer zu beantworten.

     

    siehe oben, Posting #6

     

    Bei einem "normalen" Herunterfahren passieren ja folgende Schritte:

    1. der Desktop wird ausgeblendet und wird schwarz

    2. es erscheint ein grauer Hintergrund mit den Meldungen

        - Abmeldung...

        - Der Dienst "Gruppenrichtlinienclient" wird beendet...

        - Windows-Dienste werden beendet...

        - Herunterfahren...

    3. Server wird ausgeschaltet

     

    Bei mir ist es so, daß, wenn der kritische Akkustand erreicht wird, Punkt 2 "fehlt".

    Das heißt, der Desktop wird ausgeblendet und der Rechner geht aus.

  4. @Knorkator: Danke für deinen Einsatz, ich weiß es wirklich zu schätzen. Nimm´s nicht persönlich und bitte nicht falsch verstehen: falls es wirklich absolut nicht anders geht, werde ich evtl. auf das Script zurückkommen. Ist auch nicht meine alleinige Entscheidung, davon mal abgesehen.

     

    Aber ich will auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Benachrichtigung per Mail und das ganze Trallalla brauche ich nicht. Die Kiste soll nur sauber herunterfahren und gut ist.

     

    Ziel ist, die mitgebrachten Bordmittel zu nutzen. 

     

    Die USV wird erkannt, die Akku-Kapazität wird korrekt an das System übermittelt und beim Erreichen der eingestellten Grenze wird ja auch eine Aktion ausgelöst. Nur dummerweise wird der Server ausgeschaltet, bevor er sauber herunterfahren kann.

  5. @Knorkator: Danke, aber das löst das eigentliche Problem nicht. Es würde dann halt noch ein zusätzlicher Dienst bzw. Script laufen, was ich gern vermeiden möchte. Außerdem macht das eine evtl. Fremdwartung noch komplizierter.

     

     

    @Dukel: Jain. Im Moment ist das noch ein Testlauf. Aber er soll im Produktivbetrieb gleich herunterfahren, sobald der Strom ausfällt, damit Exchange & Co. noch genügend Zeit haben, die Datenbanken zu schließen usw.

    Habe schon mit unterschiedlichen Vorgaben (%) zum Herunterfahren herumgespielt, immer das selbe Ergebnis.

    Die USV selber bleibt an, hat ja auch noch reichlich Akku-Kapazität und liefert weiterhin Strom.

    Nur der Server schaltet sich halt einfach ab, anstatt herunterzufahren. Er leitet nicht mal ansatzweise eine Herunterfahr-Sequenz ein (grauer Bildschirm mit "Dienste werden beendet", "Herunterfahren" etc.).

     

    Die Kiste geht einfach aus.  :(

  6. Hallo Experten,

     

    ich habe einen frisch installierten und voll gepatchten Win2008 R2 Std. Server mit einer neuen APC-USV ausgestattet.

     

    Leider fährt der Server im "Ernstfall", d.h. nach dem Ziehen des Netzsteckers der USV beim Erreichen der niedrigen (99%) Akkukapazität nicht sauber herunter, sondern schaltet sich einfach ab!

    Beim Hochfahren kommt dann die obligatorische Frage, warum der Server unerwartet heruntergefahren wurde. Im Syslog ist außer "Das System wurde zuvor ... unerwartet heruntergefahren" nichts weiter zu finden, nicht einmal, daß der Server auf Akku läuft / lief.

     

    Powerchute ist nicht installiert, es sollen die Windows-eigenen Energieeinstellungen benutzt werden.

     

    Diese sind wie gesagt so eingestellt, daß sich der Server bei 99% herunterfahren soll. 

     

    Ich habe das jetzt mal mit 2 unterschiedlichen USV-Typen an 2 unterschiedlichen Servern ausprobiert, der Fehler ist identisch.

     

    Bitte um Hilfestellung..

     

    Gruß

    Fusselchen

  7. Grüße Euch!

     

    Weiß nicht, ob ich hier mit meinem Anliegen richtig bin, aber ich versuch´s mal:

     

    Ich musste bei einem Fileserver* ein 6TB Datenraid mittels Checkdisk (mit /f /r) überprüfen. Nach dem Reboot erhielt ich im Anschluss an die Dateiprüfung (Phase 1 von 5) dann folgende Meldung:

    "Es sind 85 MB zusätzlicher physikalischer Speicher erforderlich, um den Datenträger bei voller Geschwindigkeit überprüfen zu können" :(

     

    Jetzt hängt die Kiste schon seit 2 Tagen bei "CHKDSK überprüft Dateidaten (Phase 4 von 5)" und prüft und prüft und prüft...

     

    Dass das Ganze viel Zeit in Anspruch nehmen würde war mir schon klar, aber mit so viel habe ich nun nicht gerechnet. OK, war vielleicht ein bisschen dumm oder blauäugig von mir, gebe ich zu. Mittlerweile bekomme ich jedoch echt Muffe, dass das noch Tage oder Wochen dauert. Dann hätte ich nämlich ein wirklich fettes Problem...

     

    Hat jemand Erfahrungswerte mit so großen Arrays und so lahmer Hard-/Software? Oder irgend einen Tip für mich?

     

    Gruß,

    Fusselchen

     

     

     

    * grobe Eckdaten des Servers:

    Athlon64 ~2GHz

    1GB RAM

    W2K3R2

    1 SSD als System"platte"

    4 HDs à 2 TB im RAID5 (über Dawicontrol-Schnittstellenkarte, kein aktiver RAID-Controller, Software-RAID über Treiber)

  8. Mahlzeit!

     

    Ich habe hier ein ganz merkwürdiges Phänomen. Und zwar schon mindestens das zweite Mal (d.h. zum 2. Mal nachweisbar, vielleicht auch schon öfter vorgekommen).

    Es passiert glücklicherweise recht selten, aber ist trotzdem ein Fall für die Twilight Zone :suspect::

     

    Wenn ein ganz bestimmer PC (XP) im Netzwerk hochgefahren wird, schmiert nahezu zeitgleich der Server (2k3) ab. Ping geht noch, mehr allerdings nicht. Kein Bild, kein Ton, keine Reaktion auf Maus/Tastatur, Monitor geht nach dem Einschalten auf Standby. Hab mal die USV stromlos gemacht, damit der Server runterfährt, funktioniert aber auch nicht. Der hängt wie ne Glocke.

    Die einzige Möglichkeit, ihn zu reanimieren, ist dann der Resettaster. :shock:

    Hier mal die Screenshots von Server (8:19:32) und Client (8:19:27):

     

    http://www.abload.de/img/server20.02.201208.19whude.jpg

     

    http://www.abload.de/img/kro20.02.201208.19t9udb.jpg

     

    Laut Protokoll schmiert der Server exakt 5 Sekunden ab, nachdem der Client hochgefahren wurde und den ersten Eintrag im Systemprotokoll vorgenommen hat. Könnte natürlich auch durchaus sein, daß die Uhren nicht synchron laufen (war ja auch das Wochenende dazwischen, sowas passiert natürlich immer am Montagmorgen) und alleine das bloße Einschalten des Clients den Server zum Herzstillstand gebracht hat. Die Elektrik in der Hütte ist gefühlt noch aus der Zeit von Edison..

     

    Es kommt hinzu, daß ausgerechnet dieser Client sporadisch (ca 2-3 Mal im Jahr) Probleme beim Starten hat (angeblich kein Bootmedium vorhanden). Komplettes Ausschalten des Netzteils hinten, 1 Min. warten und wieder Einschalten behebt das Problem.

    Netzteile (Server + Client) wurden bereits getauscht.

     

     

    Hat irgend jemand eine halbwegs logische Erklärung für diese Geschichte? Oder nen Tip, wonach ich suchen könnte?

     

    Ratlose Grüße

    Fusselchen

  9. Hallo Christoph,

     

    danke für die Antwort.

     

    wurde Service Pack2 auf dem neuen Server installiert?

     

    Selbstverständlich! Alles auf dem neuesten Stand.

     

    Ich würde empfehlen die Patch / ServicePack - Stände zwischen alt und neu zu vergleichen und ggfs anzupassen.

     

    Als der Fehler zum ersten mal auftrat (bereits vor dem letzten MS-Patchday), hatten sie beide den selben Stand.

     

    Gruß

    Tommy

  10. Moin!

     

    Habe das Problem, daß im Browser unter "http://servername/exchange" nur Platzhalter und Frames angezeigt werden, Anmeldung ist nicht möglich.

     

    Screenshot

     

    Vorgeschichte:

     

    Der alte Server pfiff schon aus dem letzten Loch und wurde durch neue Hardware ersetzt.

     

    Auf beiden lief/läuft Win Srv 2003 R2 Std. & DNS & Exchange 2003. Ja ich weiß, ist alt, aber Lizenzen sind vorhanden, Budget jedoch nicht.

     

    Der neue wurde als zusätzlicher Global Katalog und zweiter DC eingebunden, dann die Exchange-Postfächer auf den neuen verschoben, dem alten die Rolle als Global Katalog Server weggenommen und ihn dann heruntergestuft und aus dem Netz genommen.

    Dabei bin ich nach einer (leider unvollständigen) Anleitung vorgegangen, was mir erst im Nachhinein bekannt wurde. Nunja, das Kind liegt im Brunnen.

     

    Zusätzlich wurden Mailroot und MDBDATA auf 2. Platte verschoben.

     

    Der Reg-Eintrag HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\MSExchangeIS\ParametersSystem

     

    wurde auf

     

    D:\Exchsrvr\Mdbdata

     

    geändert, wobei Originalverzeichnis noch vorhanden ist.

     

    Bisserl Konfig hier und da und alles lief. Bis ich auf dem Server per WebFrontEnd auf Exchange zugreifen musste..

     

     

    Auffällig war, daß im IIS-Manager die Berechtigungseinträge für die Standardwebseite so aussahen (ich liste nur die Benutzer auf, die Berechtigungen sind ok):

     

    -System

    -Benutzer

    -Administratoren

    -Unbekanntes Konto

    -Unbekanntes Konto

     

    Ich habe die beiden unbekannten Konten gelöscht und durch

    -IIS_WPG und

    -IUSR_servername

     

    ersetzt, mit den entsprechenden Berechtigungen (1:1 abgeguckt von einem anderen Server).

     

    Hat aber leider nichts gebracht.

     

    KB280823 Troubleshooting OWA when the contents frame displays “Loading” habe ich schon durch, ebenfalls ohne Erfolg. An den Verzeichnisrechten kann es IMHO nicht liegen, da ich versuchsweise dem User "Jeder" volle Zugriffsrechte auf C:\Programme gewährt habe.

     

    Mittlerweile stehe ich total auf dem Schlauch, Google und Boardsuche haben mich auch nicht wirklich vorangebracht.

     

    Bin für jede Hilfestellung dankbar!

     

    UPDATE:

     

    Unter "http://localhost" bekomme ich einen 401.1 Fehler:

     

    Sie haben nicht die erforderliche Berechtigung, um die Seite anzuzeigen

    ..

    HTTP Error 401.1 - Unauthorized: Access is denied due to invalid credentials. (HTTP-Fehler 401.1 - Nicht autorisiert: Der Zugriff wurde aufgrund ungültiger Anmeldeinformationen verweigert.)

    Internetinformationsdienste (Internet Information Services oder IIS)

     

    Scheint also tatsächlich ein Rechteproblem zu sein. Habe bereits alle möglichen (Rechte-)Einstellungen mit einem funktionierenden Server verglichen, finde den Fehler aber trotzdem nicht

  11. Hallo.

     

    Du hast hier also genau die Situation, die bei Öffentlichen Ordnern ständig als störend bemängelt wird.

     

    Ist schon verrückt die Menschheit, keinem kann man es recht machen. ;)

     

    Nur mit dem Unterschied, dass man bei den öffentlichen Ordnern laut deiner Beschreibung hier http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/mails-offentlichem-ordner-gelesen-markieren-148774.html#post915922 und einigen anderen auch explizit diese Funktion ein- oder ausschalten kann.

    Jedoch habe ich das gleiche Phänomen wie Heuchler in obigem Link; unter Eigenschaften des Ordners, Registerkarte Allgemein finde ich besagte Checkbox "Gelesen/ungelesen Informationen pro Benutzer" auch nicht:oeo2.jpg

    :confused:

     

    Gruß

    Fusselchen

  12. Hallo.

     

    .. oder arbeite mit den Nachverfolgungskennzeichen (die schönen bunten Fahnen)

     

    LG Günther

    Danke für den Vorschlag, aber ist nicht praktikabel. User A soll ja die Nachrichten in seinem Ordner trotzdem als "neu" erkennen, auch wenn User B, C oder D diese bereits gelesen haben.

     

    Ich werde wohl dann doch auf die öO zurückgreifen müssen.

    Danke für eure Antworten.

     

    Wünsche allen ein schönes WE!

    Gruß

    Fusselchen

  13. Einen schönen Samstagnachmittag an alle!

     

    Ich habe ein Problem, bei dem ich nicht weiterkomme: in einem Netz mit Exchange 2003 sind mehrere Outlook 2003-Clients, die freigegebene Ordner haben (Berechtigungsstufe 2). Andere User greifen auf diese Ordner zu. Klappt alles ganz prima. Das Problem ist nun, dass wenn z.B. User A eine Freigabe gemacht hat und User B dort eine Nachricht als gelesen markiert, wird diese nach der Synchronisation auch für User A als gelesen angezeigt.

    Genau dies darf nicht sein. Es ist kein Öffentlicher Ordner, lediglich eine Freigabe.

    Bin für jeden Tipp sehr dankbar.

     

    Happy Weekend,

    fusselchen

  14. @ firefox80: danke, aber ich hab einen Filemanager gesucht - kein Synctool

     

    @ Kafuhn: danke, das mit dem Googlen ist angekommen :p hab ich aber auch stundenlang gemacht, auch diverse Proggies ausprobiert, aber hab nichts Brauchbares gefunden.

     

    edit:

    FreeCommander macht keinen automatischen MD5-Hash-Vergleich der Dateien beim Kopieren/Verschieben.

     

    edit 2:

    Safecopy ist kein "echter" Dateimanager so wie Explorer oder Win-/Free-Commander

  15. Erstmal Danke für die Antworten. An Robocopy hab ich auch gedacht. Daß es ein GUI dafür gibt, wusste ich bislang nicht.

    Problem bei Robocopy ist jedoch folgendes:

     

    Um zu entscheiden, ob eine Datei im Zielordner bereits identisch mit der Quelldatei ist, betrachtet Robocopy standardmäßig den Zeitpunkt der letzten Änderung sowie die Größe der Datei.

     

    Das ist kein binärer Vergleich, also kann ich mit Robocopy nix anfangen.

  16. Hallo Experten!

     

    Kann mir jmd. einen Dateimanager empfehlen, der nach dem Kopieren die Zieldatei überprüft?

     

    Hintergrund ist, daß ich beim Kopieren mittels Windows Explorer übers LAN sporadisch mal defekte Dateien habe. Netzwerktreiber sind auf dem neuesten Stand, Kabel, Switch getauscht, Arbeitsspeicher auf Herz und Nieren geprüft.

     

    Ich muss sehr viele Verzeichnisse/Dateien kopieren/verschieben, und das manuelle Überprüfen jedes Verzeichnisses ist daher ausgeschlossen.

     

    Der Dateimanager sollte beim Verschieben nach dem Kopieren / vor dem Löschen des Originals die Zieldatei binär (z.B. MD5 o.ä.) überprüfen (nicht nur Dateigröße und Attribute etc.)

     

    Wer weiß, welches Programm das kann?

     

    Herzlichen Dank,

    Fusselchen

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