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ArcTan

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  1. Hallo, hoffe, jemand hat eine Idee zur Lösung des folgenden Problems: Auf einem Windows XP SP3 als Host läuft Windows Virtual Server 2007 SP1. Darunter sind zwei virtuelle Windows Server 2008 installiert, die als Netzwerkeinstellung "lokal" nutzen. Die Maschinen haben beide eine IP-Adresse aus dem privaten IP-Bereich. Eigentlich müssten sich beide Maschinen gegenseitig erreichen können (per ping). Leider funktioniert dies jedoch nicht. Von einem virtuellen XP-Client mit der Netzwerkeinstellung "lokal" kann ich die Windows 2008 Server ebenfalls nicht pingen - vom Server zum virtuellen XP-Client funktioniert es jedoch. Folgendes habe ich bereits geprüft: - weder auf dem Host noch auf den beiden Servern läuft die Firewall - die MAC-Adressen sind verschieden - Virtual Machine Network Services sind aktiviert auf dem Host (und bereits neu installiert) Gibt es auf den Windows 2008-Servern vielleicht noch eine Einstellung, die ich nicht betrachtet habe? Danke und Gruß ArcTan
  2. ArcTan

    Caching von Events?

    Danke für die schnelle Antwort. Leider produziert der Server keinen Bluescreen. Auf der Konsole ist einfach nur ein schwarzer Hintergrund zu sehen, kein Mauszeiger, keine Menüleiste o.ä. So als wenn der Server ausgeschlatet wäre, Pings kommen nicht zurück, die Platten-LEDs zeigen keine Aktivität . Allerdings ist er noch eingeschaltet... Ein Reboot und es ist, als wäre nichts gewesen... Außer dass bis zum "unexpected shutdown" eventlog-Einträge fehlen. Da wir im Bereich von Minuten merken, wenn der Server nicht mehr erreichbar ist und rebooten, die Event-Log Einträge jedoch über einen längeren Zeitraum vor dem Zusammenbruch fehlen sonst jedoch keine Daten verloren gehen, war die erste Idee das Caching der Eventlog-Einträge.
  3. Hallo, ich habe einen Server, der des öfteren mal abschmiert und stelle fest, dass der Zeitpunkt zu dem das letzte Event im Eventlog auftaucht teilweise um Stunden vor dem Zeitpunkt des Crashes liegt. Vielleicht werden ja die Events vor dem Schreiben auf Platte gecacht? Hilfreich für die Fehlersuche wäre es, dem Eventlog Service beizubringen, jedes Event sofort auf Platte zu schreiben. Weiß jemand von Euch, wie ich dies hinbekommen könnte? Grüße Arc
  4. Hallo, ich habe in einem W2003R2 Cluster vier virtuelle Server (Cluster-Gruppen) und möchte die StorageReports konfigurieren. Leider lassen sich die Optionen im File Server Resource Manager nur "global" für alle Storage Reports konfigurieren. Dies führt zu zwei Problemen: 1) alle Storage Reports müssen auf dieselbe Disk geschrieben werden. Dies heißt, dass alle vier virtuellen Server auf demselben Clusterknoten laufen müssen, damit die Reports geschrieben werden können. 2) Für einen eingerichteten Storage-Report-Job können keine separaten Dateinamen vergeben werden. Selbst wenn also alle vier virtuellen Server auf demselben Knoten laufen, sind die StorageReport-Report-Dateien nicht vernünftig unterscheidbar. Weder kann man über Storrept.exe das Target-Reporting-Verzeichnis eines einzelnen StorageReports ändern, noch über den geplanten Task, der vom Job angelegt wird. Wäre sehr dankbar für Vorschläge, wie man StorageReports sinnvoll konfigurieren kann auf Clustern mit mehreren virtuellen Servern. Vielen Dank und Gruß ArcTan
  5. ArcTan

    Server Inventarisierung

    Ich bin auf der Suche nach einer Applikation, über die ich Server über's WAN an einer größeren Menge von Standorten inventarisieren kann (sollte möglichst auch den Scan von IP-Ranges unterstützen). Bislang kenne ich Loginventory, dass ich super finde, jedoch suche ich eine Applikation, in der man auch eine Art "Logbuch" führen kann, in dem am Server vorgenommene Änderungen dokumentiert werden können. Kennt Ihr Applikationen, mit denen das realisierbar ist?
  6. Danke Rudman, es funktioniert :)
  7. Hallo, ich habe folgende Schwierigkeit: Ich möchte der Gruppe XY auf eine komplexe Unterverzeichnisstruktur (120000 Verzeichnisse) Modify-Rechte geben ohne dass ich bestehende Berechtigungen auf einzelne Unterverzeichnisse überschreibe. XCALCS ist dafür zu langsam (läuft jetzt seit 7 Tagen und hat noch nichtmal die Hälfte der Verzeichnisse erledigt). ICACLS wendet die Berechtigungen nur auf "this folder only" an, sodass von Gruppenmitgliedern der Gruppe XY erstellte Ordner nur für den Ersteller zu sehen sind, jedoch nicht für andere Gruppenmitglieder von XY. Beide Tools haben weiterhin den Nachteil, dass sie jede einzelne ACL bearbeiten. Beide bieten zwar (ICACLS mit entspr. Hotfix) die Möglichkeit, die Vererbung für Berechtigungen für eiin Verzeichnis einzuschalten, jedoch werden alle Einträge einer ACL vererbt. Kennt jemand einen effizienten Weg, mit dem ich der Gruppe XY Modify-Rechte auf eine Unterverzeichnisstruktur geben kann und "nur" für die Gruppe XY die Vererbung von deren Rechten einschalten kann? Viele Grüße ArcTan
  8. Hallo, ich betreibe einen Sharepoint-Server (Datenbanken liegen auf einem MSSQL-Server), der nun in eine neue Windows-Domäne umziehen soll (der SQL-Server auch). Ich habe gehört, dass man nicht einfach die Domänenzugehörigkeit des Sharepoint-Servers ändern kann. Da ich bislang im Internet keine Infos dazu gefunden habe, hoffe ich, dass jemand mir sagen kann, was ich tun muss, um den Server in die neue Domäne umzuziehen - so dass Sharepoint danach noch läuft. Grüße ArcTan
  9. Hallo, ich muss in einer Windows 2000 AD-Domäne einen DC herabstufen, habe dies allerdings noch nicht gemacht und kann es nicht testen. Meine Frage: Ist der Server nach dem Demote noch Mitglied der AD-Domäne (als member server) oder wird er durch dcpromo aus der Domäne entfernt? Gruß Arctan
  10. Wollte gerade den SQL Server wieder deinstallieren und erhalte nun beim Ausführen des Setups nach Auswählen des virtuellen Servers auch die Buffer-Overrun-Meldung... Es scheint etwas generelles mit dem Setup zu sein...
  11. Hallo, ich habe ein 2-node-Cluster unter Windows Server 2003 R2 aufgesetzt und MSSQL 2000 in den Cluster installiert. Dies hat alles gut funktioniert. Nun versuche ich SP3a oder SP4 für den SQL-Server zu installieren. Nachdem das Setup gestartet ist, fragt es mich nach dem virtuellen Servernamen. Nach Eingebe und Klicken von "Next" erscheint folgende Fehlermeldung: Microsoft Visual C++ Runtime Library Buffer overrun detected! Program: ...\Locals~1\Temp\_ISTMP1.DIR\_INS5576._MP Neustart hilft nichts, löschen des obigen Temp-Verzeichnisses auch nicht. Die Fehlermeldung erscheint auf beiden Knoten und unabhängig vom verwendeten Benutzer. Bin für jede Idee zur Lösung des Problems dankbar! Grüße ArcTan
  12. Also, um die Verwirrung komplett zu machen: In der Fabrik stehen ca. 100 DOS-Rechner (ja, ihr habt, richtig gehört... DOS... (der Begriff Workstation war wohl etwas zu hoch gegriffen...)), auf denen eine Applikation läuft, die über Netbios auf ein Unterverzeichnis eines Shares auf einem W2K-Server zugreift. Dieses Verzeichnis muss auf einen anderen Server verlagert (verschoben) werden. Danach muss bei den Clients das Mapping entsprechend auf den "neuen" Server angepasst werden. Die Benutzer der DOS-Rechner sind Werker, die einen Rechner nur einschalten können und dann ihre Applikation bedienen. Soviel zum Hintergrund. Es bleibt die Frage: Wie kann ich möglichst einfach den Zugriff auf das Verzeichnis sperren? Mir scheint, dass es dafür keine einfache Lösung gibt, deswegen bleibt wohl nur vor der Verlagerung einmal zu jeder Workstation zu gehen. Aber trotzdem danke für Eure rege Diskussion.
  13. Unter dem Verzeichnis befinden sich recht komplexe Berechtigungsstrukturen für einzelne Unterverzeichnisse (ca. 5 Ebenen insgesamt). Da die Berechtigungen nicht nach unten hin vererbt werden können, wäre es einiges an Arbeit, alle Verzeichnisberechtigungen durchzugehen und auf DenyAccess zu setzen. Außerdem müsste ich ja alles gut dokumentieren, da ich ja nachher wieder alles zurücksetzen müsste. Ergo: geht zwar, aber ist ein Haufen Aufwand... Vorher die Pfade umzubiegen ist eine gute Idee, allerdings stehen die Workstations in der Fabrik und die Benutzer kennen nur ihre Standardoberfläche der Applikation. Und bei der Umstellung ist mir wichtig, dass ich gesehen habe, dass jeder Client nach der Verlagerung der Daten wieder einwandfrei läuft.
  14. Wenn ich den Serverdienst beende, dann können die restlichen User nicht mehr auf die anderen Unterverzeichnisse des Shares zugreifen. Dies könnte ich also nur zu einem Zeitpunkt machen, in dem Serverdowntime eingeplant ist. Ich suchte eigentlich nur nach einer Möglichkeit, die Zugriffe für ein einzelnes spezielle Unterverzeichnis eines Shares im laufenden Betrieb zu sperren, während darauf noch Zugriffe stattfinden. (oder alternativ die Sessions der User, die auf das Unterverzeichnis zugreifen zunächst zu löschen und dann den Zugriff zu sperren). Und das möglichst ohne zu den ganzen Workstations hingehen zu müssen. Gruß ArcTan
  15. Naja, wenn mir keine andere Möglichkeit bleibt, dann werde ich wohl vor der Verschiebeaktion an allen Workstations vorbei laufen müssen und sie herunterfahren. Dachte nur, dass es vielleicht noch eine bequemere Möglichkeit gibt, den Zugriff zu verhindern... Denn es wäre nicht schlimm, wenn die Workstations während des Verschiebens weiter versuchen würden, auf das Verzeichnis zuzugreifen. Nach der Vierschiebeaktion müssen ja sowieso die Pfade auf den Workstations manuell angepasst werden, aber wie gesagt, ich dachte, ich könnte mir vielleicht einmal 'rumrennen sparen...
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