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chappy72

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  1. Office 2010, Adobe Acrobat, ABACUS, Flash, Java, SnagIt, Firefox, PDFCreator, etc. Einfach so das Übliche. Wenn's mal drauf ist, laufen die Updates ja in der Regel "fast von selbst". Dies war auch der Grund, dass unser Lieferant gerne Altiris einsetzt, weil dort das Verteilen von solcher Drittsoftware offensichtlich einfacher gehen soll als mit MS Bordmitteln.
  2. Hallo zusammen herzlichen Dank für die raschen Antworten! OK, werde mir die Tools mal genauer anschauen. Ja, WSUS ist bei uns im Einsatz. Es geht wohl eher um die Verteilung der restlichen Software. Schöne Grüsse Daniel
  3. Hallo zusammen wir haben hier 30 HP-Desktops und 10 Notebooks mit Win7 in einer Domäne. Die Verteilung geschieht mit Altiris. Wir wollten im Frühling auf Win8 wechseln, d.h. alles neue Kisten, also 30 neue Desktops und 10 neue Notebooks. Unser Lieferant will wieder unbedingt Altiris einsetzen. Das hat zwar irgendwann mal recht gut funktioniert, aber bis das Ding mal lief, das dauerte. Und bei den Notebooks hat's nie richtig getan. Da mussten wir sowieso manuell immer Updates fahren, weil Altiris nicht recht wollte. Ich frage mich einfach, ob es sich überhaupt lohnt, bei dieser Anzahl von Clients sowas zu machen. Leider bin ich nicht mehr up-to-date. Bitte lacht mich nicht aus, aber ich habe halt immer noch das alte Szenario im Kopf: Master-PC aufsetzen, Image erstellen (egal ob Ghost, Acronis, etc.) und dann rasch auf jedem PC das Image ziehen (und z.B. mit Ghostwalker die SID ändern. Und fertig. OK, man muss den Master-PC halt aktuell halten, aber das ist kein Problem hier. Für die Installation von allfälligen Updates können wir gut von PC zu PC gehen. Was denkt ihr? Was macht bei dieser Grösse Sinn? Image? Microsoft-eigene Tools, oder doch Altiris? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Herzlichen Dank und schöne Grüsse DAniel
  4. mhm...Standalone...ups, stimmt, das könnte es sein. Hab gar nicht mehr dran gedacht;-) Schaue es mal an. Danke! Gruss Daniel
  5. hab es nun einfach gedreht: ich führe Robocopy auf dem 2K3-Server aus und sichere die Files vom Netzlaufwerk auf die lokale HD. Das scheint zu funktionieren...komisch.... Aber vielleicht hat trotzdem wer grad ne Idee, was da nicht tut. Gruss Daniel
  6. Hallo Leute hab da ein spannendes Problem mit Robocopy (neuste Version) auf einem NT4-Server führe ich eine cmd-Datei aus. Die Daten sollen von lokal auf ein verbundenes Netzlaufwerk kopiert werden (Share eines Win2K3-Servers) Kommandozeile sieht so aus: robocopy d:\Daten\ x:\Backup\ /ZB /COPY:DAT /E /W:1 /R:0 /LOG:x:\Log.txt /NP /NJH /NJS /NDL Auf X:\Backup hat grundsätzlich Jeder=Vollzugriff (Share- wie NTFS-rechte) Führe ich nun obigen Befehl aus, können die Daten zwar kopiert werden, aber auf die Verzeichnisse in X:\Backup kannn ich nicht zugreifen (direkt auf dem 2k3-server) Wenn ich die rechte anschaue, hats da tonnenweise SID's drin, einige mit verweigern, einige mit zulassen, einfach komisch) Gibts da ein Problem mit NT4 und so? Mit /COPY:DAT kopiere ich die Rechte ja nicht mit. Oder steh ich auf der Leitung und mach was falsch? Herzlichen Dank! Gruss Daniel
  7. Hallo Goscho dazu noch eine kleine Frage, die mir nicht ganz klar ist. Stimmt, das scheint so zu sein. ich kriegte heute morgen von einer Mitarbeiterin 2 Emails, einmal mit Absender -sandra@bern.firma.ch das andere mal als -sandra@firma.ch Ich habe ihr dann explizit auf "sandra@bern.firma.ch" gemail, was angekommen ist. 1.) ist das normal, dass diese Mail ankommt? 2.) ich habe eher den Verdacht, dass die interne Mail-Domain absichtlich so gewählt wurde (bern.firma.ch statt firma.local), dass die Mails ankommen. "bern." ist ja lediglich eine Subdomain von firma.ch, also sollte das auch mehr oder weniger sauber geroutet werden. Oder liege ich da falsch? Eigentlich hatte ich das Gefühl, nach meinem Studium heute morgen sei alles klar;-) Aber dann sah ich, dass ich der Kollegin auf die Adresse der internen Domain zurückschrieb, und das klappte, obwohl ich zuerst dachte, dass dies gar nicht geht. Ist übrigens noch interessant, wenn ich ihre beiden Mails im Quelltest anschaue, kommen in etwa folgendes Unterschiede raus: 1.) mail von sandra@bern.firma.ch Return-path: <sandra@bern.firma.ch> X-MimeOLE: Produced By Microsoft Exchange V6.5.7226.0 --------------------------------------------------- 2.) mail von sandra@firma.ch Received: from pc13 ([192.168.0.115]) by mail.firma.ch with Microsoft SMTPSVC(6.0.3790.1830); X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2900.2670 ------------------------------------------------------ Gruss Daniel
  8. schon wieder ich;-) gehe nun, während ich mich durch das Forum lese, unseren Server konfigurieren. Nochmals als INfo: -Exchange 2003 vorhanden -Outlook 2003, mit 2 Konti, 1. Exchange-Konto, 2. Pop3-Konto Hab nun was lustiges gefunden: Auf dem Exchange-Server ist kein SMTP-Connector definiert. Im virtuellen SMTP-Standardserver finde ich in den erweiterten Übermittlungsoptionen keinerlei Angaben über den Smarthost. Und der FQDN lautet "mail.firmenname.ch" --> DNS-überprüfung schlug fehl. Täusch ich mich oder ist da ziemlich was faul? Der Exchange-Server kann so doch gar nicht senden? Nun zu meiner Ursprungsfrage: wie finde ich raus, ob ich (extern) das Mail von unserem Mail-Provider oder von unserem Exchange-Server zugestellt kriegte? Vielen Dank. Gruss Daniel
  9. Hallo Goscho vielen Dank! Wir haben nicht SBS, müsste dann also mal schauen für einen fremden Connector. Gruss Daniel
  10. Herzlichen Dank! Jetzt ist es doch schon ein wenig klarer. Interessanterweise heisst unsere Windows 2003er Domäne "firma.firm", die Standard-Emailadressen aber @bern.firma.ch, komisch eingerichtet.... Du hast schon recht, das mit den Pop3-Kontos in Outlook ist ein Murks. Direkt mit SMTP fahren wollte mein Chef damals nicht, da er paranoid ist;-) Er wollte auf keinen Fall, dass der Server öffentlich ist, hat aber nicht gemerkt, dass -wir eine fixe IP haben im WAN -x verschiedene Ports auf der Firewall auf den Server geforwarded waren Er wähnte sich in Sicherheit, dabei wars überhaupt nicht so. Also hätte man grad von Anfang an das Zeugs richtig konfigurieren können... Na ja, ich bade es jetzt aus;-) Mal schauen, wie ich da weiterfahre.
  11. He, und wenn ich mich dann mal ein wenig genauer durch diese Seite lese, dann gehen mir einige Lichter auf;-)) Was mir aber in dem Zusammenhang doch noch nicht ganz klar ist: unter SBS 2003 wird immer von der Domäne firma.local gesprochen, das ist mir soweit klar. -bei uns ist die Haupt-Emailadresse ja @bern.firma.ch, anstatt standardmässig @firma.local. --> kommt dies schlussendlich aufs Gleiche raus, d.h. Hauptsache die interne Domäne heisst nicht gleich wie der externe DNS-Name? Ich könnte intern auch z.B. firma.gaga nehmen? (als dummes Beispiel) Vielen DAnk Gruss Daniel
  12. Hallo Goscho i klinke mich da grad ein. Genau dieser Punkt ist mir nicht klar. Weshalb braucht es hier noch die SMTP-Adresse .local? Wir haben bei uns die gleiche Situation, nur dass in Outlook 2 Konti angegeben sind: 1.) Pop3-Konto 2.) Exchange-Konto unsere Emails werden also effektiv auf dem Server abgelegt. Den Pop3-Connector setzen wir noch nicht ein. Wir haben aber etwas anderes, was speziell ist, was mir noch keiner erklären konnte, warum: die Haupt-SMTP-Adresse der User lautet z.B. "daniel.hofer@bern.firmenname.ch" Die zweite "daniel.hofer@firmenname.ch". Wozu das @bern. sein soll, weiss scheinbar niemand. Hat hier wer eine Ahnung dazu? Vielen Dank. Gruss Daniel
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