Die Mitarbeiter der Firma sollen folgenden Zugriff auf den Terminalserver haben:
1. firmenintern per Remote-Desktop
2. außerhalb der Firma per VPN
Für die VPN-Verbindung habe ich das Windows-integrierte L2TP genutzt.
(ich weiß, das ist nicht sonderlich sicher, aber es ist ja auch nur ein "virtuelles" Projekt)
Wenn ich das richtig verstanden habe, erhalten die Mitarbeiter über VPN nur dann Zugriff, wenn der Terminalserver auch als DHCP-Server konfiguriert ist.
Ich habe damals eine VPN-Verbindung vom Client zur öffentlichen IP-Adresse des Firmennetzes aufgebaut (IP vom Provider). Durch Port-Forwarding konnte ich dann per Remote-Desktop auf den Terminal-Server connecten. Das komische war nur, dass ich nicht die lokale IP des Terminalservers eingeben musste (192.168.2.1) sondern eine von der IANA vergebene IP (169.254.238.4)...
Das hat mich an der Geschichte halt verwirrt...weil der Terminalserver ja als DHCP-Server konfiguriert war. Routing und RAS war auch aktiv...
Ich hoffe ihr könnt meinen wirren Gedanken folgen ;-)
Aber schonmal danke für die schnellen Antworten
C YA
Rico