Jump to content

dataKEKS

Members
  • Gesamte Inhalte

    251
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über dataKEKS

  • Geburtstag 29.07.1975

Profile Fields

  • Member Title
    Junior Member

Webseite

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Fortschritt von dataKEKS

Rising Star

Rising Star (10/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

11

Reputation in der Community

6

Beste Lösungen

  1. Das sind die Details vom Spooler.. Habe gerade noch mal nachgesehen bevor ich was falsches Safe - die Treiber sind freigegeben: HP UPD 7.3.0, Xerox GPD PS 1035.2.0 und dann noch Develop 3.1.12.0 - mehr haben wir nicht Zu den angezeigten Details habe ich noch nicht wirklich was passendes gefunden :-( Norbert
  2. Hallo Freunde der Windows Welt, ich verzweifel gerade bei uns an der Schule an der Windows 11 Umstellung... Wir haben ~200 Notebooks unterschiedlicher Modell (alles HP) die bislang problemlos auf Windows 10 liefen. Vereinzelte Geräte funktionieren bereits seit rund zwei Jahren mit Windows 11, der Rest soll jetzt über die Sommerferien auf Windows 11 aktualisiert werden. Leider haben die meisten Maschinen nach dem Update das Problem, das sie sich nicht mehr mit dem Radius gesicherten WLAN verbinden können. Da neu installierte Maschinen problemlos laufen kann ich die GPOs und auch den NPS ausschließen, nach langer Suche ist uns folgendes aufgefallen: Im bekannten WLAN gibt es zwar das Profil - aber ohne SSID??? Auch löschen des Ordners C:\Windows\wlansvc\Policies und damit der übernommenen Richtlinie hilft nicht weiter.... Was auch für die Diagnose spricht das der Client das Sorgenkind sein muss: Am NPS kommen keinerlei anfragen vom Client an.... Ratlose Grüße Norbert
  3. Da hatte ich eigentlich nachgesehen und nichts entdeckt, aber da es sicher nicht lange auf sich warten lässt checke ich das die Woche noch einmal sowie der Fehler kommt.... Update folgt Norbert
  4. Also außer der der Spooler mir unverständlicher Weise Verbindungen zu einem unseren Terminalserver hat (auf dem bis zu meiner Anmeldung niemand angemeldet war) habe ich noch keine Erleuchtung finden können :-(
  5. Heute Nacht war es mal wieder so weit: 100% CPU Last.... Also war in diesem die Treiber Isolation leider noch nicht die Lösung, also weiter suchen, denn von alten, nicht mehr benötigten Treibern habe ich den Server bereits befreit und jetzt im Schuljahr (hier an BaWü haben wir noch bis Ende des Monats Schule) darf ich die Treiber nicht aktualisieren... Gruß Norbert
  6. Haben wir noch nie gemacht, lese mich da gerade mal ein. Hast Du damit gute Erfahrungen?
  7. Hallo Freunde der Microsoft Welt, ich verzweifle gerade an unserem Management Server - er läuft im Schnitt etwa einmal die Woche auf 100% CPU Last, Auslöser Spooler.exe. Eckdaten: - Windows Server 2022 - kein DC - UniFi Manager, Axis Camera Station etc - Drucker von Develop, Epson, HP, und Lexmark werden über ihn gespoolt Wir können bislang nicht eingrenzen woher das kommt, es passiert sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schulzeiten, sprich egal ob die Geräte an sein müssten oder nicht, ob gedruckt wird oder nicht - einfach null Ansatz. Durch die bunte Mischung an Aufgaben ist es leider leichter gesagt als getan die Maschine komplett neu aufzusetzen drum würden wir schon gerne versuchen der Ursache auf den Grund zu gehen - nur wie? Dank Monitoring mit Zabbix wissen wir, das die CPU Last gestern bis etwa 19:30 Uhr komplett friedlich war, dann aber sich stetig gesteigert hat und heute morgen war mit Dienstneustart der Spuck auch wieder vorbei, siehe Anlage. Die andere Spitze kommt durch die Datensicherung und erscheint damit in der Nacht jedes Werktags, somit ist das in Ordnung. Was ich schon gecheckt habe ist die Ereignisanzeige, unter den Drucker- und Dokumentdiensten ist die letzte Meldung vom 23. April 2025 und somit auch nicht zielführend Wenn euch nichts anderes einfällt würde ich alle Drucker Schritt für Schritt auf unseren zweiten Management Server auslagern und auf dem problematischen löschen, aber es wäre ja schon cool dem Problem auf den Grund gehen zu können.... Grüße aus BaWü Norbert
  8. Hallo Freunde der Windows Server, ich sitze gerade an einem Problem in meinem Testnetz das ich schon ewig kenne - mich aber unter Server 2025 vor ungeahnte Probleme stellt: Es gibt kein WMIC mehr, und damit kann ich die DFS Replikation vom Sysvol nicht so anpassen wie ich mir das vorstelle... Frühe konnte man ja mit wmic.exe /namespace:\\root\microsoftdfs path DfsrMachineConfig set MaxOfflineTimeInDays=?? den Wert für die maximale Offline Zeit zwischen DCs beeinflussen. In Produktivumgebungen tabu, gar keine Frage, nur bei Testnetzen die nicht immer laufen.... Jetzt war ich ne Weile krank und mein Testnetz war länger aus - schwups synchronisieren meine beiden DCs im Testnetz nicht mehr... Über autorisierende Wiederherstellung usw. habe ich das beheben können, soweit alles gut - nur wie macht man das denn wenn man - aus welchen Gründen auch immer - den Wert wirklich verändern muss??? Hat jemand eine funktionierende Idee? Ich such aktuell sehr erfolglos in der PowerShell rum. Grüße aus BaWü Norbert
  9. sieht aktuell friedlich aus, den aktuellen Patchday muss ich noch machen, dann sehen wir ja, wie es sich dabei verhält. Grüße aus dem Regen Norbert
  10. Guten Morgen, das mit der Startverzögerung nach oben verschieben liest sich schlau für mich - da dämmert mir nämlich was mit den letzten Patchdays - hatten wir da nicht Updates mit dem von Dir beschriebenen Verhalten? Bei dem Patienten ist alles lokal, kleiner Xeon mit 4 lokalen Platten Raid 6 plus zwei Platten Raid 1, also null externes Storage.... Vielen Dank schon mal für die Hinweise, dank des gestrigen Patchdays kann ich da ja gleich mal experimentieren Gruß Norbert
  11. Hallo Jan, gerade erst Updates installiert (und nicht daran gedacht), schwubs starten alle VMs wieder mit Betriebszeit null (nicht Hyper-V Manager sondern Client OS) und Windows meldet unerwartet heruntergefahren / im Windows Server Manager kommt die Microsoft-Windows-Kernel-Power Meldung. Ich behelfe mir in der Regel mit einem geplanten shutdown -r -f -t 300 und setze dann händisch alle VMs auf Speichern damit der Hyper-V sie nach Reboot einfach wieder weiter laufen lässt, nur von selbst bekommt er das nicht hin und bislang habe ich im Eventlog nichts dazu gefunden was mir helfen würden. Gewünscht ist bei den meisten VMs ein normales Speichern (und automatisches Starten), nur die Linux VMs würde ich gerne herunter fahren lassen was händisch aus dem Hyper-V Manager auch problemlos und schnell funktioniert (Zabbix Proxy keine 10 Sekunden, 3CX keine 30 Sekunden). Gruß Norbert
  12. Hallo Freunde der Microsoft Welt, aktuell will mir ein DL 20 mit Hyper-V 2019 zeigen wo der Hammer hängt - und im Moment sieht es leider so aus als würde er gewinnen :-( Obwohl alle VMs auf speichern / herunterfahren stehen schaltet der Hyper-V sie einfach ab - und ich habe absolut keine Idee wieso :-( Kennt jemand dieses Verhalten? MS Updates sind aktuell, HPE SPP ist auch der aktuelle drauf - ich bin ratlos Grüße aus BaWü Norbert
  13. Also so wie ich die Artikel, die wir finden, lese geht es da immer um alte Version des Agents, mit Version 6.5 / 6.7 muss sich da wohl was geändert haben :-( Habe gerade mal ein Ticket bei HPE eröffnet in der Hoffnung das die mir helfen wollen. Update folgt. Norbert
  14. Hallo Kollegen, ich verzweifle aktuell am Thema USV Steuerung für einen ESX (also mit Lizenz). Bei einem Windows Server installiere ich ja einfach nur den Agent von HPE / Eaton und kopple ihn mit der Management NIC der USV - nur wie macht man sowas bei einem ESX? Im aktuellen Linux Agent Paket von HPE (v2.06.098) steht unter Supported OS explizit ESXi 7.0 (pay version only), nur wie ich den da drauf bekomme ist mir als Windows Mensch leider ein Rätsel. Ist das überhaupt der richtige Weg es auf dem Wege das Agents zu realisieren oder nimmt man den funktionierenden Windows Agent und lässt ihn per Skript den ESX herunterfahren? Grüße aus BaWü Norbert
  15. Habe ich es doch befürchtet Es geht um Clientinstallation per WDS, egal ob W10 / W11, egal ob Hardware oder VM. Es gibt mehrere Domänen Admins, der "Oberadmin", also der bei der Installation vom AD angelegte, wird im Normalfall nicht benutzt sondern die personifizierten damit immer klar ist wer was gemacht hat. Problem ist aber jetzt folgendes (das ich aus verschiedenen Netzen kenne: Mit dem Oberadmin kann ich mich am WDS anmelden, Clients installieren und sie sind nach der Installation Mitglied der Domäne - so weit so gut. Will ich aber genau den selben Client mit einem anderen Adminkonto installieren kann ich mich zwar am WDS Server anmelden, das zu installierende Image auswählen und Windows wird installiert - die Maschine ist danach aber nicht Mitglied der Domäne! Das sehe ich schon direkt am Anmeldefenster weil im Anmeldefenster die Domäne gar nicht erst aufgeführt wird, ebenso gibt es kein Computerkonto im Active Directory.... Gruß Norbert
×
×
  • Neu erstellen...