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SG_

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  1. Hi, Zweite NIC ist leider nicht möglich, ist eigentlich ein ganz billiger Canon A3/A4 Laserdrucker. Auf die Idee mit der parallelen Schnittstelle und einem externen Printserver bin ich so spontan aber nicht gekommen. Hatte mich voll und ganz auf die Verbindung via interner NIC eingeschossen. So wie's aussieht wird es das dann wohl auch werden, danke! :) Grüße, Stephan
  2. Die VLANs dienen zum trennen der Netze, bevor die getrennt waren hatten wir teils Abstürze von CT, MR und Laserkamera bzw. Solaris und den laufenden Oberflächen von Siemens, wenn Bilder per ISDN geschickt wurden (wobei an der Gegenseite nochmals knapp 250 Rechner hängen). Warum das nun so war, konnten wir jedoch nicht ermitteln (alle beteiligten waren vor Ort). Ich habe dann einfach sauber getrennt und die Sache lief, so sollte es auch sein. In VLAN2 steht eigentlich nur das RIS, Rechner für Spracherkennung, ein Router für Heimarbeitsplätze und ein DSL-Router auf Linux-Basis welcher auch die Diktate weiterleitet, sie wieder als gewandeltes Word-Dokument empfängt und nebenbei noch für den Internet Zugang verwendet wird. DHCP-Server sind keine vorhanden, alles läuft via statischer IP-Vergabe. Für die Geräte in VLAN1 gibt es auch nur diese Möglichkeit, selbiges gilt z.B. auch für VLAN3 (Gamma-Kamera, Drucker, Befundungsrechner, ect.). Ich will die VLANs ja nicht einfach brücken, sondern möchte nur einen bestimmten Port in zwei VLANs aufnehmen bzw. von einem bestimmten Rechner im VLAN2 auf einen Drucker im VLAN1 drucken. Das restliche Netz soll weiterhin allein in VLAN2 laufen, ohne Zugriff auf andere VLANs. Mit einem Layer3-Switch ist das wie gesagt auch kein großes Problem, nur haben wir halt nur Layer2 und dafür braucht es einen Router... :( Ein Windows-Rechner mit 2 NICs würde dann sozusagen als Filter dienen und nur Daten durchlassen, die für den Drucker gedacht sind. Da sage ich jetzt einfach mal ja dazu, sofern es zusammen mit Routing & RAS in den Diensten aktiviert wird. Ansonsten müsste ich nächstes Jahr nochmals in der Registry nachschauen, wo man IP-Forwarding ja auch einzeln aktivieren kann. Dass Windows die ganze Aktion als unsinnig ansieht, ist mir auch schon in den Sinn gekommen, nur war dies die einzige Möglichkeit die ich hatte und bevor ich mich daran dumm und dämlich probiere, frage ich halt lieber mal nach. :) Grüße, Stephan
  3. Hallo zusammen, habe ein kleines Problem zwei VLANs miteinander zu verbinden. Folgende Konfiguration: Als Switch kommt ein 3com Super Stack 4300 zum Einsatz, darin konfiguriert sind diverse VLANs, der Adressbereich ist in allen VLANs 195.204.10.x. VLAN1: Ein Rechner mit 2k drauf, 2NICs (1x onboard und 1x 3com PCI). Dieser Recher dient eigentlich als Dicom-Printserver, wandelt also Dicom-Print nach Postscript und schickt es über die Netzwerkkarte weiter. Die PCI-Karte hat die IP .249. Netzwerkdrucker mit der IP .248. VLAN2: Ein Rechner mit Spracherkennungssoftware, der aus Word drucken soll, dazu soll er auf den Drucker (.248) im VLAN1 zugreifen. VLAN tagging im Switch reicht nicht aus, da der Switch nur Layer 2 kann, aber kein Layer 3. Ich brauche also einen externen Router um die VLANs zu taggen. Da ich keine zusätzliche Hardware kaufen möchte, dachte ich mir, ich nehme die zweite NIC im Win2k Rechner, gebe ihr die IP .247 und hänge sie ins VLAN2. So könnte ich dann bestimmte IPs von VLAN2 zu VLAN1 routen, indem ich Routen für bestimmte IPs erstelle. Sollte eigentlich so laufen: .240 im VLAN1 schickt Druckauftrag an Drucker raus, Onboard-NIC im VLAN2 (.247) schnappt sich den Auftrag und schickt es über die andere NIC (.249) im VLAN1 an den Drucker (.248). Funktioniert nur leider nicht. :( Liege ich mit der Vermutung richtig, dass Win2k nicht im gleichen Adressbereich routen kann, sondern nur in andere Adressbereiche? Gibt es evtl. Windows-Tools die eine IP über NICs umleiten kann, so dass ich in dieser Konfiguration drucken kann? Oder komme ich am Ende etwa nicht drumherum für den Printer einen andere Adresse (192.168.1.x) zu vergeben und dann mit drei Netzwerkkarten im Rechner zu arbeiten? Linux ist in diesem Fall keine Alternative, da kein neuer Rechner angeschafft werden soll und Dicom-Print gebraucht wird, der Rechner also zwingend unter 2k laufen muss. Danke schonmal für die Hilfe! Grüße, Stephan
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