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Doenerman

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  1. Hallo Daniel, Genau so dachte ich. Mit den DC Lizenzen kann ich natürlich von Win 7 auf 2008 wechseln und habe dann alles im grünen Bereich. Nein, das ist nicht der Server mit der SQL Lizenz. Das ist eine Anwendung die eine Firebird Datenbank nutzt. Genau das habe ich jetzt in die Wege geleitet und einen Vororttermin bei uns mit einem SAM lizensierten Berater abgestimmt. Die MS Lizenzbedingungen sind ja wohl offensichtlich nur für Leute komplett durchschaubar die sich täglich damit befassen. Jetzt will ich alles korrekt haben und auch in Zukunft Ruhe haben. Ihr habt mir wirklich viel geholfen, aber bis ans Ende komme ich nicht weil bei uns doch zu viele 'Sonderfälle' sind wo ein Berater doch besser direkt was dazu sagen kann. Viele Grüsse Chris
  2. Hallo, Einige wissen ja das ich mich im Augenblick durch den MS Lizenzdschungel durchkämpfe. Ich beabsichtige auf lange Sicht auch Ruhe in die virtuelle Umgebung zu bekommen durch Einsatz von MS Datacenter damit ich nicht wegen Vmotion ständig rumrechnen muss. 1. Da wir dann drei ESX DL 380 mit jeweils 2 Xeon mit VMware 5 und VMotion haben, müsste ich doch auch drei 2008er Datacenter OEM Lizenzen für 2 CPU anschaffen, oder ? Die CPU haben jeweils 4 Kerne aber es zählen doch die reinen CPU´s. 2. Dann kann ich so viele MS Windows von 2008 R2 angefangen und abwärts bis, theoretisch XP Professional, VM Maschinen anlegen oder kann ich mit einer Datacenterversion 2008 R2 z.B. keine VM Maschine mit z.B. Windows 7 Pro anlegen ? 3. Wie sieht es mit der Lizensierung an den Clients aus wenn eine Windows 7 Professional Version in der VM Umgebung läuft ? Auf der Maschine liegt eine SQL Datenbank eines Lohnprogrammes. Auf diese Datenbank greifen normale Clients zu die eine Installation des Lohnprogrammes lokal haben und nur dort die IP Adresse angegeben bekommen wo die Datenbank liegt. Das Programm ist natürlich auch als Client/Server Anwendung ausgelegt. Die Client PC´s haben Device CAL´s für 2008er Server. Auf den Clients ist Windows 7 Pro OEM installiert. Damit sind die PC´s für die Serverzugriffe (<=2008er Versionen) korrekt lizensiert, aber wie sieht es in dem speziellen Fall mit der Windows 7 Pro Maschine aus (lasst bitte ersteinmal die Überlegung weg das ich die Datenbank natürlich auch auf einen neu erstellten 2008er R2 verschieben könnte anstelle des Windows 7 Pro) ? 4. Wenn ich einen TS in der VM Umgebung habe, und die Arbeitsplätze haben auch wieder Windows 7 Pro OEM und Device CAL´s 2008er Server, muss ich dann auch noch für jeden PC eine RDP CAL haben ? Wenn ja, was ist aber wenn ich z.B. 50 PC´s habe von denen nur 20 auf dem TS arbeiten. Muss ich dann auch 50 CAL´s haben oder reichen 20 CAL´s. Die Zugriffe auf den TS würden dann über Gruppenrichtlinien erlaubt/verhindert werden. Es kann doch nicht sein das ich für alle Geräte im Netzwerk zwangsweise RDP CAL´s haben muss nur wenn ich einen TS ins Netz stelle, oder ? Wie habt Ihr das geregelt ? Ach ja, wo gibt es die Datacenter Version 2008er OEM 2 CPU am günstigsten, bzw. wo gibt es generell MS Lizenzen günstig ? Im Moment kaufen wir mal hier und mal da. Viele Grüsse Chris
  3. @Daniel -MSFT- Danke für Deine Mühe für die ausführlichen Informationen. Es sieht wohl tatsächlich so aus das ich ohne Hilfe eines Profi in der MS Lizensierung nicht bis zum Ende komme. Aber das ist natürlich auch etwas b***d. Was ist wenn er jetzt wie z.B. mit der SQL Lizenz sagt 'so geht das nicht, jetzt seid ihr dran'. Ich möchte ja alles ordentlich lizensiert haben und nachkaufen, gehe aber davon aus (bzw. weiss es jetzt dank Euch sogar), das an einigen Stellen nachgebessert werden muss. Also ich will alles sauber haben und korrekt nachkaufen, möchte aber für dieses Bemühen bzw. für diese Umsetzung nicht von MS verklagt werden bzw. mit Strafen belegt werden. Einfach ausgedrückt ist eine Lizenzbereinigung mit einem Profi auch ohne Kenntniss von MS möglich ? Also kann ich ohne Befürchtung einer Strafe alle Fehler beseitigen mit einem Profi ? Wo kann ich einen solchen Profi finden bzw. anheuern ? Kann ich irgendwo sehen als was die dazugehörenden CAL´S der Serverpakete definiert wurden oder gibt es technisch keine Kontrollmöglichkeit als was CAL´s zugewiesen wurden ? Der Lizenzzettel jedenfalls hat keine Einträge. Da steht noch nichts ob User oder Device CAL. Viele Grüsse Chris
  4. Danke Leute, etwas schlauer bin ich jetzt ja schon wieder geworden. 1. Software Assurance - nicht vorhanden :-( Zentrale und Aussenstellen gehören zu einer Firma bzw. sind 100%ige Unterfirmen. AD Struktur könnte zusammengefasst werden, das ist eine der nächsten Baustellen, da hast Du recht. 2. Endlich wurden die fehlenden Windows 2003er Lizenzen gefunden. Es sind drei Open Lizenzen Windows 2003 Enterprise :-). Nach selber nachschauen habe ich jetzt auf den beiden Servern der Aussenstellen gesehen das es auch die 2003er Enterprise Installationen sind mit den Lizenzen und keine 2003er Standard (wenn man sich schonmal auf die Aussagen Anderer verlässt :-( ) Also die Lizenzen sind da. Bleibt noch der 2003er in der VM Umgebung wo die Lizenz fehlt. Der ist leider tatsächlich als 2003er Standard installiert. Keine Ahnung wo die die Lizenz haben. Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, dann reicht die 2003er Enterprise Lizenz auch für drei Hosts in der VM Umgebung mit VMotion da Enterprise Lizenzen nicht pro Host lizenzsiert werden. Ist das Korrekt ? Wenn ja wie bekomme ich ohne Neuinstallation den 2003er Standard auf die Enterprise Lizenz, denn eine Lizenz habe ich ja noch übrig. Wohl kaum einfach durch ändern der Lizenznummer, oder ? 3. SQL Server Lizenz ist natürlich Mist. Das Gerät wurde nachträglich virtualisiert und nicht lizenztechnisch nachgesehen. Deshalb wohl die falsche Lizenz. Was wäre denn das günstigste für eine korrekte Lizenzsierung in meinem Fall. Bekommt man eigentlich Updatepreise, also Lizenzaufrüstungen günstiger bei MS ? In den Rechnungen für diese SQL Lizenz stand schon so um 6000 EUR. Das wären dann ja nochmal 12000 EUR für zwei zusätzliche Lizenzen. Da ist die Überlegung eventuell einen in `reserve stehenden DL380` der nur rumsteht eigenständig zu machen ausserhalb der VM Umgebung um die Lizenzen zu sparen. Ist natürlich aber auch irgendwie geprökel und nichts halbes und ganzes. 4. Kann ich durch abschalten bzw. deinstallieren von VMotion oder anderen VM Funktionen die Lizenzen so lassen wie sie sind wenn die DL380 dann einfach wegbrechen würden bei einem Ausfall und nicht die DL380 automatisch wechseln könnten ? Noch unklar: Das verstehe ich nicht. Wieso ist der ELO Server in der 3 Host VMotion VM Umgebung korrekt lizensiert ? Und wo habe ich eine Lizenz pro Prozessor damit ? Weil ich ein downgrade auf 2003 mit der 2008er gemacht habe mit der 1-4 CPU Lizenz ? Im ersten Szenario würden dann doch die 3x3 Windows Server 2003 Standard wegfallen wenn ich den Server auf die oben erwähnte 2003er Enterprise Lizenz 'switchen' könnte, oder ? Die 2012er Konstellation fällt ja weg, da ich sonst auch die ganzen CAL´s die ja nur bis 2008 hoch gelten in die Tonne kloppen kann, oder ?. Wie würde ich denn technisch vorgehen wenn ich jetzt z.B. einen 2003 R2 Standard auf eine neu erworbene 2008 R2 Enterprise Lizenz bekommen wollte. Nur über Neuinstallation ? Oder reicht es wenn ich irgendwie (keinen Ahnung ob das technisch geht) die Lizenznummer tausche auf die neue 2008er Enterprise ? Warum ? Wenn ich nur 90 User mit Device CAL´s habe. Für die ca. 8 User die auch per Handy und sonstwas zugreifen würde ich die 10 bei den Serverpaketen beiligenden Lizenzen die wahlweise als Device oder User genommen werden können als User CAL nehmen da das auf den Karten steht das ich das einmalig entscheiden kann. Dann wäre ich doch safe, oder ? Ist denn ein Zugriff mit OWA über Browser per HTML auch ein Lizenzzugriff für MS ? Was bedeutet 'Zweitkopierrecht' ? Viele Grüsse Chris
  5. Vielen Dank für die Antworten, aber ist das schwierig die richtigen Lizenzen zusammenzustellen. @lizenzdoc Sorry für meinen Roman, aber ich habe es versucht so genau wie möglich zu beschreiben. Ja, das hast Du richtig gesehen. Mit fehlen drei 2003er Lizenzen. Die Kisten wurden 2004 aufgesetzt und nun suchen alle wie wild nach den Paketen/Lizenzkarten. Im Laufe der Jahre sind die von einem Ablageort zu nächsten gewandert und nun weiss Keiner mehr genau wo sie jetzt liegen :-(. Kann man die bei Microsoft irgendwie nachfordern oder beglaubigen lassen ? Rechnungen sind ja vorhanden und die Lizenznummern können ja auch nur einmal bei MS registriert sein. Lizenznummern können ja immer mal z.B. durch höhere Gewalt (Gebäudeverlust, Wasserschaden usw.) verloren gehen. Da muss es doch einen Weg geben. Ich fasse nochmal für mich als Lizenzpraktikant zusammen: Das heisst es ist egal wo die CAL liegt/zugewiesen wurde. Also eine Geräte CAL in einer Aussenstelle berechtigt zur Nutzung aller Server in allen Nebenstellen und auch in der Hauptstelle. Auch eine User CAL ? Also ich habe 100 Geräte CAL´s die ich für jeden DesktopPC verwende (Exceltabelle machen und dort die einzelnen Geräte mit den zugewiesenen CAL Nummern aufführen). Ich habe ja auch noch die 10 CAL´s von den Serverpaketen. Was sind denn die bei den Serverpaketen beiliegenden CAL für welche ? User oder Device ? Da steht ja nur +5CAL drauf. Dann könnte ich die den Usern mit Ihren Handys als User CAL zuweisen denn dann würde das ja auch für Ihre DesktopPC gelten, oder ? Also wenn ich z.B. 30 MS Server als virtuelle Maschinen hätte, würde eine Geräte CAL oder User CAL zum Zugriff auf diese 30 Server lizenzrechtlich korrekt sein. Jetzt wird es für mich kompliziert. Auf meinen Packungen von den MS Servern 2008 steht jeweils 1-4 CPU. Was heisst das und was ist eine CPU aus Sicht von MS. Wir haben z.B. Xeon E5506 die 4 Kerne haben. Gilt das als eine CPU oder als 4 CPU´s wegen der Prozessorkerne ? Sorry, aber jetzt wird es für mich noch undurchsichtiger. Wir haben drei DL380 die als VMotion jeweils die virtuellen Maschinen eigenständig verschieben können sofern eine DL380 ausfällt. Als Prozessoren haben wir in zwei DL380 zwei Xeon E5506, also 2 Prozessorsockets und 8 logische CPU. Ein DL380 hat nur einen Xeon also 1 Prozessorsocket und 4 logische CPU. Wie wirkt sich das zur Lizenzsierung aus. Da bin ich wieder bei "was ist aus Sicht von MS eine CPU lizenzrechtlich". Ich habe im Augenblich dem SQL Server zwei logische CPU zugewiesen. Wegen der Performance würde eine logische CPU auch noch reichen, das könnte ich problemlos ändern wenn zwei logische CPU lizenzrechtlich falsch wäre da ja nur eine CPU als Lizenz laut Lizenzkarte erlaubt ist. Aber wie sieht das insgesamt gesehen aus ? Ich habe auf dem Papier 20 logische CPU auf 3 Prozessorsockets. Wenn ich die Aufdrücke auf meinen 2008er Paketen zu Grunde lege, dann hätte ich 4x4=16 CPU die ich verwenden dürfte (oder ist wirklich eine Lizenz nur 2 CPU ?). Die noch fehlende Lizenzkarte für den einen 2003er noch nicht berücksichtigt. Zugeteilt habe ich im Moment: Exchange Server 6 vCPU Datenserver 2 vCPU ELO Server 4 vCPU ELO SQL Server 2 vCPU Abteilungsserver 2 vCPU also insgesamt 16 vCPU. Demnach, bis auf die Frage mit der SQL CPU Anzahl, wäre ich im grünen Bereich, oder ? Überhaupt nicht verstehe ich wenn ein DL380 ausfällt und z.B der Exchange verschoben wird. Wenn überhaupt passiert das bestimmt nicht dauernd, also die 90 Tage Frist können wir vernachlässigen. Aber wie muss ich das lizenzrechtlich absichern ? Wie gesagt wir haben vMotion und HA bei Vmware. Gelesen habe ich hier bei Euch bisher pauschal das ich soviele Lizenzen habe muss das alle Server auf einer DL 380 laufen dürfen. Also in meinem Fall 3x16 CPU Lizenzen = 42 Lizenzen und jeweils 16 Lizenzen jeder DL380 zugewiesen ?? Ist das so ? Sorry, wieder viel Text, aber es hakt eben bei mir mit dem MS Lizenzrecht noch gewaltig aber ich möchte eben alles lizenzrechtlich korrekt haben. Viele Grüsse Chris
  6. Hallo, ich würde mich freuen wenn Ihr mal einen Blick auf unsere Konstellation werfen würdet ob ich gedanklich richtig liege. Wir haben 3 Netzwerke die per VPN dauerhaft verbunden sind. 1 Zentrale und 2 Aussenstellen. Jedes Netzwerk hat eine eigene Domäne, also ein dreimal ein AD. In den Aussenstellen arbeiten jeweils ca. 15 Mitarbeiter, in der Zentrale etwa 60 Mitarbeiter. Also ca. 90 Mitarbeiter. Die Aussenstellen greifen auf den Exchangeserver und ELO Server in der Zentrale zu. In den Aussenstellen steht jeweils ein MS Server 2003 Standard, in der Zentrale stehen 2x MS Server 2003 Standard R2, 2x MS Server 2008 R2 und einmal MS Server 2003 Standard. Da wir ELO im Einsatz haben, ist einer der MS Server 2003 Standard R2 nur für das Programm ELO zuständig und der andere MS Server 2003 Standard R2 hat noch eine MS SQL 2008 Lizenz für die Datenbank von ELO. Also nur der ELO Programmserver greift auf den ELO SQL Server zu. Kein User direkt auf den SQLer nur ELO Server zu ELO SQL Server. Auf den ELO Server greifen die User zu. Auf einem MS Server 2008 R2 ist Exchange 2010 installiert. Also 3x Server 2003 Standard 2x Server 2003 Standard R2 2x Server 2008 R2 Jetzt meine Frage zu den Lizenzen gerade im Hinblick auf die Anbindung mit VPN. Diese Lizenzen haben wir. 2x MS Windows Server 2008 1-4 CPU + 5CAL (P73-05118) 2x MS Windows Server 2008 1-4 CPU (468746-043) (bei uns installiert als 2003 Standard R2 als ELO und ELO SQL Server) 1x MS SQL Svr Std SL - Open NL 1 Processor License (228-08617) 100x MS Exchange Standard CAL 2010 User CAL Sngl Open NL Lic only (381-04181) 100x MS Outlook 2010 Sngl Open NL Lic only (543-05489) 1x MS Exchange Server Standard 2010 Sngl Open NL Lic only (312-04048) 1x Windows Server CAL 2003 5 Clt User Cal (R18-01065) 20x Windows Server 2008 CAL (5 Device) (R18-02871) Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann reichen die Exchange und Outlook CAL für 90 User aus da wir jeweils 100 haben. Es stellt sich höchstens noch die Frage da einige (ca. 8 User) per Smartphone (keine Windows Phones) Ihre Mails von Exchange abrufen was damit lizenzrechtlich ist bzw. wie diese Lizenzen angesehen werden (pro User pro Gerät ?). Wie werden die Lizenzen überhaupt angesehen wenn z.B. ein User von Zuhause über Internet und die Weboberfläche Outlook aufruft oder per RDP. Der Exchange Server scheint auch OK da er eine 2008er Lizenz hat und die Exchange Server Lizenz. Die ELO Server sehen auch OK aus, da jeweils eine 2008er Lizenz sowie eine SQL Lizenz vorhanden ist. Hier aber die Frage ist die SQL Lizenz korrekt da ja nur die Server untereinander zugreifen ? Nun zu den CAL´s. Zuerst mal weis ich nicht habe ich CAL per Gerät oder per User ? Schaut mal auf die Artikelnummer die ich oben hingeschrieben habe. Auf den Lizenzkarten steht Geräte-Client-Zugriffslizenzen. Das ist für mich nicht aussagekräftig genug. Jedenfalls wenn ich bisher richtig verstanden habe, reicht die höchste CAL (2008er) auch für Server mit älteren BS also hier die 2003er aus. Da ich insgesamt 5 2003er CAL und 110 2008er CAL habe, reicht die Menge doch auch aus für 90 User, oder ? Die Frage ist jetzt nur gilt das auch übergreifend für VPN Netzwerke und als was muss ich die CAL zuteilen ? Als User oder Geräte CAL, bzw habe ich überhaupt eine Wahl ? Mit dem Verständniss für die CAL habe ich sowieso Probleme. Ich habe das so verstanden, mit einer CAL kann ich auf beliebig viele Server zugreifen wenn die CAL für die höchste Version des Servers gültig ist. Also mit einer 2008er CAL auch auf 2003er Server. Wenn ich eine User CAL habe kann der namentlich verbundene User mit allen möglichen Geräten egal welcher Anzahl auf alle Server zugreifen ? Wenn ich einen Desktop PC mit einer Geräte CAL definiere kann dieser PC egal von welchen User bedient auf alle Server zugreifen ? Gilt das auch per VPN und gilt das wirklich für alle Server egal ob 4 oder 100 in einem Verbundnetzwerk mit drei Domänen ? Da die drei alten 2003 Server ehemals von anderen Firmen betrieben wurden, sind die Mitarbeiter noch auf der Suche nach den Lizenzkarten. Also das ist klar, da fehlen im Augenblick Lizenzen, jedenfalls auf dem Papier. Rechnung usw. ist vorhanden, aber ich glaube das nützt nichts wenn MS testen würde, oder ? Kann man Lizenzkarten eigentlich neu anfordern wenn sie weg sind ? Kann ja immer mal passieren z.B. Wasserschaden, versehentlich weggeworfen usw. Uff, das ist immer ziemlich verwirrend. Erstmal muss ich das verstehen, danach muss ich dann schauen wie sich diese Lizenzen in einer VMWare Umgebung auswirken. Wäre toll wenn Ihr mir Euren Rat geben würdet. Viele Grüsse Chris
  7. Danke, also werde ich dann mal den Chef fragen ob er die zusätzliche Platte rausrückt und danach nach einem Termin schauen wann ich umbauen kann und mich dann ans Werk machen. Nochmals Danke für das Feedback. Gruss
  8. Hatte die entsprechenden Verzeichnisse schon aus dem Onlinescan rausgenommen. Auch ausschalten bringt dann nicht mehr Power. Was ich noch nicht erwähnt hatte, es fällt auch auf das wenn viele User arbeiten die Performance in den Keller geht, also tippe ich eher auf ein Überlastungsproblem. Bei nur einigen läuft alles schnell genug. Gruss
  9. Deshalb überlege ich die Daten auf eine eigene Platte alleine zu legen oder Euer vorgeschlagenes Raid zu machen. Je nachdem welche Kosten vom Chef abgedeckt werden. Welches Raid würdest Du denn nehmen mit welchem guten Controller ? 5er Raid ? Gruss
  10. Das klingt schonmal gut, denn es ist eine statische feste Adresse. Da habe ich aber noch Bedenken. Werden denn auch alle Rechte übernommen da es vorher eine erweiterte Partition war und dann eine primäre Partition ? Wie verhalten sich die Arbeitsplätze ? Jetzt sind Ordner freigegeben und dann als Laufwerksbuchstabe auf den Arbeitsplätzen verknüpft. Bleiben die denn genau so erhalten ohne das ein Finger am Arbeitsplatz gekrümmt werden muss ?? Erkennt der der DC alles obwohl es nun eigenständig auf einer eigenen Platte ist ?? Es wäre super wenn sich vielleicht noch Jemand melden könnte der genau soetwas schon einmal durchgeführt hat und von seinen Erfahrungen berichten könnte. Ein solches klonen ist doch bestimmt nicht so ungewöhnlich und wohl schon auch bei Anderen mal ein Thema gewesen, oder ? Gruss
  11. Hast Du eine Empfehlung für einen Raidcontroller und was würdest Du nehmen ? Raid 5 auf 3 Platten, denn dann bräuchte ich ja nur 2 Platten zusätzlich. Oder meinst Du noch mehr Platten und ein anderes Raid ? Meinst Du denn das ein neuer LSI Treiber sooo viel bringt das man es deutlich spürt ? Ich habe es mit Treiberupdates bisher immer so gehalten möglichst nicht jeden zu machen sondern nur wenn es unbedingt nötig ist. Gruss
  12. Ich würde gerne Eure Meinung hören bei 2 Fragen mit einem Windows 2003 SP2 Rechner. Ich habe im Augenblick 1 Festplatte für Betriebssystem und Daten. Da ich schon mehrfach gehört habe das es wegen der Geschwindigkeit besser ist Betriebssystem und Daten auf getrennten Platten zu haben, überlege ich das jetzt zu ändern und eine zweite Platte nur für die Daten einzubauen. Da wir jede Nacht mit Acronis Server Image eine komplette Imageerstellung machen dachte ich daran, einfach eine neue Platte einzubauen und mit Acronis die Partion mit den Daten darauf zu spielen. Doch was dann ? Wie übernehme ich die kompletten Rechte der User und wie schaffe ich es das alle User beim nächsten einloggen Ihre Laufwerkszuweisungen auf die neue Platte bekommen. Also quasi nichts vom nächtlichen Tausch mitbekommen ? Eigentlich würde ich meinen das mit Acronis alle Rechte erhalten bleiben, aber da ich ja jetzt eine erweiterte Partition (die Datenpartition) habe und mache sie auf der neuen Platte zu einer primären Partition weiss ich nicht ob das klappt. Bei einem normalen Windowsrechner ist das klonen von Partitionen auf eine neue Platte ja einfach weil nur ein Laufwerksbuchstabe neu vergeben werden muss. Aber bei einem 2003er Server ?? Wie sollte ich da vorgehen und wie die alte Partion unkenntlich machen ? Löschen oder anders ? Auch will ich vielleicht mal eine andere Netzkarte einbauen und dieser dann die gleiche IP Nummer geben wie der jetzigen Onboardkarte. Da dachte ich daran, neue Karte einbauen, im Bios Onbaordkarte auf disable und der neuen Karte einfach die IP Nummer wie der alten Karte geben. Klappt das oder gibt es dann mit dem DC Probleme denn der Server ist auch der DC Server ? Gruss
  13. Sonst ist eigentlich nichts besonderes mehr drauf, ausser Kaspersky als Server/Client Anwendung. An Speicher braucht Ntdbsmgr.exe am meisten nämlich fast 600 MB Danach kommt Kaspersky mit ca. 400 MB und dann sqlservr.exe mit ca. 180 MB. Insgesamt sind ca. 2GB von den 4GB in Gebrauch. Bei den LSI Controllern gibt es keine neueren Treiber (letzte den ich gefunden habe ist von 2005). Die Xeon´s sind 3,2 er und im Taskmanager werden 4 einzelne CPU´s angezeigt. Ein SCSI ist Onboard (für den HP Streamer) und einer ist im PCI-X 133er Slot. Intelkartenetzkarte ist Onboard. Board ist ein Intel Serverboard SE7520BD2V. Gruss
  14. Wir setzen einen 2003er Enterprise Server ein mit ca. 60 Usern und haben immer mehr Probleme mit der Performance. Habe mal die Werte mit 'Leistung' überprüft und festgestellt das einige Werte teilweise oft auf 100% sind beim Datenträger. So z.B. durchschnittl. Warteschlangenlänge und mittlere Bytes. Beim Speicher und der CPU sieht es dagegen eigentlich gut aus so das ich auf die Festplatte oder Netzkarte tippe als Flaschenhals. Es wäre schön wenn Ihr mir mal Ansatzpunkte geben könntet wo und wie ich am besten eine Leistungssteigerung erreichen kann. Dabei dürfte es auch ruhig etwas Geld kosten (also nicht nur Registrywerte oder so ändern) für z.B. eine zusätzliche Festplatte. Hier unsere Hardware im Server: Windows 2003 SP 2 Prozessor Xeon 3,2 GH Speicher 4 GB Fujitsui MAT3147NC 147 GB Platte Fujitsui MAW3300NC 300 GB Platte (zum sichern von Images nachts mit Acronis) 2x LSI Ultra 320 Controller HP Streamer Ultrium 3 Intel Pro 1000MT Switch und LAN: 2x Dlink DGS 3300 48er 1000 GBit als Stack verbunden und mit einer Karte an den Server angebunden (die oben erwähnte Intel Pro 1000MT) Arbeitsplätze mit verschiedenen 1000er Netzkarten alle mit 1000 GBit angebunden Also ein Netz komplett als 1000er. Auf der 147er Festplatte sind 3 Partionen. Eine für Auslagerungsdatei, eine für das Betriebssystem und eine für die Daten. Die 300er Platte sichert jede Nacht komplett die 147er Platte und zusätzlich wird jede Nacht auch einmal auf Band gesichert mit dem HP Streamer. Die Festplatten hängen zusammen an einem SCSI Controller und das Bandlaufwerk alleine an einem. Somit auch kein Raid weder Hard- noch Software (die LSI könnten auch nur als Hardwareraid 0 oder 1). Als eine Hauptanwendung läuft ein Buchhaltungsprogramm mit Accessdatenbank auf dem Server und ein Steuerberatungsprogramm mit einer Pervasive SQL Datenbank auf dem Server. Was meint Ihr wo ich den Hebel ansetzen muss ? Gruss
  15. Unser W2k3 Server hat 4GB Arbeitsspeicher, eine Auslagerungsdatei von 3,8GB und eine SQL PervasiveEngine am laufen. Es greifen ca. 40 User gleichzeitig über einen 48er DLink Switch mit 100MBit zu den Usern und 1000MBit zum Server darauf zu. Ich habe im Augenblick den Parameter /3GB in der boot.ini gesetzt bin mir aber nicht sicher ob das Sinn macht oder ob ich damit nicht eher negative Folgen erzeuge. Manchmal wird der Server nämlich ziemlich träge wenn Anwendungen die mit auf dem Server liegenden Accessdateien arbeiten gestartet werden und z.B. Selektionen machen. Die PervasiveSQL Anwendung läuft eigentlich immer gleich gut. Wann sollte man der Parameter setzen bzw. mit welchen Leistungsindikatoren aus der Windows eigenen Leistungsübersicht kann ich ersehen wo das Problem liegt bzw. ob ich die /3GB Option nutzen sollte ? Gruss Chris
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