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jensw_2000

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Alle erstellten Inhalte von jensw_2000

  1. Juhu! Die "Bauchgefühl-Richtung" stimmt. Mit einem weichen Zeilenumbruch (ASCII 10) wird die Nachricht versendet. Also mit <ALT+RETURN>.<ALT+RETURN> ... Das Gleiche mit Putty. Ich habe gerade mal den Wireshark Portable mitlaufen lassen. HEX: 0D 0A 2C 0D 0A (dez. 13 10 46 13 10 >> CR LF . CR LF) versendet die Nachricht nicht. HEX: 0A 2C 0A (dez. 10 46 10 >> LF . LF) versendet die Nachricht. Der Exchange erwartet also ein falsches CRLF ... Offenbar bleiben die ausgehenden Mails von den Kopierern und vom Backup Monitoring genau deshalb hängen. Das trace ich morgen nochmal mit, wenn der Kunde vor Ort ist. Jetzt bin ich aber noch ratloser. Wie kann man Das korrigieren? Nach 'sowas' googeln ist nahezu aussichtslos :schreck: Ist leider doch der falsche Ansatz.... Mit dem Zeilenumbruch hängt das Kernproblem nicht zusammen. SMTPDiagPro von Stefan Kittel versendet die Mail auch mit ". 0D0A" also CR LF. Ich mache wohl besser einen Vorort Termin und trace den SMTP Traffic von allen Kopierern per Wireshark. Die Backup Statusmail geht nicht raus, weil die Software fehlerhaft ist. Die sendet das SMTP Command "DDATA" anstatt "DATA" und wartet stur auf ein OK vom Exchange. Das OK kommt natürlich nicht. Der Exchange antwortet auf den falschen Befehl jedoch richtiger Weise mit "500 5.3.3 unrecognized command" ...
  2. Greifbare Ideen habe ich auch schon länger nicht mehr. Von meinem Bauchgefühl her hat das Problem nichts mit AV, Security oder Netzwerk zu tun. Telnet nimmt soweit ja alle SMTP Kommandos an. Nur das <return>.<return> löst bei dieser Exchange Installation eben nicht das Versenden der Message aus. Der Punkt erscheint in der Telnet Commandline. Vielleicht doch eher ein Zeichensatzproblem. Das CRLF ist ja auf "deutsch" ASCII-13 + ASCII-10. Eventuell erwartet dieser Exchange aus irgendwelchen Gründen aber einen weichen Zeilenumbruch (nur ASCII-10) oder einen "Linux Zeilenumbruch" (nur ASCII-13) zum Absenden der Message (<return>.<return>). Der Server (Fujitsu Primergy RX300 S7) hängt über 2 geteamte Broadcom Karten im LAN (Teaming über das Windows Server 2012 R2 NIC Teaming). Der Kartentreiber bzw. das NIC Team wird beim Zugriff über 127.0.0.1 aber auch nicht verwendet, wenn ich das von meinen MCSE / MCNE Kursen damals noch richtig in Erinnerung habe. Falls meine grauen Zellen noch ein bisschen funktionieren läuft Loopback nur über OSI Layer 2-LLC. "Netzwerkkarte und -treiber" auf OSI Layer 2-MAC gibt's dort glaube ich nicht. Der MAC Layer wird in diesem Fall im TCP Stack emuliert. Außer dem Exchange Server läuft 'nichts weiter auf der Maschine'. Nur das Nötigste. Windows Server 2012 R2, Backup Agent, AV Client, Exchange 2013 mit CU12, Fujitsu Serverview Agent und Serverview RAID.
  3. Moin Norbert, ja, da antwortet wirklich der Exchange, s. Attachment. Sunny, danke dass Du dich mit einbringst. Aber sorry ... zählen wir eventuell ein bisschen Erbsen? :schreck: :D Also : Problem 1:1 reproduzierbar mit: > deaktiviertem AV Client > deinstalliertem AV Client > Telnet via Localhost IP > neu installiertem AV Client > wieder aktiviertem AV Client > neben dem AV Client gibt es keine andere Security Software auf dem Host CU12 habe ich gestern installiert. Das ändert leider auch nichts am Fehlerbild.
  4. Hi, nein, da hängt ganz sicher keine AV Software oder etwas Vergleichbares zwischen. Ich kann das Problem direkt in der CMD auf dem Exchange mit aktiviertem und deaktiviertem AV Client nachstellen. Sogar über die Localhost IP. Port 25 hört nur die "MSExchangeFrontendTransport.exe" ab. KB3108023 ist noch nicht installiert. Das kann ich übers Wochenende nachholen. Der Exchange läuft noch mit CU11.
  5. Ich würde da gerne nochmal nachfragen .... ;) Hat vielleicht jemand noch eine Idee, warum das <Return>.<Return> nicht angenommen wird? Ist das vielleicht ein Spracheinstellungsproblem auf dem Server? Vielleicht erwartet der einen anderen Zeilenumbruch als CRLF...
  6. 21 von 80 GB sind auf C: frei. Im Eventlog wird nichts geloggt, wenn ich die Mail per Telnet tippe und return.return tippe. Im SMTP log steht das komplette Protokoll vom HELO bis zum DATA. Das "Message queued for delivery" wird auch nicht geloggt. Stattdessen kommt irgendwann ein Timeout oder Cancel, je nachdem ob ich auf den Abbruch warte oder das Telnet Fenster hart beende. Hoops! Sorry. Falscher Server ;) Auf C: sind 196 von 280 GB frei Um das mal konkret zu zeigen hängt noch ein Screenshot dran.
  7. Ja, der Trend Micro Worry Free Business Security Client. Der Problem tritt aber auch auf, wenn ich temporär alle Funktionen des AV Clients deaktiviere. Trend Micro WFBS haben wir auch bei vielen anderen Kunden im Einsatz. Dort kann ich Mails per Telnet versenden und es gibt keine vergleichbaren Probleme.
  8. Moin, ich habe beim Exchange Server eines Kunden das Problem, dass einige SMTP Clients beim Senden von Emails 'hängen' und die Mails nie versendet werden. Bei einigen Kopierern klappt es tadellos, andere versenden keine Mails. Auch die eingesetzte Backup Software kann keine Statusmails über diesen Exchange SMTP versenden und hängt 5 Minuten beim Versenden einer Testmail. Um den Fehler einzugrenzen habe ich versucht, eine Testmail über Telnet zu versenden. Der Protokollablauf vom HELO bis zum DATA klappt problemlos. Nach dem DATA kommt wie erwartet die Antwort: "354 Start mail input; end with <CRLF>.<CRLF>" Jedoch wird das RETURN . RETURN nicht angenommen. Normalerweise kommt danach "OK. Message queued for delivery". Bei diesem Server kann ich RETURN . RETURN eingeben bis ich grün werde. Es werden lediglich Punkte in den Messagetext eingefügt (mit Zeilenumbruch). RETURN . RETURN führt aber nicht zum Versenden der Mail. Ich denke, dass die hängenden SMTP Clients ihre Mails auf die gleiche Art versenden und ebenfalls vor dem Problem stehen, dass nach dem RETURN . RETURN nicht das erwartete Statuscode "200 OK. Message queued for delivery" zurückkommt. Was hat dieser Exchange Server für ein Problem? So einen Effekt hatte ich bisher noch nie. Der Fehler ist direkt auf dem Exchange Server mit deaktiviertem Antivirus reproduzierbar. Es hängt dann nichts mehr dazwischen. Bei den Exchange 2013 Servern anderen Kunden funktioniert das tadellos. Da kann ich dieses Problem nicht reproduzieren. Gruß Jens
  9. Hallo Daniel, ich habe mir jetzt einen USB Installationsstick erstellt und auf einem Windows 8.1 Referenz-PC den RAID Treiber per "DISM /Add-Driver .." in die WIM's auf dem USB Installationsmedium integriert. Das hat soweit geklappt. Wenn ich von USB boote und Diskpart aufrufe, dann werden mir alle Disks (incl. der RAID Disks) angezeigt. Der integrierte Treiber funktioniert also. Ich könnte das Windows Setup vom Stick starten, jedoch ohne Übernahme meines Windows 7 Profils und der Anwendungen. Das will ich nicht ... :shock:. Ich wäre Wochen damit beschäftigt meine Entwicklungsumgebungen wieder so einzurichten, dass ich produktiv weiterarbeiten könnte. Wenn ich das "gewünschte" Inplace Upgrade, aus Windows 7 heraus, von dem modifizierten USB Stick starte, dann habe ich exakt den gleichen Effekt wie vorher. Die Integration des RAID Treibers wird durch die "Inplace Upgrade Vorbereitung" vergessen und die RAID Disks sind nach dem Reboot ins Windows 8.1 Setup nicht mehr zu sehen. Das Inplace Upgrade greift beim Reboot auch nicht auf den USB Stick zurück. Daher nützt der hinzugefügte Treiber hier offenbar nicht viel. In der vom Setup präparierten Bootumgebung (Win PE) fehlt mein RAID Treiber in SYSTEM32\DRIVERS. Die RAID Laufwerke fehlen und das Setup kann nicht fortgesetzt werden ... Haben die Jungs aus Silicon Valley den Mann, der die "F6" Taste im Windows Setup programmiert hat in Rente geschickt? Im normalen Windows 8.1 Setup kann ich Storagetreiber bei Bedarf manuell nachladen. Dieser Mechanismus fehlt beim Inplace Upgrade. Wo legt das Setup, dass ich unter Windows 7 starte, die Boot.wim (bzw. die Setup "Bootumgebung") ab? Kann ich dort eventuell noch vor dem Start des zweiten Setup Abschnittes den RAID Treiber dazumogeln? Daniel, hast Du noch eine Idee? Google hilft mir nicht weiter und der MS Supporter, den ich hinzugezogen habe, ist leider auch ziemlich am Ende mit seinem Latein. PS: Schade, dass ihr keine Technet Events in Hamburg mehr macht. Das waren echt schöne Zeiten, als es noch echte Live-Events von euch gab. Die Webcasts gehen zur Not auch, sind aber definitiv kein adäquater Ersatz für Vorträge von Dir, Steffen Krause, Ralf Schnell u.v.a. ... Grüße Jens
  10. Moin, das Windows 8.1 Inplace Upgrade macht mich fertig. Ich starte unter Windows 7 das 8.1er Setup und wähle die Option "nur persönliche Daten behalten" und lasse das Setup nach Updates suchen. Das Setup läuft dann ohne Warnungen bis 100% hoch und bootet den PC. Nach dem Neustart läuft der Rechner in das Windows Setup. Dort gibt es nach der Sprachauswahl gibt es nur die beiden Optionen "Problembehandlung" und "PC herunterfahren". Das Einzige das mir zum Installieren des Updates noch gerade so plausibel erscheint ist der Weg "Problembehandlung >> PC auffrischen". Das Setup bricht dort aber mit folgender Meldung ab: Ich habe dann tagelang die Bitlocker Verschlüsselung von allen meinen Laufwerken entfernt, die versteckte Startpartition auf 1 GB vergrößert, sichergestellt, dass es nur eine aktive Partition im System gibt, mein Windows 7 mit SFC /scannow überprüft, MSXML 6 neu installiert und bin jedem verdächtigen Log-Eintrag hinterhergegooglet. Nichts... Windows 8.1 Setup meint ich soll mein Laufwerk entsperren und es neu versuchen. In der Commandline, die man aus dem 8.1er Setup aufrufen kann habe ich nun festgestellt, dass der RAID Treiber meines Areca 1231 offensichtlich nicht geladen wurde. Der unter Windows 7 (x64) installierte Treiber ist signiert und aktuell. Diskpart > LIST DISK zeigt mir meine Windows 7 HDD (die an dem RAID Controller hängt) nicht an. BootRec /ScanOs läuft durch und findet keine Windows Installationen. Dummerweise finde ich im Windows 8.1 Setup keine Möglichkeit den RAID Controller Treiber nachzuladen. Boote ich den PC danach wieder, dann läuft das Rollback zum Glück sauber durch und mein Windows 7 ist wieder heile. Unter Windows 7 habe ich alle Laufwerke mit DISKPART > "ATT DIS" überprüft. Es gibt keine Laufwerke die "aktuell schreibgeschützt" oder "schreibgeschützt" sind. Chkdsk bringt ebenfalls keine Fehler. Kann mir jemand helfen oder muss ich den MS Support hinzuziehen? Wäre schade dafür einen Technet Freecall zu opfern, nur weil dieses 8.1er Setup derart missglückt ist ...
  11. Bis alle Komponenten unserer Website Joomla 1.6 kompatibel sind ist die Site leider offline. Link entfernt von blub
  12. Hallo, der AdsScripter funktioniert unter Server 2008 und 2008 R2. Dafür sind auch keine "Tricks" oder Änderungen in Doing nötig. Bei der Betriebssystem-Auswahl im AdsScripter wählt man einfach "WIN2003" aus und kann alle Felder wie gewont setzen. Ein Hinweis ggf. noch für Server 2008 R2. Das in 2008 R2 hinzugekommene Attribut "Objekt vor versehentlichem Löschen schützen", das beim manuellen erstellen von Objekten per Default aktiv ist, wird durch den AdsScripter nicht gesetzt. Benutzer, Gruppen und OUs, die durch den AdsScripter erstellt wurden, können also ohne weitere Aktionen per "Rechtsklick >> Löschen" gelöscht werden. Den "Löschschutz" kann man auf Wunsch später individuell per "AD Benutzer und Computer" auf den Objekten setzen. Grüße, Jens
  13. Unter Win2003 gibt es eigentlich keine bekannten Probleme. Bist du so nett und schickst mit ein paar Informationen zu dem Problem an meine Support-Email (support@innovasoft.de)? Dann sehe ich mir das gerne mal an. Besonders interessant wären: - Screenshots von den AdsScripter Einstellungen - XLS - kurze Beschreibung der AD Struktur - Welche OUs und Gruppen existieren, welche soll der AdsScripter erzeugen ? - Schön wäre ein CScctipt Log (Script mit der CScript.exe starten und in Textdatei umleiten). MFG Jens
  14. Hast du das Problem unter Windows Server 2008? Ist mir in diesem Fall schon mal zu Ohren gekommen ....
  15. Jeden Tag eine gute Tat :cool: Der AdsScripter kann jetzt auch das Häckchen "Benutzer kann Kennwort nicht ändern" setzen bzw. herausnehmen. Unter Windows 2000 Server konnte ich die aktuelle Version leider nicht mehr testen. Eventuell kann mir jemand von euch Feedback geben, ob diese Option dort auch richtig funktioniert. Wäre nett. Den Download der aktuellen AdsScripter Version findet ihr hier: InnovaSoft[de] AdsScripter
  16. Exchange Mailboxen lassen sich mit den AdsScripter nicht anlegen. Das geht in "AD Benutzer + Computer" schnell und einfach, so das sich ein Scripten kaum lohnt. Problematisch ist auch immer das Sammeln der "Pflicht-Parameter" für das Erstellen von Mialboxen per VB-Script. Wieviel Prozent der Admins können z.B. spontan und fehlerfrei den DN der Speichergruppe angeben, in der ein Postfach erstellt werden soll? Der AdsScripter würde derzeit mit "Exchange Unterstützung" einfach zu kompliziert werden. Ich denke derzeit darüber nach, den AdsScripter im nächsten Jahr so umzubauen, das er alternativ Powershell Scripte generiert. Wenn es soweit kommt, wird wahrscheinlich auch Exchange-2007 unterstützt.
  17. "user_cannot_change_password" ist kein Flag oder Attribut. So wie ich das rausgelesen habe handelt es sich dabei um ein Objekt-Recht (also einen ACL Eintrag auf dem User-Objekt). Dieser Eintrag kann nicht direkt gesetzt werden. Hier findest du im MSDN einen Beispiel-Code für den WinNT Provider. Modifying User Cannot Change Password (WinNT Provider) (Windows) Vermutlich wird es über den LDAP Privider etwas eleganter gehen. Beispiele und Infos findest du ebenfalls im MSDN unter folgendem Link http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa746398.aspx
  18. Derzeit kenn man dieses Flag nicht ohne manuelle Anpassung des Scriptes setzen. Als "globale" Option für alle Benutzer baue ich das gern mit in den AdsScripter ein. Kann aber etwas dauern, weil mein Kalender momentan recht voll ist, und daher für Freeware Projekte recht wenig Zeit übrig bleibt. MFG Jens
  19. Wie peinlich, geht ja doch :o Damit kann ich zumindest schon mal das Ändern-Recht in den paar Programmordnern durchsetzen. Damit wir das Ganze schon mal etwas entspannter :o) Danke.
  20. Die Ereignisprotokolle sind sauber. Das Sicherheitsprotokoll ist leider "Standard". Geplante Tasks und laufende Prozesse sind ebenfalls unauffällig. Ich schließe eine "Manipulation durch unbefugte Benutzer aus. Es gibt nur zwei gut gehütete Accounts mit entsprechenden Rechten. Von denen war nachts niemand angemeldet. Der Effekt tritt ja auch beim Neustart auf, wo definitiv noch niemand eine Chance zum Manipulieren hat. Korrigiert mich bitte... Kann man mittels GPO die NTFS Berechtigungen ändern? Die Optionen habe ich noch nie gesehen. Alle GPOs habe ich mit der GPMC und Gpresult überprüft. Keine Desktop-Restriktionen.
  21. Hi Leute, hoffentlich kleben jetzt nicht gerade alle vor dem Fernseher :cool: Vor ein paar Tagen hat ein Server eines Kunden angefangen sich selbständig zu machen. Es handelt sich um einen W2K3-R2 Server (Memberserver, WTS) mit aktuellem Patch-Stand. Jede Nacht, bzw. nach jedem Neustart setzt er "willkürlich" irgendwelche Richtlinien um, die niemand definiert hat. So sind z.B. alle Laufwerkssymbole im Arbeitsplatz ausgeblendet und der Zugriff auf die Laufwerke über den Windows Explorer verboten. Die Suchfunktion ist deaktiviert und sämtliche NTFS Berechtigungen auf dem Systemdatenträger werden analog der Sicherheitsrichtlinien-Vorlage "Setup-Security" zurückgesetzt. Ich habe alle relevanten GPOs sowie die lokale Sicherheitsrichtlinie überprüft. Nirgendwo sind derartige Einschränkungen definiert. Als Notlösung habe ich erstmal die "sichtbaren" Effekte in der lokalen Sicherheitsrichtlinie des Terminalservers "negiert" (Suchen deaktivieren >> deaktiviert, Alle Laufwerkssymbole ausblenden >> deaktiviert usw.) Nun kämpfe ich noch an den NTFS Berechtigungen, die sich jeden Morgen wie von Geisterhand im Auslieferungszustand befinden. Auf dem WTS laufen ein paar kleine Programme, die das Ändern-Recht in ihrem jeweiligen Programmordner verlangen. Das ist nicht schön, aber ohne Umdenken bei den Softwarehäusern nicht zu ändern. Dummerweise wurden die damals unter %Programfiles% installiert. Der Server setzt nun jede Nacht unter anderem die NTFS Berechtigungen auf C:\Programme\ und alle Unterordner auf Default zurück. Das Ändern Recht auf z.B. C:\Programme\Elster-Formular\... ist damit weg. Bedeutet für mich jeden Morgen für 3-4 Programmordner die NTFS Rechte anpassen bevor die User zur Arbeit kommen. Das ist ****... Es scheint so, als würde jemand nächtlich die Setup-Security drüberbraten, welche o.a. die NTFS Rechte zurücksetzt, und anschließend den Desktop für den unbedarfen Terminal-User mit überzogenen Restriktionen "unbrauchbar" machen. Wie kann der Server sowas machen?:confused: Ich habe keine Idee mehr. Hoffe euch fällt was Passendes ein (ausser platt und neu :cry:). PS: Vorgeschichte... Das Ganze fing übrigens an, nachdem ich die NTFS Berechtigungen auf der System-Root (C:\) angepasst habe. Dort gab es per Default eine "speizelle Berechtigung", die es der Benutzergruppe erlaubt hat, direkt in der Root neue Dateien und Ordner zu erstellen. Die Berechtigung galt für C:\ ohne Unterordner. Den ACL Eintrag habe ich entfernt, damit die Benutzer ihre Daten in den dafür vorgesehenen Freigaben speichern, anstatt auf meinem Systemdatenträger. Schöne Grüße, Jens
  22. Sorry für die späte Antwort. Ich habe keine Email-Nachricht bekommen. Das Thema ist irgendwie aus meiner "Beobachtungsliste" verschwunden. Den Effekt mit den deaktivierten Benutzern hatte ich damals zeitweise beim Windows 2000 Server, wenn man als Script-OS Win2003 ausgewählt hat. Unter Windows Server 2003 hatte ich das Problem bisher noch nicht. Die Idee mit den "statischen Feldern" gefällt mit gut. Wenn ich mal wieder etwas Zeit habe, dann baue ich das mit ein. MFG Jens
  23. Niemand eine Idee ? Dann stelle ich das Problem mal in der Technet-Scripting Newsgroups zur Diskussion. Wenn es eine Lösung gibt, poste ich diese hier. Hat netterweise jemand einen englischen Server zur Hand ? Ich wäre an einem Screenshot der englischen Version von "AD Benutzer und Computer > Benutzer > Eigenschaften > Registerkarte "Umgebung" interessiert, damit ich die englischen Bezeichnungen für die 3 Optionen richtig angeben kann. Mit einer freien Übersetzung gibt es ggf. Missverständnisse. Beispiel: Deutsche Bezeichnung der Checkbox: "Programm starten ..." Steht da im englischen "AD Benutzer und Computer" Run Program..., Launch Programm..., Start Program ... ? Schöne Grüße, Jens
  24. Hallo zusammen, vor einiger Zeit durfte ich hier mein kleines Freeware-Tool "AdsScripter" zum generieren von ADSI Scripten vorstellen. Dieses wurde inzwischen über 1200 mal runtergeladen. Hiermit möchte ich mich fur das erhaltene Feedback bedanken. Ich habe der "beliebte" CreateUser Plugin (erstellt ein komplexes Script zum Anlegen von Benutzern im AD) sehr stark erweitert. Das Update ist noch ganz frisch, aber gründlich getestet. Ich würde mich freuen wenn Ihr wieder ein paar Kommentare dazu abgebt, damit ich irgendwann mal "Stoff" für die Version 3 habe ;) . Hier eine eine Liste der Neuerungen. neue Funktionen: CreateUser Plug-in V2.0 * Benutzer und Gruppen in verschachtelten OU Strukturen erstellen * wahlweise vorhandene OUs im AD finden und Benutzer darin erstellen oder * unterstützt deutsches und englische Gruppennamen * fest vorgegebene Struktur benutzen * LDAP Bezeichnungen werden automatisch generiert * Script kann als „Update-Script“ für Massenänderungen im AD erstellt werden * drei Update Modi wählbar - überspringe existierende Benutzers - bestehende User ändern, (definierte Attribute ändern, undefinierte Attribute nicht anfassen) - bestehende User ändern, (definierte Attribute ändern, undefinierte Attribute auf MS Defaults setzen * 10 benutzerdefinierte Gruppen in der Excel Vorlage * unbegrenzt viele Gruppen in der CreateUser.ini (gelten für alle Benutzer) * Plug-in ist nicht mehr so „zickig“ bei numerischen Werten in der Excel Vorlage * Excel Template enthält viele aussagekräftige Kommentare * detaillierte Log-Ausgaben im CScript Fenster * VB-Code optimiert * Scriptausführung direkt aus dem AdsScripter oder wie gewohnt über den VBS Export * unterstützt das Scripten fast aller Benutzer-Attribute: User Attribute: personalTitle, givenName, initials, sn, displayName, cn, sAMAccountName, userPassword, ou, employeeID physicalDeliveryOfficeName, title, department, company, streetAddress, postOfficeBox, postalCode, l, st, co, c, telephoneNumber, otherTelephone, homePhone, otherHomePhone, mobile, otherMobile, facsimileTelephoneNumber, otherFacsimileTelephoneNumber, ipPhone, otherIpPhone, pager, otherPager, primaryInternationalISDNNumber, mail, info, wWWHomePage, description Einwahlen (RAS,RADIUS) msNPAllowDialin Terminalservices Attribute: allowLogon, EnableRemoteControl, MaxIdleTime, MaxDisconnectionTime, MaxConnectionTime, ReconnectionAction, BrokenConnectionAction, TerminalServicesInitialProgram, TerminalServicesWorkDirectory, ConnectClientDrivesAtLogon, ConnectClientPrintersAtLogon, DefaultToMainPrinter Fragt einfach, falls ich die eine oder andere Option nicht einfach genug erklärt habe oder Dinge anliegen. Schöne Grüße, Jens
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