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Beiträge erstellt von checkout

  1. Hallo liebes Forum

     

    ich habe ein Problem mit exmerge. Es geht um einen SBS2003 Server. Den Tipp mit der deutschen ini hat ich schon angewandt. Die Sicherung des Administratorpostfachs funktioniert einwandfrei. Bin als Administrator auf dem Server angemeldet.

    Möchte ich die anderen User sichern, erhalte ich folgende Fehlermeldung

     

    Error opening message store (MSEMS). Verify that the Microsoft Exchange Information Store service is running and that you have the correct permissions to log on. (0x8004011d)

     

    Dies deutet wohl daruf hin, das ich keine Rechte auf den User habe um die pst zu erstellen. Nun zu meiner Frage.

     

    Reicht es wenn ich beim User in den Zustelleoptionen den Administrator in "Im Auftrag Senden " eintrage ?

    Wenn ja, wie kann ich dafür sorgen das diese Änderungen schnell wirksam werden ohne den Server neu zu starten ?

    Wenn dies nicht ausreichen sollte, was ist dann zu tun ? Bitte seid so nett und erklärts mir recht "DAU" sicher, da ich mich in Exmerge erst einarbeite.

    Vielen Dank im voraus.

     

    gruss

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  2. Hallo Forum,

     

    auch auf die Gefahr hin das ich eins auf den Deckel bekomme, muß ich mal eine (scheinbar leichte) Frage stellen. Die Suche hat mir nichts aufschlußreiches anbieten können.

     

    Ist es möglich bzw. ratsam auf einen SBS2003 ohne SP1 (also fast junfreulich) direkt ein SP2 aufzuspielen ? Soweit mir bekannt, besteht das SP1 beim SBS2003 aus 5 Komponenten. Kann man also alle diese übergehen und direkt zum SP2 schreiten ... Ich hoffe ihr seid so nett und beantwortet meine Frage. Danke

     

    gruss

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  3. Hallo,

     

    Zum Thema VPN...

    Ich setzte so eine Lösung mit dem Access Server von AVM ein. Rennt nun schon seit 3 Jahre (fast) ohne Probleme. Wahlweise packst du noch einen KEN vor den SBS; dort kannst du die Mails noch sauber auf Viren zu scannen (Avira).

     

    Damit hälst du den SBS aus fast allen raus. Bezahlbar ist das ganze auch noch und der Support bei AVM ist wirklich sehr gut. Vielleicht hilft dir das.

     

    gruss

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  4. Hallo BlackShadow,

     

    ich mach das immer so.

     

    1. PC In Domäne eingliedern

    2. als neuer (Domänen)benutzer anlegen, damit der lokale pfad angelegt wird (z.B. c:\dokus und einstell...\user.domäne\.....

    3. als domainadmin anmelden

     

    4. systemsteuerung - system - erweitert - benutzerprofile - ...

    hier wählst du das (alte) profil aus und wählst - "kopieren nach".

    dann wählst du den Ordner an, der in 2. erzeugt wurde (c:\dokus und einstell...\user.domäne).

    Jetzt noch den Domänenbenutzer wählen der diese Profil benutzen soll und - ausführen. Das wars.

     

    Ist etwas umständlich, geht aber (fast) immer.

     

    Gruss

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  5. Hallo graysonwall

     

    da ich auch gerade tief in selbiger Materie versunken bin, mal ein paar Links die mich weitergebracht haben:

     

    http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/dc-per-acronis-sichern-85923.html

     

    http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/probleme-domaenencontroller-restore-155250.html#post958731

     

    http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/umzug-sbs-server2003-neue-hardware-112842.html

     

    Hast du Erfahrungen mit dem Kalt-Backup von Symantec BESR,also der Variante mit Boot-CD ?

     

    Acronis hat mich da leider hängengelassen beim (Test)umzug eines Single-DC auf eine neue Hardware.

     

    Gruss

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  6. Hallo Brain,

     

    danke für deine Antworten.

     

    An dieser Stelle gleich noch ein Hinweis:

    faq-o-matic.net Warum Images nicht als Datensicherung taugen

     

    ja, *seuftz* das war die letzten Tage meine Hauptlektüre.

     

    Hier MSXFAQ.DE - Imagebackup als Sicherung stehts noch ausführlicher.

    Der Workarroound ist aber in diesem Fall die vorherige Sicherung des SystemSate via ntbackup auf die eigene Platte. Dann mit Acronis geimaged

    und alles ist gut. Im Ernstfall sichert man das Image zurück - dann sofort den Systemstate via ntbackup zurückspielen - und der DC weiß das er restored wurde. Die Replizierung sollte dann wieder das tun was sie soll.

     

     

     

    Gruss

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  7. Hallo

     

     

    ich möchte nochmal kurz auf die Acronis Lösung eingehen.

     

    ich habe mich an die Angaben von djmaker gehalten (vielen Dank dafür! ) und es funktioniert auf Anhieb. D.h. VORHER im alten SBS die neuen Raid-Treiber installieren, Offline-Sicherung durchführen, Restore auf neuer Hardware anstoßen.

     

    Bei Euch hat dies ja scheinbar bestens funktioniert. Leider konnte ich bei meinem Test die Treiber (in den noch laufenden SBS) nicht einbinden. Mache ich dies über -Sysemsteuerung -Hardware ... und verweiße dann auf die .inf des neuen Controllers, wird mir nur eine leere Liste gezeigt, indem sonst eigentlich der Controller stehen sollte.

     

    Mache ich da etwas falsch ?

     

     

     

    Gruss

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  8. Hallo

     

    Ist ja auch klar. Deshalb bootest Du von einer Windows 2000 CD (in deinem Fall, sonst natürlich das entsprechende OS) und führst eine Reperaturinstallation aus. Dabei werden die passenden Treiber installiert und das System läuft.

     

    Bleibt bei dieser Variante das AD, Exchange, DNS usw. erhalten inklusive aller Einstellungen ?

     

    Wenn es so wäre könnte man ja das selbe mit Acronis True Image Home druchziehen, oder ?

     

    Danke schon mal für die Antworten :)

     

    Gruss

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  9. Boah, dass ging ja fix :D

     

    Hallo phoenixcp

     

    Vielen Dank für deine Turboantwort.

     

    Wie jetzt? Du hast grade den Katastrophenfall und willst dich in die Materie einarbeiten???

     

    Nene, den (Super)gau hat wohl der edvmaxe. Ich hab mich nur hintendran gehängt. Meine Aufgabe ist der Umzug eines SBS2003 auf eine neue Hardware mittels Offlinesicherung (Acronis B&R10). Später soll dann mit Acronis B&R10 und Acronis Recovery für MS Exchange (plus wie ich nun gelernt habe vorheriger "NTBackup SystemSate Sicherung" plus NTBackup Exchange Sicherung" auf Platte) gesichert werden. Das Exchange will ich nur sichern um evtl. Inkonsistenzen der DB schnell erkennen zu können.

     

    Prinzipiell sollte das so gehen, aber beim SBS muss man ja noch ein paar Sachen am Rande beachten, so zum Beispiel das dieser dann auch FSMO's wieder komplett übernehmen muss etc. Nichtsdesto trotz würde ich aber eher auf ein anständiges Backup und Restore setzen.

     

    Das verstehe ich dann so, "kann gehen, muss aber nicht".

    Also bringt mir das Eingliedern des W2000 als zweiten DC eher nix, oder ?

     

    Nichtsdesto trotz würde ich aber eher auf ein anständiges Backup und Restore setzen.

     

    Wie sieht sowas denn bei dir aus , auch Symantec ...?

     

    Per replmon wirst du da nicht viel sehen.

    Ich dachte mir das wenn ich auch den W2000 mittels Replmon connecte und er das nicht kann beweißt, dass keine Replizierung stattfindet.

     

    Gruss

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  10. Hallo

     

    Vielen Dank für Eure Hilfe und Unterstützung. Ich bin für jede Erklärung dankbar.

     

    Hier ein älterer Thread zu dem Thema:

    http://www.mcseboard.de/windows-foru...ern-85923.html (DC per Acronis sichern - Wie?)

     

    Trotzdem der Tread schon recht alt ist, sind doch einige wertvolle Info's drin. Im Prinzip deckt sich dies mit dem von goscho geposteten Link Backing Up and Restoring Active Directory Server with Acronis True Image | Knowledge Base. Interessant fand ich auch, dass es scheinbar möglich ist nach Imagerücksicherung den SystemState via ntbackup zu sichert und gleich wieder rückzusichern. So wird wohl den anderen DC's verklickert dann ein Restore stattgefunden hat. Wäre einen Test wohl wert ;)

     

    Im Grunde hab ich aber sehr wohl verstanden, dass Acronus B&R 10 suboptimal zur Sicherung in Umgebungen mit mehreren DC's ist. Der Workarround, wie bei Acronis beschrieben, scheint aber trotzdem zu funktionieren. In meinem speziellen Falle ist es aber so, das Acronis nun mal gekauft wurde und es auch eingesetzt werden muß. Auch verstanden habe ich das Symantec Backup Exec System Recovery wohl die bessere Alternative gewesen wäre. Für zukünftige Systeme werd ich das berücksichtigen.

     

    Jetzt hätte ich noch ein/zwei Fragen.

     

    1. Serververbund aus SBS 2003 und Windows 2000 Server:

    wenn man den SBS als DC einrichtet (was man ja auch muß) und den 2000er Server "nur" via Arbeitsplatz / Eigenschaften / Netzwerk .... in die Domäne einbinden, quasi als Member, und ihn NICHT via dcpromo in die Domäne eingliedert, erfolgt doch auch keine Replizierung, richtig oder falsch ?

    Kann man dies auch via 'replmon' prüfen?

     

     

    2. Serververbund aus SBS 2003 und Windows 2000 Server.

    Binden man den W2000 nun doch via Dcpromo als zusätzlichen Server ein, findet wohl eine Replizierung des AD statt. Ist der W2000 in der Lage einen abgerauchten SBS2003 komplett zurückzureplizieren so dass ich dann "nur" noch die Exchange Datenbank mit ntbackup zurücksichern muß ?

     

    Ich hoffe der ein oder andere kann mir die Fragen beantworten (und bitte nich hauen, ich arbeite mich erst in die Materie ein). Danke

     

    goscho, dir auch noch mal vielen Dank für deine Ausführungen.

     

    gruss

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  11. Rechner sofort neu installieren. Alles andere ist Bastelkram! Du weisst nicht was das Rootkit noch kaputt gemacht oder infiziert hat und obb es sich nicht doch noch ein Hintertürchen eingerichtet hat dass du nicht siehst.

     

    UFF, doch so schlimm :shock: ... insgeheim hatte ich das befürchtet.

     

     

    kann man dann auch UPNP am Router ausschalten.

     

    Leider wohl nicht am Speedport 500. Von der Fritzbox kenn ich das, aber

    leider gibts der Router wohl nicht her. Werkseinstellungen werd ich machen. Zur Sicherheit auch noch die Firmware erneuern.

     

    Trotz der eher betrüblichen Nachrichten vielen Dank für Eure Hilfe :)

     

    Gruss

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  12. Hallo zahni

     

    vielen Dank für deine schnelle Antwort. Auf deine Anregung hin, habe ich mit AVM gesprochen. Sie nutzen zwar (und logischerweise) den Port 25, sind aber nicht für diese irrsinnige Menge geöffneten Ports zu SMTP Servern (siehe oben) verantwortlich. Auch ein Abschalten des KEN Servie brachte keine Veränderungen.

     

    Ich habe dann das SP3 nochmals installiert, da ich mittlerweile der Meinung bin/war, dass ein Kernel-Rootkits auf dem PC sein Unwesen treibt. Der Heise Portscan brachte im übrigen erstaunliches zu Tage. U.a. waren die Ports 25 und 139 von draußen offen :shock:, obwohl der vorgeschaltete Router (Speedport 500) keine Ports geöffnet hatte. Sicher wird hier das Rootkit via Upnp von Innen Tür und Tor geöffnet haben.

     

    So nun zur Lösung des Problems. Nachdem das SP3 neu installiert wurde änderte sich erstmal garnix :(. Ich glaubte nun alles neu aufsetzen zu müssen. Als die automatischen Updates nach und nach wieder auf den Rechner gepurzelt kamen und ein Neustart fällig wurde, war der Spuk vorbei. :D

    Scheinbar hat ein (neueres) Update die befallene Kernelkomponente erstetzt, anders kann ich mir das nicht erklären. Ports sind nun auch alle zu. Irre oder ?

     

    Was meint Ihr dazu ?

     

    Gruss

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  13. Hallo liebes Forum,

     

    da ich mit meinem Latein am Ende bin, hoffe ich hier, in einem der kompetentesten Forum die ich kenne, Hilfe zu finden.

     

    Es geht um Bekannten, welcher von seinem Provider wegen Spamversand schon mehrmals abgemahnt wurde. Es handelt sich um ein kleines Netzwerk, welches via Router ins Internet geht (Speedport 500).

    Hinter diesem Router befinden sich 2 PC's, wobei einer als Ursache durch Abschalten ausgeschlossen werden konnte.

     

    Auf dem scheinbar verseuchten PC, liegen Daten (HW-Paket), KEN4, AVM Access Server und diverse kleinere Anwendungen. Alles sauber lizensiert.

     

    Nun zum Problem: Nach erfolgter Mahnung, wurde dieser PC nacheinander von 3 Virenscannern geprüft (Avira, Kaspersky, McAffee) . Hijackthis lieferte keinerlei Auffälligkeiten. netstat -a brachte allerdings viele "horchende"

    Ports ans Tageslicht. Da TCPView aussagekräftiger ist, hier mal ein Auszug aus dem Log: (siehe Anhang)

     

    Als Virenwächter läuft nun ein Avira Antivir Prof. Alle gängigen RootKit Scanner brachten mich leider auch nicht weiter.

     

    Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich diesem Bösling zu Leibe rücke (OHNE neu aufzusetzen) ? Wäre unglaublich nett, wenn ihr mir da helfen könntet.

     

    Danke im voraus

     

    Gruss

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