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ThiSchmi

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  1. Hallo nochmal, schade, dass niemand eine Anregung hat. Scheinbar bin ich oder vielmehr mein Kunde der einzige, der dieses Problem hat. Da bei dem Kunden langsam aber sicher die Luft brennt und er mir echt Druck macht, habe ich nochmal eine Sache getestet: In der Exchange Verwaltungskonsole unter: Organisationskonfiguration -> Hubtransport -> Remotedomänen -> Nachrichtenformat -> Zeichensätze von WestEuropa (ISO) auf UTF-8 umgestellt. Leider hat sich nichts geändert. Sämtliche UTF-8 Mails über das Webseitenformular kommen unlesbar an. Kann vielleicht doch noch jemand helfen? Viele Grüße Thilo
  2. Möchte folgendes noch hinzufügen. Der Homepagebetreuer schrieb zum Thema auf unsere Nachfrage: ".... es schaut so aus, als ob der neue Exchangeserver anscheinend nun keine utf8-emails mehr versteht. diese email geht vom server als utf8 raus...." Hilft das vielleicht ? Gruß Thilo
  3. Hallo, wir nutzen seit ein paar Tagen SBS 2011. Mit den "normalen" eMails gibts eigentlich keine Probleme. Lediglich mit Mails, die von der Homepage aus einem Formular an eine unserer Adressen gesendet werden. Der Inhalt ist nicht lesbar und enthält diverse Sonderzeichen und Smiles: �4Ƭ���v+ � ��+ ��ߥ��v+ M�����]�j�Kz����,����]�ܷ�z�.���z�lr Z� Hier ein Beispiel aus einer mit Outlook 2010 empfangenen eMail. Am Outlook wird es bestimmt nicht liegen (?) Wenn die eMails über OWA im IE 8 angeschaut werden, sehen sie genauso aus. Woran kann es liegen? Am Homepagebetreiber (1&1, vorher Schlund) oder am Exchange? Vorher war KEN von AVM sowie XP und Outlook 2003 im Einsatz, (bis Freitag), da gabs keinerlei Probleme. Vielen Dank schonmal. Gruß Thilo
  4. Problem anscheinend gelöst, aber Ursache nicht gefunden: habe nun am vergangenen WE das Recovery-Image in das Notebook eingespielt, Service Packs installiert und neu in der SBS2003-Domäne eingebunden. Seitdem gibt es keine Probleme mehr (bis jetzt...). Das Fehlerbild habe ich vorher auch nochmal ganz genau durchgespielt: Wenn das Problem auftrat, dass die Offline-Meldung hochkommt, dann konnte vom Notebook aus kein Ping mehr auf den Server oder andere Clients gesendet werden, ein Zugriff auf Netzwerkressourcen war auch nicht möglich. Allerdings konnte man vom Server aus das Notebook anpingen, aber sobald man von hier aus versuchte, über die Netzwerkumgebung auf das Gerät zuzugreifen kam die Fehlermeldung: "Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden..." Viele Grüße
  5. 3 Clients sind exakt typgleiche PC´s also auch die NIC´s, 1 Workstation mit anderer Hardware und das Notebook (Das Sorgenkind), alle von FSC. Gruß Thilo
  6. Hallo und Guten Abend, in einer SBS2003 SP2 Domäne sind 5 XPP SP2 Clients mit Gigabit-Adaptern vernetzt. Einer davon ist ein Notebook, welches immer wieder kurzzeitig seine Verbindung zum Server verliert. Der User bemerkt es meistens daran, dass die Anzeige "Offlinedateien - Sie sind nicht mehr mit SBS verbunden, ......" hochkommt. Schlimmer ist natürlich, wenn in solchen Momenten nicht mehr gedruckt werden kann oder der Zugriff zu einer auf dem SBS installierten MySQL-Datenbank (Office CAT Automobilprogramm) hängt. Das Problem tritt sowohl im verkabelten Zustand, als auch bei Verwendung des WLAN-Adapters auf. Meistens funktioniert es nach ein paar Minuten von selbst wieder. Die nun zwischenzeitlich erfolgte Installation von XP SP3 hat daran nichts geändert. Im Ereignisprotokoll des Notebooks finden sich folgende wiederkehrende Fehlermeldungen: 3019 Der Redirectordienst konnte den Verbindungstyp nicht erkennen. 5 Ein Teil des Offlinedateien-Caches ist ungültig. Starten Sie den Computer neu, um den Cache zu bereinigen. (Ein Löschen des Offline-Caches hat auch das nicht beseitigt, lediglich die generelle Deaktivierung von Offlinedateien, was natürlich am eigentlichen Konnektivitätsproblem nichts änderte.) Beim Anmelden / Abmelden / Herunterfahren wird dies hinterlegt: 1054 Der Domänencontrollername für das Computernetzwerk konnte nicht ermittelt werden. (Der Host war bei einem Socketvorgang nicht erreichbar. ). Die Verarbeitung der Gruppenrichtlinie wurde abgebrochen. Nur beim Anmelden / Hochfahren wird das hinterlegt: 15 Die automatische Zertifikatregistrierung für "lokaler Computer" konnte keine Verbindung zum Active Directory (0x8007003a) herstellen. Der angegebene Server kann den angeforderten Vorgang nicht ausführen. Die Registrierung wird nicht durchgeführt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und evtl. einen Lösungsansatz? Danke schonmal. Gruß Thilo
  7. Also ein Denied steht da nicht direkt drin. Wenn man den Ablauf verfolgt, dann sieht es folgendermaßen aus: auf Zielport 1723 (PPTP) initiierte Verbindung mit SBS PPTP Outbound Access Roule dann Zielport 0 (PPTP) initiierte Verbindung mit SBS PPTP Outbound Access Roule dann Zielport 1723 (PPTP) getrennte Verbindung SBS PPTP Outbound Access Roule dann Zielport 500 (IKE-Client) initiierte Verbindung SBS Internet Access Roule dann Zielport 0 (PPTP) getrennte Verbindung mit SBS PPTP Outbound Access Roule Das ganze dauert ca. 1 Minute. Gruß Thilo
  8. Hallo und guten Abend, entweder mein Anliegen ist viel komplexer als ich vermute oder aber ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.... Leider bin ich kein Profi, sondern nur ein Quereinsteiger in der IT-Welt. Ich betreibe hier im Hause ein SBS 2003 R2-Netzwerk mit ISA2004 SP2. Die Clients sind Win XP SP2. Internetzugriff von den Clients erfolgt über das per DHCP vergebene Standard-Gateway über den ISA2004. Auch der Zugriff von außen für RWW und OWA funktionieren einwandfrei, sowie auch der direkte eMail-Empfang mit Exchange. Nun möchte ich von einem XP-Client auf ein entferntes Netzwerk eines Kunden zugreifen (Fernwartung) und zwar mittels einer VPN-Verbindung (PPTP). Dazu erstelle ich eine Verbindung in der Netzwerkumgebung, die aber bei Verbindungsaufbau folgenden Fehler ausgibt: Fehler 800: Die VPN-Verbindung kann nicht hergestellt werden. Der VPN-Server ist eventuell nicht erreichbar oder die Sicherheitsparameter sind für diese Verbindung nicht korrekt konfiguriert. Im ISA ist folgende Regel schon per Default eingetragen und aktiviert: "SBS PPTP Outbound Access Rule" mit folgenden Daten: PPTP-Protokoll von "alle geschützten Netzwerke" und "Lokaler Host" nach "Extern" "Alle Inhaltstypen" "Alle Benutzer" Was sollte ich hier noch ergänzen? Wo liegt mein Denkfehler? Ein Verbindungsaufbau ist übrigens auch vom SBS / ISA-Server aus nicht möglich. Mit einem anderen PC, der nicht hinter dem ISA hängt, ist ein Verbindungsaufbau problemlos möglich. Besten Dank schonmal für einen Tipp. Gruß Thilo
  9. Hallo und guten Tag allerseits, in Zeitnähe möchte ich im Netzwerk mit 5 Clients die vorhandene AVM Software KEN!3 auf KEN!4 upgraden (u.a. zwecks Teamfunktionen von Outlook als "Exchange-Ersatz" für Mini-Netze). Die Anlage wurde aber nicht von mir selbst aufgebaut, sondern von einem ehemaligen Mitarbeiter installiert und ich möchte in diesem Zusammenhang einige Sicherheitslücken beseitigen. (Alle Nutzer arbeiten als Admin, keine Passwörter, etc. ....!!!) Der schon vorhandene Windows2000 Server läuft momentan noch als alleinstehender Server in einem Peer-to-Peer Netz. Dieses soll in eine Domäne wegen der zentralen Verwaltungsmöglichkeiten geändert werden. Soweit sicherlich alles möglich, und ich hoffe im Ansatz auch richtig gedacht? ABER: Zur Zeit gibt es für meine Begriffe keine ordentliche Datensicherung. Im Windows Server läuft jetzt ein RAID-Controller PROMISE Fast Trak 100 TX2/TX4, an dem zwei Festplatten in Wechselschächten hängen. Es wurde RAID-Level 1 zur Spiegelung des Systemdatenträgers (der gleichzeitig auch die Dateifreigaben für die Nutzer enthält) eingerichtet. Die eigentliche Datensicherung besteht nun einzig darin, daß die gespiegelte Festplatte in gewissen zeitlichen Abständen getauscht und an einem sicheren Ort verwahrt wird. Dadurch wird wohl dann ein erneuter Aufbau der Spiegelung erzwungen. Außerdem ist der Server nachts komplett vom Netz, obwohl doch in dieser Zeit geplante Windows Updates gut aufgehoben wären? Gibt es eine Empfehlung, diese Zustände zu ändern? Bestimmt gibt RAID 1 die Sicherheit vor Festplattenschäden rein physikalischer Natur, aber eine echte Sicherung wird doch durch dieses unregelmäßige Tauschen der Platten nicht wirklich erreicht, oder? Was wäre für dieses Szenario denn die von Preis und Leistung her beste Lösung? Wichtig ist noch Folgendes zu wissen: Auf dem Server laufen keinerlei Datenbanken o.ä., es handelt sich nur um mehrere Dateifreigaben für die verschiedenen Nutzer, also quasi ein reiner Dateiserver (Datenpool von Office und Adobe *.pdf-Dokumenten), der zukünftig noch die Verwaltung der Clients und User mittels Active Directory erledigen soll. Im Voraus schonmal vielen Dank für Eure Vorschläge. Viele Grüße Thilo Schmidt
  10. Hallo und guten Abend allerseits, konnte leider aus gesundheitlichen Gründen den Beitrag nicht früher abschließen (Augenverletzung mit kleiner OP). SORRY. Danke erstmal für Eure Beiträge.... Nach genauer Analyse der Dinge stellte sich heraus, daß der Server an dem Wochenende durch einen Stromausfall hart heruntergefahren wurde. Unglücklicherweise gab es ein Problem mit der APC-USV, die Ihren Dienst nicht erfüllte oder aber den Server nicht ordnungsgemäß herunterfuhr. Damit ist der Schaden am Windows Server und der Exchange DB erklärbar.... Ich habe nun mittels MS Scandisk haufenweise Fehler auf dem Systemdatenträger beseitigt. Das reichte aber noch nicht. Anschließend führte ich eine Reparatur-Installation von SBS2003 aus, was zumindest das Ereignisprotokoll wieder zum Leben erweckte. Die Exchange-Dienste verweigerten nach wie vor Ihren Dienst und auch eine Reparatur-Installation, weil angeblich NNTP im IIS deaktiviert wäre.... Hier half nun, die gesamten IIS Dienste zu deinstallieren und anschließend eine zweite SBS-Reparaturinstallation zu fahren. Nun lief alles wieder wie am Schnürchen. Viele Grüße Thilo Schmidt
  11. Hallo und guten Tag, bei uns läuft seit 6 Monaten ein SBS 2003 Premium mit Exchange 2003 völlig fehlerfrei. Außer der Microsoft Software laufen darauf Lexware Warenwirtschaft (aktuelle Serverversion 2005 und eine Datenbank von SONY -> Sony Assist). Seit gestern passiert beim Start eines beliebigen Outlock 2003 Clients folgendes: "Fehler (0x8004011D) beim Ausführen der Aufgabe "Microsft Exchange Server": Der Server steht nicht zur Verfügung. Falls dieser Zustand fortbesteht, wenden Sie sich bitte an Ihren Administrator." Daraufhin hab ich mir mal den Server angesehen und neu gestartet. Schon vor dem Anmeldebildschirm steht folgende Ausgabe: "Mindestens ein Dienst oder Treiber wurde beim Systemstart nicht gestartet. Überprüfen Sie das Ereignisprotokoll in der Ereignisanzeige." Nach Anmeldung am Server und dem Versuch, die Ereignisanzeige aufzurufen erscheint folgendes: "Ereignisanzeige: Snap-In konnte nicht initialisiert werden. Name: Ereignisanzeige CLSID: {975797FC-4E2A-11D0-B702-00C04FD8DBF7}" Bei Überprüfung der Dienste, die automatisch gestartet werden sollten, fällt auf, daß der Exchange-Dienst nicht läuft. Beim Versuch, ihn manuell zu starten erscheint folgende Ausgabe: "MS Exchange Informationsspeicher konnte nicht gestartet werden. Fehler 1068: Der Abhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden." Mit dem POP3 Connector siehts ähnlich aus: "MS Connector for POP3 Mailboxes konnte nicht gestartet werden. Fehler 1068: Der Abhängigkeitsdienst oder die Abhängigkeitsgruppe konnte nicht gestartet werden." Welche Lösungsansätze kommen hier in Frage? Vielen Dank schonmal im Voraus. Freundliche Grüße Thilo Schmidt
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