BaSe

Wie kann ich verhindern das, wenn ich ein Update vornehme und über eine vorhande Installation die neue Version installiere die Konfiguration für Speicherort der Dokuergebnisse und Datenbank Einstellung verloren geht?

Das 2te Problem:

Nach der Installation von V 4.00.0162 bekomme ich beim starten die Meldung das MS Word und Excel nicht installiert wäre, obwohl MS Office 2000 (Excel, Word) installiert ist.

Das 3te Prolem:

Wenn ich mir ein Datenblatt eines Rechners ansehen möchte bekomme ich auf der linken Seite nur unformatierten Text zusehen.

Ok, dann muß ich mich mal einlesen. Soweit ich weiß muß jeder Switch Spanning Tree unterstützen, einer der Switche würd ja zum Root Bridge ernennt der die Wurzel des ganzen Baumes ist.

Muß dann in diesem Beispiel nur der Coreswitch und Switch 1 & 3 das SPT unterstützen, oder auch Switch 2.?

Wir funktioniert das, wählen die Switche dann untereinander den Wurzelswitch oder muß man das selber konfigurieren?

Ich hab mal eine Frage weil ich mir nicht sicher bin. Ich möchte Ethernet Switches 1+2+3 untereinandern verbinden, Switch 1 & 3 soll mit dem Core Switch verbunden werden.

|SWITCH1| -- |SWITCH2| -- |SWITCH3|

| ***********************|

| ***********************|

---------|Core-Switch|---------

Geht das so ohne weiteres oder entsteht dadurch eín loop?

Falls es jemanden interessiert, hab im Inet noch 2 Artikel dazu gefunden:

The Soul of a Virtual Machine

The Soul of a Virtual Machine : Dealing with a VHD that grew too large

The Soul of a Virtual Machine

Things to know about running a virtual machine under Virtual Server

The Soul of a Virtual Machine : New tool for precompacting virtual hard disks

Man sollte halt auch zwischen den Zeilen lesen :o

Ich habe einen virtuellen Win2003 Server auf dem die 2te Partition voll war, die größe der vmc Datei beträgt jetzt 30 GB. Die Daten der 2ten Partition auf dem virt. Server hab ich gelöscht, es wurden 10GB wieder frei. Ietzt bin ich der Meinung gewesen das, wenn ich die virt. platte komprimiere, die vmc Datei wieder auf 20 GB zurück geht was leider nicht passiert.

Was mache ich denn falsch?

Auf der NAS ist ein RAID5, auf dem Win2003 RAID1, an den AV hab ich auch schon gedacht, aber das Problem muß ein anderes sein :(

Es handelt sich um eine 28GB vmc Datei eines Virtuellen Servers.

Netbios ist deaktiviert, WINS haben wir nicht im Einsatz, AD DNS Server, Namensauflösung funzt über die DNS Server.

Hab gerade gesehen das ich oben eine Schreibfehler hatte, bei der 4.8GB Datei komm ich auf 411MB/min

Bei dem Server handelt es sich um ein Xeon Dual Core 2.8Ghz 2x2MB L2 mit 6GB Hauptspeicher, läuft auf einem Windows 2003 Enterprise Server mit Virtual Server 2005 R2. Dem Virtuel Computer habe ich 3072 MB Hauptspeicher zugewiesen.

Kann mir jemand etwas zu meiner Frage erklären.

Wie kann es sein das ich für das kopieren einer Datei(100mbit Netz Server zu Server) von 28.7GB 9,5 Stunden(51MB/min) brauche, und für eine Datei von 4.8GB 11 Minuten(411MB/min).

Ich hatte gestern Abend das Problem das ich diese dicke 30 GB Datei auf einen anderen Server kopieren mußte. Über den copy und xcopy Befehl(sowie GUI) schlief die Übertragung irgendwann ein, d.h der Transfer lief noch, aber keine Plattenaktivität mehr, erst mit robocopy ist es mir gelungen die Datei überhaupt von einem auf das andere System zu kopieren, das quellsystem war eine Win2000 NAS, das Zielsystem ein Win2003 Std. Server.

Wäre echt nett wenn mir jemand was dazu sagen könnte.

Ich habe auf einem virtual.Computer eine rechenintensive Anwendung am laufen die zur Zeit 100% Prozessorauslastung belegt ein ander VComputer dümpelt mit 5% vor sich hin.

Auf dem HOST Server belegt der Dienst vssrvc.exe gerade mal 25 %, die anderen 75% sind der Leerlaufprozess. Gibt es eine Möglichkeit dem Server Dienst vssrvc.exe etwas mehr Rechenzeit vom HOST System abzuzweigen?

Danke für die schnelle Antwort.

Vielleicht noch eine kleine Anregung.

Ich habe jetzt ein Datenfeld erstellt in der jeder Workstation einem User zugeordnet wird. Leider ist die Suchfunktion sehr langsam da ja wohl eine Volltextsuche statt findet. Es wäre schon wenn man das noch erweitern könnte wo man suchen möchte, z.b in dem Datenfeld User nach Usern suchen um schnell an die Workstation zukommen an der die Person arbeitet.

Was kann ich mit Datenfelder erweitern genau machen, hab da in der Doku nichts genaues gefunden.

Hab ich alles bereits versucht, wenn ich dann löschen will bringt er die Fehlermeldung das er die "Datei" nicht finden kann.

Ich hab die Ordner mit robocopy auf einen win03srv verschoben mit der Hoffnmung das das System besser damit umgehen kann als Windows 2000, löschen mittels Freigaben etc. hat nichts gebracht.

Hab jetzt auch gesehen das es nicht 41 sondern 247 Ordner sind :o

Durch einen Fehler in robocopy hat das programm auf einem ntfs datenträger(Win2000Srv) einen ordner mit 41 ordnerordnern erstellt

Bsp. C:\OrdnerA\OrdnerB\OrdnerA\OrdnerB\...

Jetzt kann ich die Ordner nicht mehr löschen da er mich nicht bis zum letzten Unterordner lässt, bzw. beim Versuch diese Ordner zulöschen bringt er mit eine Fehlermeldung das das System den angegebenen Pfad nicht finden kann.

Ich kann zwar mittels robocopy /MOVE /E die Ordnerstruktur auf andere Rechner verschieben, aber die lassen sich nirgends löschen.

Ich habe mir die Trial installiert und habe einige kurze Fragen dazu.

Bei den Lizenzen habe ich z.b 10 Lotus Notes Lizenzen eingetragen, der Sollstand=10.

Ich habe im Netzwerk 5 Maschinen gescannt die Lotus Notes installiert haben, im IST Stand wird ab 0 angezeigt, müsste das aber nicht 5 sein?

Meine andere Frage ist, wenn mehrere Support Mitarbeiter mit DS arbeiten sollen um

versch. Rechnerkonfigurationen abfragen zukönnen, müßen die dann auf dem Terminalserver arbeiten?

Also ich denke so müßte es klappen wenn ich dem Ordner Ablage folgende ACL geb:

Für Gruppe Wiesbaden :

Traverse Folder - allow

List Folder - allow

Read Attr - allow

Read ext. Attr. - allow

Create Files / Write Data - allow

Read Permissions - allow

Create Folders / Append Data

Apply to this Folder, subfolders & files.

Create-Owner

User A kann keine Dateien von User B und umgekehrt verändern/löschen, kann aber im gleichen Verzeichniss Dateien erstellen. User A kann ein Ordner erstellen der von User B nicht gelöscht werden kann. Wenn aber User B in dem Ordner von User A eine Datei erstellt, kann User A den Ordner aber löschen, das ist aber weiterhin nicht tragisch.

Für Gruppe Wiesbaden :

Traverse Folder - allow

List Folder - allow

Read Attr - allow

Read ext. Attr. - allow

Create Files / Write Data - allow

Read Permissions - allow

Apply to this Folder, subfolders & files.

Der Schönesheitsfehler ist, ich kann dort keine Unterordner anlegen...

Folgendes :

Es existiert eine Gruppe mit verschiedenen Usern, ich nenn sie mal "Wiesbaden".

Jeder User hat in einem Ordner "Ablage" eines eigenes Verzeichnis.

Ich möchte die Berechtigung so einrichten das der User, der dort eine Datei ablegt "ändern" Rechte hat. Andere Benutzer soll die Datei nur lesen können, jedoch in dem gleichen Verzeichniss auch die Möglichkeit haben dort eine Datei ablegen zukönnen die andere wiederum nur lesen können.

Als Ansatz hab ich dem Verzeichniss die ACL "Ersteller-Besitzer". Hab schon mit versch. Berechtigungen gespielt, aber ich komm leider nicht weiter.

Jemand die Idee?

Vielleicht ne Idee unter welchen Umständen die gedachten Kennwörter verloren gehen?

Brauch mal ne Info. Wenn man sich an der Domäne anmeldet ist das Kennwort ja im Client gecached. Zu Hause kann man sich "Offline" an der Domäne einloggen, das gecachte Kennwort wird verwendet. Manchmal kommt es jedoch vor das er das Kennwort nicht mehr frisst und dann meldet das die Domäne nicht verfügbar ist.

Hab ich da den falschen Ansatz wenn man mit dem Domänenkonto offline arbeiten möchte?

Das weiß ich ja selber :o

Mich interessiert mehr warum auf manchen Rechner der NETBIOS Domänennamen, manchmal der DNS Name verwendet wird obwohl die Konfiguration der Rechner die gleiche ist.

Ich suche eine Doku wie Windows die Profilenamen vergibt. Manchmal steht bei Domänen PC´als Ordner benutzer.domäne, manchmal auch nur Benutzer oder Benutzer.000

Ich habe eine Problem mit vielen Win2k Rechnern. Nach der Installation der Patches über den WSUS werden an den Clients neue Benutzerprofile angelegt wenn sie sich an der Domäne anmelden.

Bisher gab es an den Clients lokale Benutzerprofle z.b mit dem Namen Mitarbeiter.domäne.

Nach der Installation der Patches werden an den Clients neue Profile mit dem Namen Mitarbeiter.domäne.000 angelegt wenn die User sich anmelden. Das ist natürlich schlecht weil ein komplett neues Profil erstellt wird und die user nicht mehr ihre gewohnte Umgebung vorfinden.

Weiß einer warum das so ist?

Microsoft® Windows® Server Standard German Software Assurance OPEN No Level

SA haben wir, sonst würd ich ja nicht nachbestellen. Aber meine Frage bezog sich auf etwas anderes, und zwar ob ich einen Windows2003 Standard SP1 einfach auf R2 updated kann. Müsste doch gehen da sich auf der Windows 2003 Standard R2 CD1 nur windows 2003 mit Sp1 befindet, und auf CD ja der Kram um daraus die R2 zumachen.