Jump to content

ChristianF

Members
  • Gesamte Inhalte

    1
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von ChristianF

  1. Hallo ! Ich habe eine Frage, da ich mir bei einem Vorgehen nicht wirklich sicher bin. Ich habe folgendes vor: Szenario: W2K-Umgebung mit AD, DNS & Co. 2 DCs, eine Domäne firma.local, 192.168.1.0er Netz. lokales Netz mit ca. 30-40 Clients, u.a. gibt es auch einen Citrix Metaframe XP Server. Alle Clients sind W2k oder XP. An einem 2. Standort gibt es 6 Clients, die über 128kBit ISDN angebunden sind. Auf den Clients läuft Win2K, die User melden sich an der Domäne an (keine servergesp. Profile für diese Nutzer) und starten dann eine Citrix-Sitzung auf den Server am Hauptstandort. Was ich möchte: am Remotestandort soll eine Subdomäne für firma.local entstehen (remote.firma.local). Dazu steht ein W2K-Server bereit. Dieser soll die Anmeldungen der Clients bedienen und dadurch die schmale Leitung zur Hauptstelle entlasten. Parallel dazu soll er DHCP-Server sein (für das 192.168.2.0 Subnetz). Ein Standard-Gateway gibt es schon, das soll auch bestehen bleiben. Wozu das Ganze? Die Anmeldung der Rechner am Remotestandort soll gegen diesen Server erfolgen, damit nicht sämtlicher Anmeldetraffic über das128KBit-Netz geschoben werden muss. Ferner soll der Server ein zentrales Antivirensystem verwalten und Proxy spielen, falls sich die User mal wieder nicht an die Anweisung halten, über Citrix zu surfen (ja, ich weiß dass das eine Strafe ist *g*). Meine Fragen: - Wie bau ich das Ganze auf (DCPROMO und dann Subdomäne ist klar, aber weiter?)? - Wie erklär ich den Clients, dass sie sich gegen den Server vor Ort statt gegen den Remote Server zu autentifizieren haben? - Was muss ich im DNS beachten? Gibts dort Fussangeln oder so? Vielen Dank!! Grüße Christian F.
×
×
  • Neu erstellen...