pat.RIOT

Vielen Dank für die Zahlreichen Hinweise! Hab es so realisiert, das alle Anfragen intern durch meinen eigenen DNS aufgelöst werden und alles andere an die DNS Server meines Providers weitergeleitet wird.

Gibt es die Möglichkeit eine Windows 2000/3 Domäne hinter einem Hardware-Router zu betreiben, ohne ein Proxyserver einzusetzen? Sozusagen ist DNS die Grundlage von Active Directory, also so ziemlich alles baut auf DNS in einer Windows 2000/3 Serverumgebung auf. Worauf ich hinaus will, ist, das ein Client, welcher sich an einer Win2k Server Domäne anmeldet ohne ein eingetragenen DNS auf diesen Server, verzögert sich die Anmeldung in die Ewigkeit. Jedoch setze ich einen Hardware Router ein, welcher ja im Endeffekt auch als DNS-Server im Client konfiguriert wird. Da ich aus Faulheitsgründen ungern auf ne Proxy/Domänen Konfiguration ausweichen möchte :eek: wäre ich über eine Lösung dankbar, wie ich eine Windows Domäne hinter einem Hardwarerouter realisieren könnte :suspect: Mein Router unterstützt die manuelle Eingabe von statischen Routen.... Vielleicht wäre dies ja auch als Lösungsansatz zu gebrauchen :suspect: :suspect:

Ihr habt mich leider falsch verstanden. Die Datei/en, welche ich öffnen will, liegt lokal auf der Festplatte! Im ausgeschalteten Zustand des Fileservers schickt der Client SYNs an den AUSGESCHALTETEN Server und das Öffnen der LOKALEN Datei verzögert sich um Ewigkeiten :suspect: THX pat.RIOT

Genau das ist das Problem, es passiert erstmal nichts! In dem Moment, inder ich eine Datei von der lokalen Festplatte (sei es eine .rar oder .doc .mpg) starte, legen die Rechner eine laaange Gedenkpause ein. Die Clients versuchen in dieser Situation, also nach dem anklicken der Datei, SYN-Flags an den ausgeschalteten Fileserver zu schicken. Und da dieser ja offline ist, dauert das ganze mehrere Sekunden bis Minuten! Wahrscheinlich bis ein SYN Timeout einsetzt. Da stellt sich mir die Frage ob es ÜBERHAUPT normal ist, das der Client SYNs sendet, obwohl man doch nur eine Datei von der lokalen Platte aufrufen möchte.... Gruß pat

Habe folgendes Problem und alles probiert um dieses zu beheben: Bei mir läuft ab und zu ein Win2k 2000 Server als Fileserver, welchen ich nur dann einschalte, wenn es gebraucht wird. Nun kam es schon ziemlich oft vor, das ich Installationsdateien von diesem auf meine XP-Clients übertrage. Schalte ich den Server aus setzt ein für mich unerklärliches Phänomen auf fast allen XP-Clients im Netzwerk ein. Sobald ich auf einem der Rechner eine Datei von der Festplatte starte, dauert es eeeewigkeiten, bis diese ausgeführt wird. (z.B. ein Video oder ein Word-Dokument) Deaktiviere ich in dieser Phase die Netzwerkkarte, so kriegt sich das System wieder ein und die gewünschte Datei wird sofort ausgeführt! Nun hab ich innerhalb dieser Phase in der Kommandozeile netstat -a ausgeführt welcher mir folgende zwei SYN_Anfragen auf meinen Fileserver zeigt, welcher ja nicht Online ist! 192.168.2.3:microsoft-ds SYN_GESENDE 192.168.2.3:netbios-ssn SYN_GESENDET Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie nervig es ist, bis zu 3 Minuten auf das Öffnen einer einzigen Datei zu warten! Habe alle Rechner im Netz sowie den Fileserver mit den neusten Progs nach Spyware/Trojanern/Viren und dem ganzen Mist absuchen lassen - Erfolglos! Hoffe einer von Euch weiß, was zu tun ist. Wäre jedenfalls EXTREM dankbar für jeden Tip :eek: MFG pat.RIOT