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Gag Halfrunt

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  1. So sieht die Routing-Tabelle des inhäusigen Rechners aus, wenn beide Verbindungen offen sind: Aktive Routen: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.2.1 192.168.2.101 21 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.31.15 192.168.31.15 1 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.1.1 255.255.255.255 192.168.31.15 192.168.31.15 1 192.168.2.0 255.255.255.0 192.168.2.101 192.168.2.101 20 192.168.2.101 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 20 192.168.2.150 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 50 192.168.2.151 255.255.255.255 192.168.2.150 192.168.2.150 1 192.168.2.255 255.255.255.255 192.168.2.101 192.168.2.101 20 192.168.31.15 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 50 192.168.31.255 255.255.255.255 192.168.31.15 192.168.31.15 50 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.2.101 192.168.2.101 20 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.31.15 192.168.31.15 1 255.255.255.255 255.255.255.255 192.168.2.101 192.168.2.101 1 Standardgateway: 192.168.31.15 Hier noch zur Erläuterung, wem jetzt nun welche IP gehört: Ethernetadapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.101 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.2.1 PPP-Adapter RAS-Server-(Einwähl-)Schnittstelle: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.150 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.255 Standardgateway . . . . . . . . . : PPP-Adapter Kunde: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.31.15 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.255 Standardgateway . . . . . . . . . : 0.0.0.0 Das Notebook (bei Einwahl 192.168.2.151) zeigt folgendes Routing: Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle Anzahl 0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.2.151 192.168.2.151 1 127.0.0.0 255.0.0.0 127.0.0.1 127.0.0.1 1 192.168.2.150 255.255.255.255 192.168.2.151 192.168.2.151 1 192.168.2.151 255.255.255.255 127.0.0.1 127.0.0.1 50 192.168.2.255 255.255.255.255 192.168.2.151 192.168.2.151 50 224.0.0.0 240.0.0.0 192.168.2.151 192.168.2.151 1 Standardgateway: 192.168.2.151 Jetzt kommt das Problem: Ich muss im Netz des Kunden die Adresse 172.16.xx.xx erreichen. Vom Inhouse-Rechner geht das auch. Aber halt nicht vom Notebook aus. Gag
  2. Jo, werde ich machen -- Montag, wenn ich wieder im Büro bin. Jetzt ist erstmal Wochenende. Schon mal Danke für die Hilfeangebot :) Gag
  3. Ich kann auf den Inhouse-Rechner auf Basis des Windows-Netzwerks (freigegebene Laufwerke, etc.) und auf TCP-Eben (Ping, VNC) zugreifen. Aber ein Ping zum Kundenrechner vom Notebook aus läuft ins Leere. Ein Trace geht immerhin zum Inhouse-Rechner, aber nicht weiter. Vom Inhouse-Rechner direkt aus kann ich den Kundenrechner problemlos anpingen. Es fehlt also praktisch die "Brücke". Gag
  4. Hi, auf dem Notebook und dem Inhouse läuft XP Pro. Bei letzterem hab ich auch schon eine "Eingehende Verbindung" eingerichtet, da komme ich auch von außen mit dem Notebook problemlos drauf. Nur geht's halt auf TCP-Ebene zum Kundenrechner nicht weiter. Wie gesagt: Von dem Netzwerkkram hab ich nicht allzu viel Ahnung. Irgendwie muss man das da doch einrichten können, dass ich vom Notebook aus, das Netzwerk des Kundenrechners "sehe", oder? Momentan "sehe" ich nur den Inhouse-Rechner. Gag
  5. Hallo Leute, hab Euer Board eben empfohlen bekommen. Mal schauen, ob Ihr da einen Tipp für mich habt. Ich muss dazu sagen, dass ich zwar im PC-Bereich erfahren bin, aber mich mit Netzwerkdingen nicht so gut auskenne. Folgendes Problem: Um mich in den RAS-Zugang eines Kunden zu Fernwartungszwecken einwählen zu können, benötige ich eine feste Abgangsrufnummer, die dort hinterlegt ist. Aus organisatorischen Gründen ist es aber nicht machbar, immer nur über diese Nummer mich dort einzuwählen. Deshalb habe ich die Idee, dass ich einen festen Rechner bei uns im Haus zur Einwahl bei diesem Kunden verwende. Um von einem beliebigen anderen Rechner nun "zum Kunden" zu kommen, möchte ich mich dann (per Netzwerk oder ebenfalls DFÜ-Verbindung) auf diesen Inhouse-Rechner einklinken, der dann die Daten entsprechend weiterleitet. Die Verbindung zum Kunden ist eine normale PPP-Einwahl mit TCP/IP-Protokoll. Da wir PC Anywhere einsetzen, benötige ich also nur einen direkten TCP-Zugriff auf den Zielrechner. Ich will keine Dateien kopieren oder ähnliches, ich brauche nur die TCP-Verbindung für PC Anywhere. Folgendermaßen sieht das Schema aus: Notebook --- DFÜ ---> Inhouse-Rechner --- DFÜ ---> Kundenrechner Ich habe auf dem Inhouse-Rechner eine RAS-Einwahl eingerichtet. Das funktioniert soweit, ich komme von Außen da drauf. Ich kann dann auch auf diesem Rechner die RAS-Einwahl zum Kunden starten, so dass beide Verbindungen gleichzeitig stehen. Was mir jedoch nicht gelingt, dass ich von meinem Notebook dann ins Netzwerk des Kunden komme. Der Inhouse-Rechner "sieht" den Kunden. Mein Notebook "sieht" auch den Inhouse. Aber dazwischen fehlt mir einfach die Brücke. An der Konfiguration der Einwahl beim Kunden kann ich nichts rütteln. Das ist bei denen so festgelegt. Ich hab auch schon aus Verzweiflung versucht, es mit 'ner simplen Anrufweiterleitung über die im Inhouse-Rechner befindliche Fritz-Karte zu lösen. Aber über diese weitergeleitete ISDN-Verbindung wollte sich dann mein Modem nicht mehr beim Kundenrechner synchronisieren. Gag
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