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oso_de_la_nariz

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  1. Moinsen, habe soeben das hier gefunden. Kannst ja Du Dir auch mal reinziehen. Virtual to Physical Documentation and Sample Configurations Grüsse oso
  2. Ja ist schon klar. ABER: der reservierte RAM für die VM-Maschine im Host sollte doch gleich bleiben, oder? Im Taskmanager des Hosts wird dem Prozess "vmware-vmx.exe nacht nur noch 255 MB zugeordnet , tagsüber 1350 MB. Das ist IMHO falsch. Wenn ich der VM z.B. 2000 MB zuordne reserviert die der Host für den Prozess erst auch, jedoch föllt er dann zurück auf z.B. 800 MB und "swappt" dann. Im TM des Hosts siehe oben. Im TM des Guests bleibt der Wert gleich. VMWareConsole -> Host-> Settings-> Memory "Allow some virtual machine to be swapped" kann ich testen .. aber genau das will ich doch eigentlich nicht. Soll ja fix sein! oso
  3. Den VMs (läuft nur eine) stehen 2046MB RAM zur verfügung. Häckchen ist gesetzt bei -> "Fit all virtual machine memory into reserverd RAM Per Try and Error habe ich ausprobiert der Maschine mehr RAM zuzuweisen. Die grente lag bei ca 1350 MB. Hatte ich mehr RAM zugeordnet "verschwand" dieser bei Nichtnutzung , was auch der Grund war warum die Maschine so langsam ist. Lasse ich den RAm bei 1350 MB bleibt er stabil. Nur eben reicht das jetzt nicht mehr :-) Und das ich die Maschine neu starten muss für die RAM-Zuweisung ist schon klar :-) Ein Auszug aus der vmx: memsize = "1600" MemAllowAutoScaleDown = "FALSE" sched.mem.pshare.enable = "FALSE" prefvmx.useRecommendedLockedMemSize = "TRUE" prefvmx.minVmMemPct = "100" mainMem.partialLazySave = "FALSE" mainMem.partialLazyRestore = "FALSE" mainMem.useNamedFile = "FALSE" Mit diesen Einstellungen fällt der RAM zum Beispiel nachts (jetzt) zurück auf 255 MB. Wenn dann morgen sich der erste User anmeldet geht der natürlich hoch .. nur dass das ein quälend langsames Prozedere ist :-( Bei memsize = "1348" bleibt der RAM so wie er soll. oso – YEP .. hab ich. oso
  4. Moinsen Host hat 4GB RAM ein W2K3 32bit und es läuft VMWare Server 1.04. LG oso EDIT: Ich kann wohl der VM mehr RAM zuordnen, doch dann verliert sie den RAM im laufenden Betrieb und wird quälend langsam (schon beim Start) .. wohl weil sie den RAM dann auf die Platte auslagert. Ist übrigens hier mit meinen (zuhause) WINXP 64 Rechner genauso.
  5. Moin Gemeinde, unserem Terminalserver der in einer VMWare läuft geht die Luft aus. Es ist mir nicht gelungen ihm mehr als ca. 1350 MB RAm zuzuordnen, was bisher auch gereicht hat (kleines Büro :-) ). Ich bin auf der Suche nach einer Lösung tausende´mal auf das Gleiche gestossen, aber ich krige es nicht hin, der Maschine mehr RAM (der verfügbar ist auf dem Host) zu geben. Daher die Frage. Ist es möglich diese virtuelle Maschine in ein "reales" Images umzuwandeln und mit diesem dann eine weitere reale Machine zu installieren/betreiben? Da ursprünglich der Terminalserver einmal real auf der betreffenden Maschine installiert worden ist (und dann in eine VM convertiert wurde) , sehe ich zumindest schon mal kein grundlegenes Treiber/Chipsatz-Problem. Oder irre ich da? Danke für die Tipps. oso
  6. Eure prinzipiellen Betrachtungen finde ich zwar OK, die helfen mir aber im Moment nicht weiter. Ich hab nun mal den SATA-Controller + die Platten. Beim nächsten Server werdsch das mal anregen mit SAS-HDDs :-) Wie messt Ihr Eure Permormance? Mir fehlt irgendwie der konkrete vergleich. Außer dem Test, dass mein PC schneller ist als der Server hab ich nix zur Hand. Sollte ein extra PCI-X SATA Controller nicht mindestens genauso schnell sein wie ein stinknormaler Intel-schießmichtot-onboard-Controller auf nem gammeligen PC? oso
  7. Moin Gemeinde, ich habe hier gerade nen WIN2003 Server auf der Basis MB Intel S5000PSL , Dual Xeon, 4GB RAM und LSI MegaRaid SATA150-6 Controller mit 2 x 250 GB SATAII Platten(Raid1) und 3 x 250GB SATAII (RAID 5) + Hotspare . Jetzt hab ich mal nen HDD-Benchmark mit "hdtune" gemacht und bin erstaunt, dass sowohl das RAID1 als auch das RAID5 am Controller nicht mehr als 35MB/s durchschnittlich liefern (max. 65MB/s). Auf dem Controller ist ein BatteryPack. Write-> Back ist eingeschaltet. Alle Treiber sind installiert und es gibt auch sonst keine Sorgen mit der WIN2003. Sollte der Controller nicht über 70 MB/s bringen? Da läuft ja mein onboard-Raid auf meinem heimischen PC schon merh als doppelt so schnell wie der Server :-) Hat jemand Erfahrungen mit den LSI-Controller? Ist das Ding prinzipiell Schrott oder hab ich was übersehen? Kennt jemand ne Site wo ich Benchmarkergebnisse für diesen Controller herbekomme ? hab nix finden können. Danke für Eure Tips oso PS: habe gerade mal zwei Server mit genau derselben Konfiguration beim Kunden getestet. genau das gleiche Ergebnis :-(
  8. Ihr seid zwar fast alle vom Thema abgewichen :D aber woiza hats auf den Punkt gebracht. Ich nehm den alten DC und lass ihn weiter als DC laufen , die neue Maschine macht dann eben OHNE VM den TS und die DB. Danke an alle für die Anregungen! oso
  9. Oki Doki, das versteh ich wohl :-) Nur müsste ich dann das WIN2003 zweimal kaufen und das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein (oder etwa doch ? :-) ) Aber je mehr ich hier so lese umso eher komme ich zu dem Schluß, dass es doch besser ist zwei physische Maschinen am rennen zu haben.... oso
  10. Olá, Die Kiste ist ein Dual Xeon (5300) mit RAID1 (System) + RAID5 (Daten) und 4GB RAM. ich hoffe mal, dass das für das o.g. Szenario (für bis zu 10 User) reicht :-) Also mal anders gefragt: Der TS und Oracle-DB wird "normal" auf dem Server installiert. Das AD unter VMWare, oder eher anders herum? oso
  11. Moin Fankurve, ich möchte bei uns nen neuen Server aufsetzen mit WIN 2003 , AD, DNS und Terminalserver. Auf dem Server läuft dann ein Oracle10 , alle User sollen per Thin-Clients auf dem Server in der Oracle-DB arbeiten. Jetzt meinte unser Oracle-Spezi, das es besser wäre den Terminalserver vom AD zu trennen (also nicht auf der selben Maschine laufen zu lassen). Da ich mir aber keinen zweiten Server hinstellen will, kam der Gedanke auf das mittels VMWare zu realisieren. Nun meine Fragen: Ist o.g. Aussage prinzipiell richtig? (AD + TS trennen, wenn ja warum?) Wo bekomme ich ne kurze Anleitung her wie ich das am besten realisiere (ich habe bisher noch nie mit VMWare zu tun gehabt). Besten Dank für Eure Tipps im Vorraus... oso
  12. Statische IPs. Seltsamer geht mal .. .mal geht s nicht. werde aber mal den Server in die lmhost eintragen.... Danke schon mal ivo PS: Probleme mit dem DNS vermute ich nicht , da andere Client ja damit hervorragend umgehne können-
  13. Moin Kollegen, gleich mal ne Frage an die Spezialisten hier. Ein Client (WIN XP Prof. SP2) einer Domäne (WIN2k3) kann sich manchmal beim Rechnerstart nicht an der Domäne anmelden (Domäne wird nicht gefunden). Bei allen anderen Clients funktioniert es. Wenn man an besagtem Client das NW-Kabel beim Start entfernt (sich also offline anmeldet) und später wieder einsteckt, geht alles weiter wie es soll. Wenn man im Active Directory den betreffenden Computer entfernt, klappt die Anmeldung beim Start. DNS-Server ist am Client richtig (wie bei allen anderen auch) eingestellt. Hat jemand ne Idee wo ich den Fehler suchen müsste? grüsse oso
  14. Edgar, Du bist mein Held! Dankääääää ..alles funzt wieder! oso
  15. Noch was zum Thema. habe gerade bemerkt , dass auch kein "neuer" Client in die Domäne aufgenommen werden kann. fehlermeldung: "Der DNS-Name ist nicht vorhanden" - seltsam, da doch die Namensauflösung funktioniert . grüsse ivo
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